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Im Notfall ist UKW-Seefunk besser als ein Handy

  • alfnie
  • 26. Mai 2015 um 21:00

  • Gast5536
    Gast
    • 30. Mai 2015 um 11:28
    • #41

    Habe mal nachgeschaut ...

    http://www.google.de/imgres?imgurl=…ved=0CDYQrQMwAA

    ... und tatsächlich, die Smartphones werben mit der Nutzbarkeit bei nassen Fingern!

    Ändert nichts an der Tatsache, dass ich bei Notsituationen, die mich und alle anderen im Boot mit Sicherheit stressen, die Ruhe haben muss, dass Telefon zu finden, es rauszubekommen, es zu bedienen, die Gegenstelle zu verstehen (auch durch das Aquapack) und das es online ggf. bis zum Eintreffen der Retter online/on sein muss! Von schlechtem Wetter, hohen Wellen oder sogar über Bord garnicht daran zu denken. Wenn die Weste offen ist, kannst du dir gerade noch die Nase zuhalten. Probiert es mal im Sommer, mit Floater und einer Weste, die eh eine Inspektion bekommt oder nur mit einer Feststoffweste! Da ist nix mehr mit, ich such und finde ...

    Das alles hat mich dazu bewogen, genau für diese Notsituation ein Seehandsprechfunkgerät mitzunehmen. Hinterfragt euch mal und euren Blutdruck, wenn alleine der Motor nicht auf den ersten Versuch hin anspringt! Ich bin da ehrlich. Ich habe gleich schlechte Gedanken bekommen. Und nur, weil ich den Ganghebel nicht sauber im N stehen hatte ... Bis ich darauf gekommen bin, hat es schon ein paar Minuten gebraucht ... und die Sorgen nehmen mit der Zeit nicht ab ... und es war gutes, sicheres Wetter!

    Was soll es! Jeder trägt für sich selbst die Verantwortung und wenn ich heute lese, dass vor Roan zwei Boot in einen Notfall verwickelt waren, dann fühle ich mich bestätigt und checke meine Ausrüstung beim Auslaufen besonders gründlich!

    Allzeit gute Fahrt!

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  • walko
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    • 30. Mai 2015 um 14:28
    • #42

    Handy liegen bei mir immer in der gleichen Tasche was das Suchen minimiert.
    Um die Gefahr zu eliminieren es zu vergessen Wasserdicht einzupacken habe ich mir gleich ein wasserdichtes gekauft S4 Active.
    Das durfte auch gleich nach dem Kauf eine Weile im gefüllten waschbecken liegen um seine Wasserdichtigkeit zu beweisen.
    Trotzdem reagiert es nicht mehr auf Berührungen mit dem Finger wenn ein paar Wassertropfen auf dem Display sich breit gemacht haben wozu schon Regen reicht.
    Unter Wasser lässt sich der Touchscreen auch nicht bedienen und schon schaut man blöd aus der Wäsche wenn was passiert.
    Ich stelle Fest das so ein Smartphone im Erstfall wenn man im Wasser liegt absolut nutzlos ist.
    Bei den meisten anderen wird es auch nicht anders sein.
    Die Akkulaufzeiten sind auch lächerlich im Vergleich zu den alten Geräten.
    Ich würde sagen man braucht ein Extra Telefon mit Knöpfen für den Notfall.
    Notruffnummern kann man ja auch ohne Sim Karte wählen.
    Damit wären sogar alte ausrangierte Telefone mit Knöpfen die bestimmt noch einige daheim herumfahren haben ohne eingelegte Sim sinnvoller als die Modernen Smartphones, solange die nur irgendwie wasserdicht sind.

