Rundreise 2006 - Süd- und Westnorwegen

  • Nun will ich noch schnell Valldal und Fjelro Hotel beenden
    bevor morgen der triste Alltag wieder beginnt.




    Es war ja noch früh, meine Holde hatte noch ein Buch
    und so war die Tür offen.


    Ich betrat sie...



    Rein ins Auto und den Anweisungen des Hotelchefs gefolgt.


    Direkt (östlich) hinter Sylte/Valldal begann ein Tunnel. Da rein und wenn der
    Tunnel zu Ende ist gleich ganz scharf rechts - OK !


    Beinahe verpasst, aber doch noch rumgekommen.


    Ich fahre nun auf eine Gärtnerei zu (?). Davon sagte Chefe nix.
    Rein in den Laden, nachgefragt. Jo, jo, nickten alle eifrig und zeigten
    in Richtung eines Campingplatzes.
    A - - ha, da hinten liegt also der verheißungsvolle Angelplatz.


    Ich fahre weiter, halte neben dem Weg irgendwo an und mache mich daran,
    mein Angelgerödel im Kofferraum zu sortieren. Ich wollte ja nur ein wenig blinkern...


    Da kommen zwei ältere Herren angerannt und reden auf mich ein.
    Dann werden sie ruhiger, als sie sehen, womit ich mich grade beschäftige.


    Ehrfürchtig starren sie auf meine 55+kg-Gerödelkiste - hatten sie in der Form wohl noch nie gesehen.
    (Ehrlich gesagt, das tue ich auch immer, bevor ich das schwere Ding ins Auto schleppe...)


    Nun erkannten sie, warum ich hier war, was ich vorhatte.
    Ein Lächeln zog in ihren Gesichtern auf und ("Dank" Babylon leider keine verbale
    Verständigung möglich) deuteten mir, ihnen zu folgen.


    Es war noch hell und die beiden hatten keine übermäßig großen Eckzähne,
    also folgte ich.


    Es ging zwischen Wohnwagen einen sehr schmalen Pfad entlang, den ich noch
    gar nicht als solchen erkannt hatte, an den Rand des Plateaus, auf dem der
    Campingplatz war. Hier zeigten sie mir ein kleines Holztäfelchen mit einem Fisch drauf.


    Hier sollte ich runtergehen - ok, tat ich dann. Der Abstieg gestaltete sich als sehr einfach,
    da findige Menschen hier und da Stufen in die Felsen geschlagen hatten.



    Baum mit Schild: Hier geht es zur Glückseeligkeit bzw. zur Angelstelle.
    Anm.: Hinter der linken Kiefer ist Sylte zu erkennen.




    Ich sehe ihn schon !




    Kurz vor dem Felsen



    Auf Meereshöhe angekommen stand ich auf einem wunderschönen, sanft gekrümmten Felsen,
    fjordumschlungen. Über Valldal zog grade ein Gewitterschauer hinweg, der Ort, an dem
    ich grade war, wurde durch dieses Bergmassiv mit Tunnel vor dem Gewitterguss bewahrt.


    Ich stand dort, machte meine Spinnrute fertig und erfreute mich an dem Sonnenschein.



    Machen wir es kurz: ICH FING NIX !


    Aber: GLÜCKLICH und ZUFRIEDEN war ich !




    Der Abstieg. Blick vom Felsen zum Campingplatz.






    Nun kennt ihr auch diesen Teil der Geschichte.
    Meine Holde durfte heute Abend ein Glas Wein mehr trinken.
    Ich brauchte keinen Sundowner, ich war, besselt vom Gefühl des Glückes,
    auch ohne einen Drink reif für das Land der Träume.



    Ich träumte übrigens, dass der nächste Tag.......


    ...aber lasst euch überraschen.


    Morgen abend der Teil des Reiseberichtes mit der Verlegung an den Bofjord.




    LG Heiko :wave:


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,

    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

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  • Am nächsten Morgen starteten wir gen Molde und Atlantikhavveien.


    Vorher noch schnell verabschiedet und brav Danke gesagt für den heißen Tipp von gestern.


    Dabei noch die Schnellinfo erhalten:
    "Oh, über Trollstiegen wollt ihr weiter.
    Na, da habt ihr aber Glück - der ist erst seit drei Tagen offen !"



    Mir schwante nichts Gutes...



    Ihr erinnert euch an ein Bild des Hausberges bei der Ankunft ?
    An diesem Morgen sah er anders aus.



