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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Dorsch verträgt das Zurücksetzen

  • alfnie
  • 17. Januar 2015 um 11:53
  • Ballast1
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    • 17. Januar 2015 um 22:59
    • #31

    Da es auch um die Tiefe, nämlich die Fangtiefe geht, sollten sich hierzu vielleicht
    mal tauchende Forenmitglieder einbringen.

    Ich tauche nicht, bin aber mal gebrieft worden:

    Die ersten 10 Tauchmeter in die Tiefe sollen angeblich die
    wirklich "extremen" sein.

    Will sagen, dass es beim Druckaufbau unter Wasser eine
    eher logarithmische Verlaufslinie gibt.
    Und die verläuft so, dass es von der Wasseroberfläche in Rihtung "unten" flacher wird.

    Was dies bedeutet:

    Der Druckunterschied zwischen 5 Meter Tiefe und 6 Meter Tiefe ist (prozentual oder anteilig oder ....)
    wesentlich merkbarer und manchmal auch lebensbedrohlicher als der Druckunterschied
    zwischen 15 und 16 Metern Tiefe.

    Dies sind meine unwissenschaftlichen, irgendwo mal gehörten physikalischen Eigenschaften der Wassertiefe.


    Kann dies jemand bitte entweder

    - widerlegen

    oder

    - ein wenig besser beschreiben als ich es eben tat ?


    LG Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

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  • alfnie
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    • 17. Januar 2015 um 22:59
    • #32

    Warum sollte ich sachlich dazu Stellung nehmen können, warum ich angle ?
    In logischer Konsequenz müsste ich demnach ja auch sachlich dazu St
    ellung nehmen
    können, warum ich Sex hab. Über sowas mache ich mir nun wirklich keinen Kopp.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • G A S T 1
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    • 17. Januar 2015 um 23:26
    • #33

    :)
    Dein Vergleich hinkt. Richtig Angeln tun nur ein paar Durchgeknallte. Der Rest angelt nicht oder kann zumindest gut darauf verzichten. Sex dagegen haben alle, auch die Tierliebhaber und Pflanzenfresser.


    Kann es absolut nachvollziehen, dass du dir in Norwegen darüber noch keinen Kopf machst dein Hobby Angeln zu verteidigen. Zum Glück sind wir hier noch ein gutes Stück davon entfernt was Übregulierungen und Gesetze dazu betrifft. Sei dir aber nicht zu sicher das dies immer so bleibt.


    Ist bloss blöd wenn man später über Verbote und Einschränkungen rumheulen muss, nur weil man sich einfach keinen Kopp machte und jegliche Art von Kritik einfach ignoriert hat.

    Gruss
    smolt

  • Ballast1
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    • 17. Januar 2015 um 23:53
    • #34

    Ich möchte noch mal auf Beitrag #31 verweisen
    und entsprechende Antworten abwarten wollen.

    LG Heiko


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  • Ballast1
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    • 18. Januar 2015 um 00:14
    • #35

    Da es grade so scheint, als ob es im Verlauf dieses Themas
    lediglich nur wenige Member sich untereinander ihre so wichtigen
    Argumente um die Ohren hauen würde ich drum bitten, diese
    weitere Erörterung per PN zu vervollständigen.


    Wenn es zu einem Konsens bei diesem PN-Meinungsaustausch
    gekommen ist würde mich dieses Ergebnis sehr interessieren.

    Weniger interessant für mich ist ein langwieriger Schreib- und Leseprozess, dem
    ich täglich oder (leider schon) stündlich immer wieder folgen muss.


    G Heiko


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  • bayer
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    • 18. Januar 2015 um 00:24
    • #36
    Zitat von Ballast1

    Da es auch um die Tiefe, nämlich die Fangtiefe geht, sollten sich hierzu vielleicht
    mal tauchende Forenmitglieder einbringen.

    Ich tauche nicht, bin aber mal gebrieft worden:

    Die ersten 10 Tauchmeter in die Tiefe sollen angeblich die
    wirklich "extremen" sein.

    Will sagen, dass es beim Druckaufbau unter Wasser eine
    eher logarithmische Verlaufslinie gibt.
    Und die verläuft so, dass es von der Wasseroberfläche in Rihtung "unten" flacher wird.

    Was dies bedeutet:

    Der Druckunterschied zwischen 5 Meter Tiefe und 6 Meter Tiefe ist (prozentual oder anteilig oder ....)
    wesentlich merkbarer und manchmal auch lebensbedrohlicher als der Druckunterschied
    zwischen 15 und 16 Metern Tiefe.

    Dies sind meine unwissenschaftlichen, irgendwo mal gehörten physikalischen Eigenschaften der Wassertiefe.


    Kann dies jemand bitte entweder

    - widerlegen

    oder

    - ein wenig besser beschreiben als ich es eben tat ?


    LG Heiko

    Alles anzeigen


    Wasseroberfläche 1 bar Umgebungsdruck
    10 meter Wassertiefe 2 bar
    20 meter Wassertiefe 3 bar
    30 meter Wassertiefe 4 bar
    usw.
    das heisst grösster Druckunterschied im oberen bereich


    Willkommen bei TauchBuch.com. Physikalische Gesetze unter Wasser

  • Ballast1
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    • 18. Januar 2015 um 00:31
    • #37
    Zitat von bayer

    Wasseroberfläche 1 bar Umgebungsdruck
    10 meter Wassertiefe 2 bar
    20 meter Wassertiefe 3 bar
    30 meter Wassertiefe 4 bar
    usw.
    das heisst grösster Druckunterschied im oberen bereich


    Willkommen bei TauchBuch.com. Physikalische Gesetze unter Wasser

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    DANKE !