    Gruß
    Waldemar

  • Matti329
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    • 30. Mai 2015 um 15:11
    • #43

    Walko du hast ja so Recht.
    Ich war auch der Meinung mit dem wasserdichten Outdoorhandy bin ich gut dabei. Nach dem ich vor zwei Jahren allerdings mit der Navionics App navigiert habe, kam der große Aha Effekt. Sagt einem natürlich keiner, das ein wasserdichtes Handy im Wassr nicht bedienbar ist.
    Deshalb nach wie vor Aqua Pack. Ob die für die Neuen Telefone in LapTop Größe auch erhältlich sind weiß ich allerdings nicht.

    Ich will auch auf keiner Weise den Funkgeräten den höheren Nutze absprechen. Eigenbtlich das Ganze Gegenteil.

    Will nur erreichen, das sich jeder so seine Gedanken macht und ein Handy- egal welches- im Notfall auch funktoniert.

    Das hatte in den letzten Jahrensicher auch einige Menschenleben gerettet.

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • lundi
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    • 30. Mai 2015 um 15:55
    • #44

    Ich habe kein Funk an Bord. Was passiert, wenn dem Bootsführer (mit der entsprechenden Erlaubnis und der Kenntnisse zur Bedienung) etwas passiert und das Gerät nicht bedienen kann...??? Können das die "unwissenden" Mitfahrer ? Ein Handy kann jeder bedienen. Deshalb mein Tipp: ich habe die Notruf-Nr. im Boot auf einem Aufkleber für jedermann sichtbar. Das sollte -meiner Meinung nach- in jedem Mietboot auch so sein.

    :wave: Gruss lundi :wave:

    TRÄUME NICHT DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINE TRÄUME

  • Nordmann 1
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    • 30. Mai 2015 um 16:03
    • #45

    Als verantwortlicher Bootsführer zeige ich den "Mitfahrern" wie sie das Boot, im Falle das der Bootführer ausfällt, bedienen können. Genauso mache ich das mit dem Funkgerät. Da es während der Fahrt eh eingeschaltet ist, muss nur noch die Sprechtaste gedrückt, gehalten und gesprochen werden. Ich könnte mit einem Eierfon oder ähnlichen nicht umgehen da ich nur ein Handy für die ältere Generation besitze. :biglaugh:

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    • 30. Mai 2015 um 16:09
    • #46

    Noch etwas, wenn du in Deutschland ein Seefunkgerät an Bord hast, egal ob du es benutzt oder nicht, ob es angeschaltet ist oder nicht, musst du ein amtliches Funkzeugnis besitzen und einer Zulassung für das Funkgerät mit zugeteilter Kennung von der Bundesnetzagentur.

  • mephisto
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    • 30. Mai 2015 um 17:14
    • #47

    Hier mal wasserdichte Handys mit Tasten,die ich alle schon im Gebrauch hatte.
    -ITTM Zero Limits sehr große Tasten und auch eine SOS(Notruftaste/Rückseite auf der man eine Nummer hinterlegen kann)
    -Utano V1
    -CAT B25(baugleich utano)

    Zur Zeit nutze ich ein Doogee Titans 2,leider ist der Akkudeckel nicht verschraubt,hab da so meine Bedenken mit der Wasserunempfindlichkeit und es ist halt mit nassen Fingern nur schwer bedienbar!Die drei obigen kann ich bedenkenlos empfehlen.Die haben alle den Spülbeckentest überlebt.Sieger ist für mich das Ittm Handy!

    Wenn Funk an Board ist bei einem Mietboot,dann sollte man sich gründlich einweisen lassen,sodass man dann auch mal im Notfall damit klar kommt.Von den Handfunken halte ich nicht so viel,würde da eher wenns ums Thema Sicherheit geht(und nicht um Klönschnack von Boot zu Boot) in einen Notfallsender investieren.