    Es hatte da oben geschneit und auch im Tal war es "frisch" geworden.
    Nichts mehr mit gemütlich in der warmen Sonne auf einem Felsen die Rute schwingen
    und den Hornhechten beim Liebesspiel zusehen !


    Wir starteten aber unverdrossen, wir waren (naja, ich zumindest) heiß auf den
    sagenumwobenen Trollstiegen.


    Die Straße war ok, also kein Schnee, kein Glatteis, aber
    um uns herum war es schon etwas gruselig.
    Ich kannte die Schneewände ja schon aus früheren Fahrten,
    aber Elke war doch ein klitzekeinwenig mulmig zumute.





    Enorme Schneewächten ( "...seit drei Tagen offen...")


    Oben Uhrzeit - darunter CD-Info (wir hörten Edvard Hagerup Grieg, "Peer Gynt"), darunter Temperatur




    Wir erreichten den Pass und erkundeten die Gegend.
    Aber Wind und Kälte trieben uns schnell wieder ins Auto.






    Ich nahm vom Parkplatz schon mal einen Vorausblick auf Kommendes:



    Heia Norge !
    Das wird bestimmt eine Heidengaudi, da runterzufahren.







    Der obligatorische Stopp an der Kreuzung "Stigfossen / Trostiegen"
    Hier unterquert der (lt Gurgelkarte) Stig die Straße.
    Bei Sonnenschein bestimmt in Ort, an dem man verweilen möchte -
    WIR mochten nicht...





    Als wir die Serpentinen hinter uns hatten, machte ich noch dieses Bild.
    "Stig" von unten, fließt übrigens später in die Rauma.



    ff.


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  • Je weiter wir nun fuhren, desto mehr klarte es auf.


    Wir fuhren auf der RV 64 durch Andalsnes und Isfjorden zur Fähre Herjestranda - Sølsnes,


    neben der Fähre diese Tauchentenkerle



    von da aus nach Molde.






    Nein, das sie nicht die berühmte "Krumme Brücke" (Krubro)
    Dies ist die Brücke vom Festland zur Insel Bolsøy, südlich von Molde liegend.
    Von hier durch einen Tunnel und -schwupps- biste in Molde.



    Bei Moen sind wir abgebogen auf die RV 663. Ich war der festen Überzeugung, das der
    "Atlantikhavveien" in ganzer Länge genossen werden muss.
    Das die eigentlich Interessante Strecke nicht schon bei Bud beginnt war mir nicht bekannt.


    Dieser Umstand war eine bittere Enttäuschung für mich, denn wir machten nur deswegen diesen Umweg,
    der uns letztendlich aber nur wenig bis gar nichts spektakuläres bot.


    Erst Zwischen Vevang und Kårvåg ist es DIE Atlantikstrasse, die ich mir vorstellte,
    die man gerne sehen möchte...


    Gegen Mittag erreichten wir die Krubru und obwohl es sich um uns herum zusammenbraute
    bekamen wir genau hier das Sonnenloch, welches wir uns bis dahin verdient hatten.



    Das


    ist


    die


    "Krubru", die "Krumme Brücke"


    So sieht das hinter der Brücke aus


    Das Häuschen ist schön, der Wellengang nicht !


    Abschied von "Krubru"




    Wie genau es nun weiterging hab ich nicht mehr auf dem Schirm.
    Sind wir gen Kristiansund ? Ich weiß es nicht mehr.
    Ich erinnere mich aber (Achtung !), dass wir einen Ort ins Navi eingaben,
    aber diesen Ort gibt es in der Gegend zweimal. Wir hatten den falschen Ort als Ziel,
    was mir aber relativ schnell auffiel und wir so ohne ganz großen Umweg wieder "auf die Spur" kamen.
    Jedenfalls mussten wir irgendwo Maut bezahlen und fuhren noch über diese Brücke:


    Brücken könnense ja auch wie aus dem Bilderbuch... :baby:



    Dann noch eine Fähre von Kanestraum nach Halsa.
    Von da aus waren es nur noch wenige Kilometer bis Settem,
    wo ich, dank des Forums, eine Privatunterkunft angeboten bekommen hatte.


    Als wir ankamen begrüßte uns Martin, hier die Fischbulette, herzlich.
    Wie ich es schon vorher oft erlebt hatte: Die Chemie stimmte sofort
    zwischen uns beiden und wir kamen zuerst ins Gespräch, dann ins Schwafeln
    und dann...


    ...wollte meine Frau endlich ins Haus - es hatte zu nieseln angefangen.


    ff


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  • Eine kurze Episode noch, dann muss es für heute reichen.
    (Martin, dies bitte NICHT lesen !) *eek* :biglaugh:



    Martin hatte Freunde zu Besuch, die ihm bei einigen architektonischen Vorhaben
    helfen sollten: er wollte sich einen Schuppen für seine Boote und sonstiges Kleinkram bauen.


