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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. Sicherheit auf dem Meer

Im Notfall ist UKW-Seefunk besser als ein Handy

  • alfnie
  • 26. Mai 2015 um 21:00
  • pommes
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    • 27. Mai 2015 um 23:44
    • #21
    Zitat von mephisto

    Nur mal so ne Frage,wie kann ich ein Smartphone mit nassen Fingern noch gut benutzen?
    Irgendwie funktioniert das nicht gerade prickelnd bei meinem!Werde mich daher auf mein wasserdichtes Cat-Tastentelefon im Urlaub beschränken.

    @ Christian

    Da hast Du natürlich auch recht. (Insider) Utano Handy. Wenn man nicht auf seinem eigenen Handy tritt.#lol#


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  • serra
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    • 27. Mai 2015 um 23:48
    • #22

    Also , der normale Norwegenangler hat natürlich kein festes UKW , aber eine UKW Handfunke bringt schon viel . Erstens kann ich sprachlich auf Kanal 16 einen Notruf absetzen und 2. haben die Seenotretter einen Funkpeiler , beim Senden des Notrufs können sie auf dem Funkpeiler erkennen aus welcher Richtung dieses Signal kommt , hört jetzt noch ein 2. Seenotretter dieses Signal hat man 2 Linien und man hat so den genauen Standort des Havaristen . GMDSS ist natürlich einfacher , allerdings sind die meisten Fehlalarme und es liegt in der Natur des Menschen im Notfall um Hilfe zu schreien . Solltet ihr Fragen haben , ich komme aus dem Bereich .
    Gruß
    Matthias

    Einmal editiert, zuletzt von serra (28. Mai 2015 um 00:00)

  • pommes
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    • 28. Mai 2015 um 00:16
    • #23
    Zitat von serra

    Also , der normale Norwegenangler hat natürlich kein festes UKW , aber eine UKW Handfunke bringt schon viel . Erstens kann ich sprachlich auf Kanal 16 einen Notruf absetzen und 2. haben die Seenotretter einen Funkpeiler , beim Senden des Notrufs können sie auf dem Funkpeiler erkennen aus welcher Richtung dieses Signal kommt , hört jetzt noch ein 2. Seenotretter dieses Signal hat man 2 Linien und man hat so den genauen Standort des Havaristen . GMDSS ist natürlich einfacher , allerdings sind die meisten Fehlalarme und es liegt in der Natur des Menschen im Notfall um Hilfe zu schreien . Solltet ihr Fragen haben , ich komme aus dem Bereich .
    Gruß
    Matthias

    Hi Matthias

    Mit einem Handfunkseegerät auf Kanal 16.Wenn ich spreche.Oder erst wenn ich Mayday Mayday Mayday sage. Wird das angepeillt. ???
    Oder ist es bei den Geräten besser wenn man auf Kanal 16 die Sprechtaste länger drückt.Ich meine damit je länger die Trägerwelle desto besser das Orten wo ich bin.


  • djsteven
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    • 28. Mai 2015 um 08:26
    • #24

    Eine Peilung kann nur erfolgen, wenn dein Funkgerät sendet. Voll automatisch erfolgt diese Peilung nicht, sondern situationsbedingt.
    Auf Kanal 16 längere Zeit einen Träger zu setzen sollte man tunlichst unterlassen, denn auf dieser Frequenz wird gerade die Rettung
    koordiniert, und ist auch nicht gestattet !


    Natürlich sind alle Informationen zu App's, Mobil's, Funkgeräte, EPRIB und anderen Sicherheitsausstattungen nur eine Anregung,
    entscheiden muss jeder selbst, sind ja alle schon groß :)
    .....aber wenn es nur einem Angler hilft, so war das Geschreibe nicht umsonst !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • serra
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    • 28. Mai 2015 um 10:10
    • #25

    Hallo Pommes , in dem Moment wo du auf Kanal 16 sprichst empfängt der Peiler dich und gibt die Richtung an , aber nur die Richtung , damit kann man aber schon viel anfangen .Wenn nun ein 2. Seenotkreuzer auch dieses Signal empfängt hat man eine Kreuzpeilung und so den Standort . Die Funkpeiler auf den Rettungskreuzern durchlaufen ununterbrochen mehrere Frequenzen und wenn du jetzt auf Kanal 16 um Hilfe schreist wirst du eingepeilt und z.B. bei Bremen Rescue Radio sitzt jemand , der die ganze Zeit Kanal 16 abhört und dann versucht mit dir Kontakt aufzunehmen .
    Gruß
    Matthias

  • djsteven
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    • 28. Mai 2015 um 10:39
    • #26

    Jeder Betreiber eines Seefunkstelle ist verpflichtet permanent auf Kanal 16 empfangsbereit zu sein.
    Jeder Berufsschiffer hat aus diesem Grund auch mindestens 2 Geräte in Betrieb.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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  • Matti329
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    • 28. Mai 2015 um 12:31
    • #27
    Zitat von mephisto

    Nur mal so ne Frage,wie kann ich ein Smartphone mit nassen Fingern noch gut benutzen?
    Irgendwie funktioniert das nicht gerade prickelnd bei meinem!Werde mich daher auf mein wasserdichtes Cat-Tastentelefon im Urlaub beschränken.


    Versuchs mal mit Aqua Pack.

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • mephisto
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    • 28. Mai 2015 um 13:04
    • #28

    Danke,könnte ich wenns wirklich funktioniert....aber mein Tastentelefon ist mir auf dem Wasser lieber.Vielleicht hift der Tipp ja Anderen.

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

  • rudi alias kveite
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    • 28. Mai 2015 um 15:03
    • #29

    Vielen Dank für diesen hochinteressanten und wichtigen Tread. Mit diesem Thema kann man sich gar nicht oft genug beschäftigen.

    Mal eine Frage an die Profis. Sind nachfolgende Geräte geeignet bzw. auf welche Leistungsmerkmale hat der Ottonormalverbraucher zu achten?

    http://www.amazon.de/Motorola-Extre…dfunkger%C3%A4t

    http://www.amazon.de/Cobra-Marine-H…dfunkger%C3%A4t

    Gruß
    Rudi :wave:

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    • 28. Mai 2015 um 15:29
    • #30

    Das Motorola ist kein Marinefunkgerät, also nicht nutzbar auf dem Wasser.
    Das Cobra- Marine Kannst du nutzen, in wie weit das qualitativ in Ordnung ist weiß ich nicht.

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