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

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    • 30. Mai 2015 um 17:22
    • #48
    Zitat von mephisto

    Hier mal wasserdichte Handys mit Tasten,die ich alle schon im Gebrauch hatte.
    -ITTM Zero Limits sehr große Tasten und auch eine SOS(Notruftaste/Rückseite auf der man eine Nummer hinterlegen kann)
    -Utano V1
    -CAT B25(baugleich utano)

    Zur Zeit nutze ich ein Doogee Titans 2,leider ist der Akkudeckel nicht verschraubt,hab da so meine Bedenken mit der Wasserunempfindlichkeit und es ist halt mit nassen Fingern nur schwer bedienbar!Die drei obigen kann ich bedenkenlos empfehlen.Die haben alle den Spülbeckentest überlebt.Sieger ist für mich das Ittm Handy!

    Wenn Funk an Board ist bei einem Mietboot,dann sollte man sich gründlich einweisen lassen,sodass man dann auch mal im Notfall damit klar kommt.Von den Handfunken halte ich nicht so viel,würde da eher wenns ums Thema Sicherheit geht(und nicht um Klönschnack von Boot zu Boot) in einen Notfallsender investieren.


    Ich weiß nicht woher du dein Wissen beziehst, aber mit einem vernünftigen Handfunkgerät erreiche ich vom Deutschen Küstenbereich jederzeit Bremen Rescue. Es ist ein vollwertiges Gerät was die Sicherheit betrifft.

  • mephisto
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    • 30. Mai 2015 um 19:35
    • #49

    Das mag sein,kann mir aber nicht vorstellen das eine Handfunke reichweitentechnisch an ein fest installiertes Gerät mit langer Antenne heranreicht,die Akkuproblematik noch überhaupt nicht betrachtend.Zudem ist und bleibt es nicht ganz "legal" für die meisten,auch wenn im Notfall danach keiner fragt!
    Mit der Handynetzabdeckung hatte ich bisher keine Schwierigkeiten in meinen Angelgebieten und ich denke im nächsten Offshore-Angelgebiet kommt ein persönlicher Notsender(gemietet oder auch gekauft)mit.Ich halte dieses als geeigneter wie ein Erwerb eines Marinehandfunkgeräts!
    Bisher war ich gottseidank nur einmal in "Not" wir waren bei besten Wetter ums Seetrennungsgebiet unterwegs.Beim Reinfahren gabs einen Maschinenschaden.Vorher herrschte reger Funkverkehr in dänisch,schwedisch,deutsch...plötzlich aber quasi Funkstille,nur ein einziger hatte sich erbarmt...via Funk uns zu helfen(mind. 50ig haben uns aber garantiert gehört).Danke nochmals fürs Schleppen!Das ist meine Erfahrung in Sachen Funk!

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

  • Nordmann 1
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    • 30. Mai 2015 um 19:54
    • #50

    Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber wenn du meine vorherigen Post`s gelesen hast so steht dort das du wenn du in Deutschen Gewässern ein Funkgerät auf dem Schiff hast ein Funkzeugnis und eine Funkzulassung haben musst. Also nix illegal. Und ich denke das dieser Trööt eh mehr für Norwegen gedacht ist.
    Auf Kleinbooten ist die Funkantenne auch nicht länger als wenn du mit einer Handfunke stehst. Leistungsfähig sind beide Geräte gleichwertig so 6 Watt Ausgangsleistung vorhanden sind. Es sei denn das die Antenne wie bei mir in 15 Meter Höhe steht, dort ist die Reichweite natürlich weiter.
    Ein gutes Handfunkgerät hält locker die Stromversorgung für einen Angeltag und mehr.
    Und ob dir in einer Notsituation geholfen wird oder nicht, kannst du nicht dem Funkgerät anrechnen. Befindet sich ein Schiff in Reichweite kannst du mit deinem Handy höchsten nach ihm schmeißen, aber nicht anrufen. Hat er Funk an Bord und dieses auch an, kannst du ihn anrufen und deine Situation schildern. Es gibt immer schwarze Schafe die nicht helfen, eben auch auf dem Wasser.
    Mir ist es egal was und wie du es machst, aber spreche bitte einem Weltweit anerkannten Rettungsmittel nicht die Notwendigkeit ab.

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