    Die Jungs gingen Vormittags angeln und Nachmittags hämmerten und sägten sie den
    Schuppen zusammen. Leider davon keine Bilder mehr vorhanden...


    Nebenbei musste auch ein Boot, welches Martin bei einem Rheinschiffer bei Duisburg
    günstig erworben hatte, vom Trailer runter, um es von unten zu bearbeiten.


    Dazu wurde unter der Veranda eine Vorrichtung aus schweren Spanngurten angebracht
    und das Schiffchen damit aufgehängt.


    Hört sich so recht einfach und simpel an -
    war es aber nicht !


    So drei bis vier Stunden haben wir (ich half mit) gebraucht.
    Dann hing das Schiff in den Seilen.


    Das Schiff hatte bis dahin schon mehrere Nicknamen, einer ist mir hängengeblieben:


    DAS EISENSCHWEIN:


    Palo kann sicher die weiteren Bezeichnungen dieses Monstrums nachliefern...


    Es nieselte übrigens immer noch...
    Blöd - blöd - blöd !


    Gott sei Dank hatte Elke noch ein Buch in Arbeit...










    Der nächste Morgen empfing uns trotz des ziemlich vernieselten Vortages mit strahlendem Sonnenschein.


    Nach einem schönen Frühstück brachte Martin seine Gäste runter zum Hafen und
    holte uns dann auch ab:


    Heute sollte es MEIN Tag werden, MEIN Angeltag. MEIN Bootstag !
    Ach, was freute ich mich: Es bestand die größtmögliche Möglichkeit,
    dass nicht nur ich e n d l i c h einen Fisch fange, sondern das auch Elke
    E V E N T U E L L eine Angel in die Hand nimmt und das Gefühl kennenlernt,
    wie das ist, wenn an der anderen Seite der Rutenspitze ein Fisch zappelt...


    OK - wir fuhren runter zum Hafen.


    Dort angekommen, ging Martin an allen kleinen 18-ft-Schaluppen vorbei
    und hielt an einem weißen Sunliner mit Kajüte an.


    Ich konnte es nicht glauben !


    OK, das war also seine Überraschung für uns beide !


    Schnell wurde das Gerät (Kiste 55kg+) verstaut und der Luxusschlitten fuhr los.


    Der Bofjorden ist nicht nur fischreich, er ist auch sehr schön !


    Elke bestaunte zum ersten Mal das Land Norwegen aus dieser Sicht.
    (Fähren mal ausgenommen, aber die zählen nicht !)


    Vor Halsa ließen wir


    - uns treiben
    - und unsere Köder ins Wasser



    Martin und ich jedenfalls. Und wir fingen auch wirklich schöne Köhler
    in anständiger küchengröße. Nicht die Köderköhler, aber auch nicht die
    Riesenköhler. Warum auch, die 55er Köhler, die es hier gab, sind mir die Liebsten !


    Nebenbei hatte ich noch einen recht schönen Dorsch.


    Martin (Du Schlitzohr !:happy:) hatte einen Köhler am Band und weil meine Holde grade
    so günstig stand gab er ihr die Angel in die Hand und sagte: "Fisch ist dran, hol ihn raus !"


    Elke konnte situationsbedingt nicht nein sagen, nahm die Angel und
    fizzelte den Fisch ans Boot, hob ihn aus dem Wasser und ich löste ihn vom Haken.


    Ihr wart grade leserlich dabei, einen historischen Moment mitzuerleben(!):
    Das war der erste, leider aber auch der letzte Fisch, den Elke wohl jemals angeln wird.... :crying:




    Und hier, auch historisch, das einzige Bild dieser Reise, welches
    mich mit Angel in der Hand zeigt.







    Nach dieser schönen -und Gott sei Dank- sonnigen Ausfahrt kehrten wir mit wirklich
    guten Gefühlen zurück in den Hafen.
    Ich versorgte die gefangenen Fische und widmete mich dann meiner Lieben.


    Wir beschlossen, den Nachmittag -auf Martins Rat- mit einem Spaziergang zu begehen.


    Ein kleiner See (Svartvatnet) war unser Ziel.


    Als wir da Haus verließen, war es schon grau über uns, kurz vor dem See begann das Unheil:
    Es begann zu regnen und die Temperatur sank langsam, aber sicher...



