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Navonics-Seekarten? I-Pad

  • Aalonso
  • 13. Januar 2015 um 15:49
  • Dieter44
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    • 12. Mai 2015 um 19:41
    • #51

    Ich will versuchen, es noch mal zu erklären, was ich meine. Beispielsweise bekomme ich von Udo Koordinaten in der Nähe meines Urlaubsortes, wo ich die tollsten Meerforellen fangen kann. Die Koordinaten trage ich in eine Seekarte ein und habe einen Punkt. DIESEN brauch ich nicht mehr ins Gerät einspeichern, weil ich den Punkt auf meiner Navionics-Karte identisch doch auch sehe*rolleyes*.
    Oder vielleicht besser am Beispiel von Furuholmen zu erklären. Da bekomme ich von C2N mehrere Kartensätze zugeschickt mit erfahrungsgemäß fängigen Gebieten. Gebiete muss man wohl eher sagen als Punkte. So, die Karte habe ich in der Hand, mein Navionics vor der Nase und dann fahre ich dort hin. Wo ist da das Problem? Vor Ort mache ich die Karte im Gerät auf (vergrößere) und kann wunderbar alle Kanten Unterwasserberge oder sonst was sehen, sogar, in welche Richtung ich über dieses Gebiet treibe. Zusätzlich hab ich ein Auge auf den Fishfinder, wo mir ja genau die Tiefe und ggf. der Fisch angezeigt wird.
    So mache ich es jedenfalls*rolleyes*.

    Gruß Dieter


  • nordfisker1.jpg

  • rico_p
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    • 12. Mai 2015 um 20:37
    • #52

    Ich trage die Koordinaten in die Navionics App ein.
    Habe weder Echolot noch irgendwas anderes, eben nur die App. :)

    Nordkap 1995 / Balestrand 2002 / Gravdalsvika 2007 / Skanevik 2009 / Rovde 2012 / Arnafjord 2015 / Rosfjord 2018 / Valsoyfjord 2020 / Idsefjord 2021 / Tustna 2022

  • Hasehern
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    • 12. Mai 2015 um 21:40
    • #53
    Zitat von Dieter44

    Ich will versuchen, es noch mal zu erklären, was ich meine. Beispielsweise bekomme ich von Udo Koordinaten in der Nähe meines Urlaubsortes, wo ich die tollsten Meerforellen fangen kann. Die Koordinaten trage ich in eine Seekarte ein und habe einen Punkt. DIESEN brauch ich nicht mehr ins Gerät einspeichern, weil ich den Punkt auf meiner Navionics-Karte identisch doch auch sehe*rolleyes*.
    Oder vielleicht besser am Beispiel von Furuholmen zu erklären. Da bekomme ich von C2N mehrere Kartensätze zugeschickt mit erfahrungsgemäß fängigen Gebieten. Gebiete muss man wohl eher sagen als Punkte. So, die Karte habe ich in der Hand, mein Navionics vor der Nase und dann fahre ich dort hin. Wo ist da das Problem? Vor Ort mache ich die Karte im Gerät auf (vergrößere) und kann wunderbar alle Kanten Unterwasserberge oder sonst was sehen, sogar, in welche Richtung ich über dieses Gebiet treibe. Zusätzlich hab ich ein Auge auf den Fishfinder, wo mir ja genau die Tiefe und ggf. der Fisch angezeigt wird.
    So mache ich es jedenfalls*rolleyes*.


    Dieter , da der Fisch durchaus in der Lage ist , hin und herzuschwimmen , mache ich das auch so.
    Da Faktoren wie Tide , Wind und Strömung auch eine Rolle spielen muss man in fängigen Gebieten immer auch etwas suchen , sonst fischt man evtl 50,60 Meter neben dem Fisch...

    Viele Grüße Daniel

    (Ex-)Pokalflüsterer


    :laola:

  • djsteven
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    • 13. Mai 2015 um 13:41
    • #54

    Ja, so macht es Sinn. Es sind ja wirklich immer Gebiete die fängiger als andere sind. Oft sieht man, wenn man einen einzelnen Punkt hat, dass es dort eine Untiefe, passenden Untergrund oder eine Kante gibt, an der es sich zu angeln lohnt. Mit einem vorher makierten Punkt in der Navisoftware kann man natürlich auf weitere Karten verzichten.
    Ich denke beides macht Sinn und führt zum selben Ergebnis.

    Ich versuche an Hand der Bodenstruktur, der Bodenbeschaffenheit, der Tiefe usw. einen guten Fangplatz zu finden.
    Das dauert natürlich manchmal etwas länger, aber hier in Schweden hab ich ja nun etwas mehr Zeit als im Urlaub, und es ist schon toll, seinen eigenen guten Fangplatz gefunden zu haben und wie mir dieses Jahr passiert, von ca. 30 Trollingbooten zu Ostern, der einzigste mit sehr, sehr gutem Fang zu sein !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • derthomasgl
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    • 20. Juli 2015 um 22:42
    • #55

    Hallo,

    ich stehe vor der Entscheidung mir ein Navionics-App für Norwegen zu kaufen. Dort im Shop gibt es die Seekarten für Europa für ca.38,99 Euro und eine weitere Navionics-App Europa-HD für 64,99 Euro.
    Kann mir Jemand den Unterschied erklären?
    Würde mir diesen App für mein Smartphon kaufen.

    Macht es Sinn sich einen Pad zu kaufen (wg.des grösseren Displays) und dann anstatt mit einem Smartphon lieber mit dem Pad zu navigieren?

    Oder kann ich eine gekaufte Lizenz-App gleichzeitig für beide Geräte nutzen?

    Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.

    Schöne Grüße

  • Mattu
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    • 20. Juli 2015 um 23:12
    • #56

    Zu den Karten kann ich nichts sagen, ich brauche nur Norge ;-). Es funktioniert bei mir aber auf iphone 4, iphone 5s und ipad air. Ich musste nur einmal löhnen. Lohnt sich

  • derthomasgl
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    • 20. Juli 2015 um 23:24
    • #57

    Hi.
    Ich brauche auch nur die Seekarte für Norwegen.
    Diesen Dienst möchte ich mit einem Samsung S5 betreiben.
    Also wäre doch möglich ein mal löhnen und mit mehreren Geräten nutzen. Finde ich gut....

  • Dieter44
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    • 20. Juli 2015 um 23:27
    • #58

    Ich würde grundsätzlich zu einem spritzwassergeschützen oder besser gar wasserdichtem Gerät raten. Mir reicht ein Smartphone. Das musst du schon selbst entscheiden.

    Gruß Dieter


  • derthomasgl
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    • 20. Juli 2015 um 23:34
    • #59

    Hi.
    S5 ist spritzwassergeschützt.
    Gibt es spritzwassergeschützte Tablets mit GPS Empfang? Gibt es an dieser Stelle Empfehlungen?

  • bayer
    Profi
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    • 21. Juli 2015 um 05:00
    • #60

    Ich habe mir eine Wasserdichte Hülle für das Ipad gekauft und zwar so gross das ein zusätzlicher Aku mit reinpasst. Der Aku meines Ipads ist nähmlich nach ca. 4 Stunden gebrauch mit der Navionicskarte platt.

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