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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Rat und Tat rund um Angelgeräte

meine Ansicht zu light-tackle

  • djsteven
  • 20. Mai 2015 um 17:49
  • klausmd
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    • 21. Mai 2015 um 10:03
    • #11
    Zitat von Andal

    Ganz meiner Meinung. Deswegen ist der Begriff auch so irreführend, so doof.

    da bin ich ganz bei dir.

    gruß klausmd

  • nordfisker1.jpg

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    • 21. Mai 2015 um 13:20
    • #12

    BAM...jetzt verwirrt Ihr mich aber völlig!
    Ich habe noch gut die Antworten auf meinen ersten post hier im Kopf: "Willst Du ankern oder Fische fangen?", "so leicht wie möglich, nur so schwer wie nötig"...etc. ... und jetzt das. Zugegeben kenne ich die "Knüppel " und die "Kabeltrommeln" von früher nicht, bin aber grundsätzlich schon ein Freund von feinem/ leichtem Gerät.

    Auf eine Frage runter gebrochen, ist es zielführend 'ne 15-30g Spinnrute mit 2000-er Rolle überhaupt erst mitzuschleppen (Südnorge), vor allem wenn man abends auch mal vom Ufer oder mit kleinen Twistern und Minipilkern Spass haben möchte, bzw. der Nachwuchs nicht immer mit 400g Pilkern rumwuchten soll?
    Nach lesen der Anleitung "Angeln in Südnorwegen – Insel Hidra und Region Flekkefjord" war ich überzeugt, dass leichtes Gerät mit muss.

    ©PaFFguy©

    ...ich bin keine Signatur, ich putze hier nur...

  • Andal
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    • 21. Mai 2015 um 14:00
    • #13

    Die leichte Spinne ist bei mir immer mit dabei - ein Muss. Ich empfinde den Trööt auch nicht als ein allgemeines Statement gegen leichtes (im Sinne von nicht schwer) Gerät. Eher um den Versuch einen Hype zu erklären. Der gute Rat, so leicht wie möglich und so schwer wie nötig zu fischen ist bald so alt, wie das angeln selber. Nur ließ sich das früher nicht so einfach darstellen, wie eben heute.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • jens1970
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    20. August 1970 (54)
    • 22. Mai 2015 um 00:38
    • #14
    Zitat von ©PaFFguy©

    BAM...jetzt verwirrt Ihr mich aber völlig!
    Ich habe noch gut die Antworten auf meinen ersten post hier im Kopf: "Willst Du ankern oder Fische fangen?", "so leicht wie möglich, nur so schwer wie nötig"...etc. ... und jetzt das. Zugegeben kenne ich die "Knüppel " und die "Kabeltrommeln" von früher nicht, bin aber grundsätzlich schon ein Freund von feinem/ leichtem Gerät.

    Auf eine Frage runter gebrochen, ist es zielführend 'ne 15-30g Spinnrute mit 2000-er Rolle überhaupt erst mitzuschleppen (Südnorge), vor allem wenn man abends auch mal vom Ufer oder mit kleinen Twistern und Minipilkern Spass haben möchte, bzw. der Nachwuchs nicht immer mit 400g Pilkern rumwuchten soll?
    Nach lesen der Anleitung "Angeln in Südnorwegen – Insel Hidra und Region Flekkefjord" war ich überzeugt, dass leichtes Gerät mit muss.


    kurz und knapp ja es ist zielführend ,nicht nur vom ufer aus.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • tulum5
    Ist oft hier
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    • 22. Mai 2015 um 10:13
    • #15

    Moin,. LT ist für mich eine logische Konsequenz, die Materialien werden immer besser ( Schnüre dünner und stabiler, Rollen kleiner und robuster, Ruten leichter und unkaputtbarer ) das sehen wir doch in allen Zweigen der Wirtschaft ( zB. Autos ). Ich brauche keine riesen Trommel an der Angel um viel Schnur zu fassen und mit der extrem dünnen Schnur kann ich dann jeden Fisch in Norwegen beherrschen. und warum sollte ich einen Kran mit schleppen, wenn es eine leichte auch kann. ABER ! Und da geb ich dem TE Recht, das funktioniert nicht mit einer Angel vom Aldi, und man muß rechnen, je leichter desto teurer kann es werden, da kann eine Highend- Rute schon mal 800- 1000€ kosten. Ich denke mal, jeder findet seinen Weg nach Lust/Laune/Alter und Geldbeutel. Gruß Peter, der in 3 Stunden nach Norden aufbricht

    PS Jens - solltest du nicht um 0.38 Uhr bei Mutti im Bett liegen:biglaugh:

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • KasperKater
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    • 6. Juli 2015 um 10:28
    • #16

    Ist halt eine differenzierte Angelegenheit. Zum einen ist das Material so gut, dass man keine dicken Stöcke mehr verwenden muss um mit größeren Kalibern gut klarzukommen. Keine Wäscheleinen-Schnur, keine Rollen wie Kabeltrommeln, alles super. Ob ein Heilbutt oder Skrei unbedingt nur des Drills wegen mit dünnen Spinnruten befischt werden muss sehe ich da schon kritischer. Aber momentan scheint die "Angelszene" und "Profiangler" ziemlich auf Show und Entertainment ausgerichtet zu sein, anders scheinen die halt keinen Zulauf bekommen. Dafür spricht dieser Großfischwahn, die spektakulären Videos, Hochglanzfotos etc. . Es gibt ja anscheinend Leute die nur noch auf C&R nach Norge fahren...ich finde es nicht gut, weder hier noch in Norge noch sonst irgendwo. Angeln ist noch immer Fischwaid und kein x-beliebiger Spaß wo Fische gedrillt werden. Genausowenig würde ich in den Wald gehen, eine Schlinge auslegen und hoffen dass ich ein Foto vom größten Hirsch mache. Light Tackle: leichtes Material wo es Sinn macht: wenn ich bei 5-25m auf Pollack fische, mit Pilkern und Jigs bis 40g, dann ist mir mit einer schweren und steifen Rute nicht geholfen. Wenn ich aber für andere Zielfische bis 200m gehe, bei Strömung, dann bin ich mit schweren Material gut beraten. Alles halt den Gegebenheiten angemessen.

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