    Hier beginnt der Weg zum See




    Der Auslauf des See's




    Der Svartvatnet himself



    Der Schirm (und Elke)





    Der nächste Tag war ein folgenschwerer Tag:


    Wir beschlossen (sooo weit war es ja nicht mehr) Ralf und die Truppe zu Besuchen.
    Die hatten ein Domizil an der Trondheimsleia gebucht - also gut erreichbar vom Bofjord aus.
    Leider musste mir Ralf mitteilen, dass die gebuchte Unterkunft nicht bewohnbar war und
    sie nun auf Hitra untergekommen sind.


    OK, kein Problem: sieht Elke neben dem berühmt-berüchtigten Hitra-Tunnel
    noch ein wenig mehr vom Land !






    LEIDER war der Nieselregen nicht mehr da...



    Statt dessen regnete es in einer Tour und die
    Temperatur war gefixt auf 4°C - den ganzen Tag !!!




    Natürlich freuten sich unsere Freunde, als wir, Elke und ich, in deren
    Domizil erschienen und wir hatten jede Menge Spass.


    Aber auf der Rückfahrt (Dauerregen, 4°C) keimte der Entschluss, vorzeitig abzureisen.


    Ich musste unbedingt meinen Frust wegrauchen.
    Dies an einer Bushaltestelle auf der Rückfahrt von Hitra nach Settem/Bofjord.



    Eigentlich wollten wir noch einen Tag bei Martin bleiben und in der dann folgenden Nacht gen Oslo rauschen.
    Diese Planung haben wir gekippt und sind am nächsten Morgen losgefahren.
    Dies hatte den Vorteil, dass wir keinen Umweg fahren mussten, sondern eine Fähre nehmen konnten,
    die zu unserer geplanten Abreisezeit noch nicht gefahren wäre.


    Glück im Unglück !











    Morgen geht es weiter: Settem - Lillehammer und Lillehammer - Evestorf



    Liebe Grüße


    Heiko :) :wave:


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  • Zitat

    Palo kann sicher die weiteren Bezeichnungen dieses Monstrums nachliefern...


    Ja das Boot lief auch weiter unter der Bezeichnung "Eisenschwein" bis zu seinem unrühmlichen Ende.
    Es wurde im Hafen bei einem Sturm versenkt weil es wahrscheinlich zu kurz angebunden war........
    Dadurch entstand ein "wirtschaftlicher Totalschaden ,denn das Aufbereiten des Innenborders wäre sehr aufwendig gewesen.
    Es wurde dann entsorgt.
    Zur Garage sei noch gesagt das sie 2006 noch fertiggestellt worden ist .


    Gruß
    Palo

  • Palo,


    Danke für die Vervollständigung ! :baby:


    Aber gab es da nicht noch andere Bezeichnungen als nur Eisenschwein ?


    Jedenfall war das echt nen Brummer.
    Dass der Balkon das Gewicht gehalten hat grenzt an ein Wunder...



    Zu Settem/Martin noch ein paar Anmerkungen:


    Nach dem nassen Spaziergang bin ich noch mal runter zum Hafen an die Brücke
    und hab dort versucht vom Ufer aus noch was zu fangen. Jo, hab ioch auch: nen Küchenpollack.


    Aber as ganz anderes ereilte mich: Kleiner Blinker, Heringsvorfach davor, ausholen,
    auswerfen und -zzzzätsch- Schnur gerissen. Ich hab die Ringe kontrolliert und auch alles weitere,
    was so einen Schnurbruch verursachen kann.


    Nix gefunden, also Zufall, weiter.


    Nach ein paar Wurf wieder -zzzzätsch- Schnur gerissen !



    Zweimal Schrurabriß ohne erkennbaren Grund ? Kein Zufall, eher ein Wunder oder
    vielleicht noch ein anderer Grund ?


    Ich prüfte die Schnur, frisch gekauft auf einer Messe in Hannover von einem dort
    ausstellenden bayrischen Angelladen. 1000 Meter von diesem Messeangebot hatte ich !


    Meine Feststellung:
    Die Schnur war es: ohne Knoten ging es grade noch, machte man aber nur einen einfachen Knoten
    in die Schnur und belastete sie dann riß die Schnur genau am Knoten.


    Später hab ich dann erst mal guten Freunden, die sich mit Schnur und diversen Knoten auskennen,
    diese Schnur vorgelegt mit dem Erfolg, dass die Schnur immer riß, egal, welcher Knoten gemacht wurde.


    Wenn ich den Namen des bayrischen Angelladens noch wüßte, ich würde ihn hier nennen... :mad::bad:



    ff.


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