    Das bestätigt meine Kenntnis...


    G Heiko


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  • Palometta
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    • 18. Januar 2015 um 12:02
    • #38

    Ein kontroverses und nicht ganz einfaches Thema........
    Irgendwie kann ich hier beiden Argumentationslagern ein Recht einräumen und deren Argumente verstehen.
    Da ich in der Lage bin alle gefangenen Fische in Norwegen entweder selber zu verwerten beziehungsweise diese verwerten zu lassen in dem ich sie an einen Norweger abgebe ,habe ich nicht den Grund es so kleinlich zu sehen.
    Also entnehme ich die meisten gefangenen Fische und nur zu kleine Exemplare gehen zurück.
    Ich denke aber ,das es auch eine große Rolle spielt wie ein Fisch gedrillt wird ,damit er überlebensfähig ist .
    Das Fische die aus Großen tiefen stammen nicht überlebensfähig sind dürfte jedem klar sein.
    Was ist jedoch besser für den Fisch wenn er bis Tiefen von bis 30 Metern an die Oberfläche gedrillt wird ist für mich reine Gefühlssache.
    Ein Fisch der schnelle gedrillt wird durchlebt de Druckausgleich viel stärker als ein langsam (ich sage bewusst nicht schonend) gedrillter Fisch.
    Ein langsam gedrillter Fisch ist meistens teilnahmslos wenn er an der Oberfläche ist und findet oft nur schwer den Weg zurück in die Tiefe.....
    Ein schnell gedrillter Fisch taucht dagegen schnell wieder ab,kommt aber oftmals nach einiger Zeit zurück an die Oberfläche und wird wie das andere Exemplar das ein Opfer der Möwen.
    Selbst wenn diese den Fisch nicht fressen können verletzen sie ihn ,so das ein Überleben in Frage gezogen werden muss.
    Also bleibt in beiden Fällen ein Zweifel .
    Ein weiterer Punkt stellt auch der Verletzungsgrad bei der Entnahme dar .Kaum jemand entnimmt Fische in Norwegen mit einem Kescher und auch Handlandungen sind eher selten nach meinen Erfahrungen.
    Bleibt also letztendlich immer ein Zweifel ob der Fisch wirklich überlebt oder nur als Biomasse im Wasser verbleibt.

    Sinnvoll ist also nur ,wirklich alles verwertbare zu entnehmen und sinnvoll zu verwerten.
    Wie das geschieht sollte jeder selber entscheiden .

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Matt
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    • 18. Januar 2015 um 18:17
    • #39

    Hallo Heiko,

    die in #36 angeführte Tabelle besagt nichts anderes, als das der Wasserdruck mit zunehmender Wassertiefe proportional d.h. - im selben Verhältnis zur zunehmenden Tiefe - ansteigt. Mit jedem Meter Wassertiefe steigt dieser wg. linear bzw. proportional zur Wassertiefe um ein 1/10 Bar an. Es dürften noch weitere Faktoren wie Temperatur und Salinität ,... eine Rolle spielen, die sind aber für deine Frage vernachlässigbar.

    Der Anstieg ist also grob gesagt auf den ersten zehn Metern (0-10m) genau so stark, wie auf den nachfolgenden zehn Metern von 20-30m) usw..

    Viele Grüße
    Matt

    Seemopped:
    http://www.youtube.com/watch?v=PnX2AUuADnc
    Howto Trim-tabs (unfertig):
    http://www.youtube.com/watch?v=SvapTbbYoFY

    2 Mal editiert, zuletzt von Matt (18. Januar 2015 um 18:38)

  • Matt
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    • 18. Januar 2015 um 18:33
    • #40

    Was beim Tauchen logarithmisch zunimmt, st die Dekompressionszeit, die der Mensch für das gesunde Auftauchen aus der Tiefe benötigt. Sie ist mE abhänging von der Tiefe und der Verweilzeit die während eines Tauchgangs erreicht wird. Sie resultiert aus der begrenzten Fähigkeit (nur relativ langsam) im Blut gelöste Gase abzuatmen, wogegen die Menge der im Blut gelösten Gase mit den o.g. Faktoren überproportional ansteigt. Aber ich bin kein Taucher...

    Für einen Fisch dürfte aber das wg. irrelevant sein. Die Ursache weshalb bspw. der Dorsch ggü. anderen Arten vermutlich leichter unbeschadet aus der Tiefe geholt werden kann, könnte in der Fähigkeit zu suchen sein, schnell Druck aus seiner Schwimmblase an die Umgebung abzugeben. Da sind andere Fischarten von der Natur benachteiligt. Eine ganz fehlende Schwimmblase wie bei Plattfischen, ist da noch vorteilhafter.

    Viele Grüße
    Matt

    Seemopped:
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    Howto Trim-tabs (unfertig):
    http://www.youtube.com/watch?v=SvapTbbYoFY

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