Im Niedersächsischen Landesmuseum zu Hannover gibt es einen schönen
Aquarien- und Terrarienbereich. Dort lebt seit ganz vielen Jahren schon ein
Zitteraal. Die ausgesendeten Stromstöße werden sowohl optisch als auch
akustisch dargestellt.
War immer mein erster Anlaufpunkt, wenn ich früher mit Papa dort war.
LG Heiko
PS: Ich müsste da mal wieder einkehren, ist schon lange her...
Nachtrag:
Lese grade, dass der aktuelle Zitteraal nicht mehr der Aal ist,
den ich in Kindheit und Jugens öfter mal besuchte.
Der soll angeblich 20 Jahre alt geworden sein.
LG Heiko
Davon so Stücker viere ins Aquarium -
und man kann sich die Solaranlage sparen.
Machen sogar Strom im Winter und ohne Sonnenschein.
Wenn 's mal brennen sollte, hat die Feuerwehr keine Probleme mit dem Solarmodul...
Das wär doch mal ne Geschäftsidee:
Keine Dacharbeiten,
nix großartig Leitungen verlegen
und
ist ein fantastischer "Eyecatcher" im Haus
Braucht auch kein besonderes Wasser, nur etwas Schlamm
und die Sauerstoffpumpe kann auch auf Sparflamme laufen.
Micha, was kostet so ein Tier ????? 
LG Heiko 
Wieso,
gibt doch ISOLIERtaschen...
LG Heiko
Stimmt, dann merkt das keiner, und Du bist auf der gesicherten Seite.....
Gelähmt vom Stromschlag des Zitteraals
Erst schicken sie schwache Stromschläge durchs Wasser, dann folgen elektrische Salven. Zitteraale erlegen ihre Beute mit besonders ausgeklügelter Technik - sie lähmen andere Tiere mit Stromstößen. mehr... [ Video | Forum ]
"Interessanter Artikel. Was das aber mit Meeresbiologie zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz....."*rolleyes*
Hallo Michael,
also wenn Du die Biologie nicht erkennst, dann frage ich mich allen Ernstes, was Deine Berufung ist... Schreiner jedenfalls nicht...
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