Reisebericht vom Namsenfjord / Nord Statland 2014

Zitat von Jürgen Chosz

Ja ja ...immer hat nur die Natur die Schuld*rolleyes*

Ja Jürgen, hätte der Mensch nicht eingegriffen...., wäre noch alles heile. Aber da will keiner was von wissen. War halt eine NATURKATASTROPHE.*eek*

Zitat von Elbfischer

Hallo Dieter,

schöner Bericht und super Fische

Fahre am Freitag auch wieder für eine Woche hoch, ist wirklich eine schöne Ecke. Habe in den letzten 10 Jahren dort aber noch nie einen Seehecht gefangen obwohl ich eher Naturköderfan bin. Gibts einen Tipp wo man da suchen sollte ??

Gruß Tom

Moin Moin Tom.
Wo bist du denn genau in der Ecke?
Wenn du am Namsenfjord selber bist ......, da gibt es eine Ecke da beißen sie wie verrückt.
Offshore hatten wir nicht einen Seehecht.

Zitat von Elbfischer

Hallo Dieter,

bin in Lauvsnes bei Pal im Zanzibar Inn. Da ist es über die Abkürzung Mursteinfjord zur Namsenfjordmündung nur eine halbe Stunde Fahrt wenn die See nicht zu schwer ist. Wir habe dort auch schon immer mal auf den Mefallltaren vorbeigeschaut. Haben aber meist Offshore gefischt da in den letzten Jahren im Fjord kaum was ging, wahrscheinlich Wasser zu warm. Im Namsen habe ich meist zeimlich große Lumbis auf Naturköder gehabt, Seehecht war leider nicht.... würde aber ganz gern mal einige in die Kiste bekommen, schmecken super.

Gruß Tom

Moin Tom,

wenn ihr schon an der Mündung des Namsenfjord seit, ist es eigentlich nicht mehr weit bis zur Seehechtstelle. Ca.25 min. bei ca. 25km/h.
Ihr fahrt dann bis Nord Statland. Vom Hafen aus haltet ihr euch ca. 2 km Richtung Süden. Dann siehst du auf dem Plotter einen 61er Berg.
Auf dem Berg selber geht nichts. Aber rundrum fällt das Wasser auf einer Strecke von ca.400m, auf 120-150m ab. Diese solltet ihr befischen. Den Köder immer über Grund halten, bis höchstens 5-7m drüber. Nach diesen 400m fällt das Wasser teilweise auf 400-450m ab. Hier auch mal drüber driften..........., den Köder aber auf der tiefe von 120-150m hängen lassen. Die Seehechte standen auf dem Platau oder haben es umkreist.

Und weiter geht es, es folgt der 4 und letzte Teil.

Hatte ich eigentlich erwähnt, dass Björnie ins Hafenbecken gefallen ist?*eek*
Jaaaaaaa, ich hab es selber gesehen. Ich fand er war ziemlich ,, zugeknöpfft".
Aber bevor ich mir hier den Mund verbrenne ............................, dass soll euch der liebe Björnie mal selber erklären.->..

Ein paar größere Leng haben wir auch gefangen, auch wenn der Ü150 noch nicht dabei war.............., es hat Laune gemacht. Aber, man muss ja noch Ziele haben.
Wir haben es auch mal an geeigneten Stellen auf Heilbutt versucht, allerdings ohne Erfolg.
Während der 10 Tage hat allerdings die Vermieterin Valentina, 2 schöne Küchenkveite von ca. 120cm gefangen.
Wußtet ihr eigentlich das Möwen ,, Strammen Max" mögen?
Wir waren mal morgens im Offshorebereich angeln und es stand noch etwas Altdünung auf dem Wasser.
Nichts wildes, aber es schaukelt eben etwas mehr. Robert war dann der Meinung sich sein Frühstück noch mal durch den Hals gehen zu lassen....................., aber den Möwen hat es wohl noch geschmeckt.*eek*
Nach einer Stunde wechselte dann seine Gesichtsfarbe, er war gelb im Gesicht wie ein Chinese. Nun hatten wir Mitleid und haben den Törn abgebrochen, alles für den Dackel, alles für den Club.
Nachfolgend noch ein paar Bilder der Tour.

So, dass soll es erst mal gewesen sein.
Wie ich an Hand der vielen Danke sehe, hat euch der Bericht bisher gefallen.

Nun muss ich auch mal sagen.
Danke an Thomas, der uns sicher als Bootsführer übers Wasser kutschiert hat und den größten Teil der Fahrstrecke von ca.2100km abgerissen hat.
Danke an Robert, der eigentlich ganz gut gekocht hat............................., uns aber nicht so recht erklären konnte warum das Fleisch immer geschrumpft war, als es auf den Tisch kam.
Danke an Volker und Valentina als Vermieter für den Kaffee, Kuchen, Pilze und nicht zu vergessen, dass mehrfache und kostenlose Guiding.
Danke an Björnie und seiner Truppe für die Gastfreundschaft und den leckeren Schweinebraten.LC:)
Danke an Susanne, die unser Heim gehütet hat und mit ERFOLG es geschafft hat den Rasen zu mähen.