berhafr
Deine Aussage bezüglich des Schutzbrief ist nicht ganz richtig. Ich habe extra auf den großen Schutzbrief Bezug genommen der je nach Leistungspaket auch den Auslandskrankenschutz abdeckt. Der Standardschutzbrief deckt zudem je nach Versicherer auch noch unterschiedliche Leistungen ab. Der Beitrag liegt ja auch nur bei ca. 5,- bis 15,- Euro jährlich. Ich werde das Thema unter der Rubrik Versicherungen noch einstellen, brauche nur ein paar Tage Zeit dafür.
Gruß
Hans-Jürgen
Hans-Jürgen, ich meinte den ADAC-Schutzbrief. Mein Anliegen war nur, über selbst Erlebtes zu berichten, damit andere nicht aus dem selben Unwissen wie dem Meinen Nachteile erleiden.
Über Schutzbriefe anderer Versicherungsanbieter kann ich nichts beitragen.
Petri
Hans
berhafr
Alles klar Hans, Rest mit Vergleich ADAC zu Schutzbrief der KFZ Versicherung kommt dann.
Gruß
Hans-Jürgen
Einem Berufskraftfahrer werden die Lenk- und Ruhezeiten peinlich genau vorgeschrieben. Das sind Leute, die es gewohnt sind, jeden Tag wenigstens 9 Stunden hinter dem Lenkrad zu verbringen. Ob diese Ruhezeiten wirklich ausreichend sind, steht zur Debatte. Was allerdings absolut nicht zur Debatte steht, ist die von vielen, viel zu vielen PKW Fahrern angenommen Leistungsfähigkeit am Steuer. Die Masse der Urlaubsreisenden ist eben ganz und gar nicht gewöhnt, lange Törns am Stück zu fahren, aber sie machen es trotzdem, wider besseres Wissen. Schließlich hat Mann ja seit soundsovielen Jahren den Führerschein, er meint er sei erfahren. Nur weil man ein gutes Pferd sein Eigen nennt, ist man noch lange kein (guter) Reiter!
Sehe ich genauso: Routine gut und schön, solange sich im Ablauf keine Veränderungen ergeben, und wenn doch siehste manchmal alt aus, egal ob Brummi-Pilot oder Autofahrer, mit der winzigen Differenz: Brummipiloten sitzen höher und vermeintlich "sicherer"....
gruß hbt.
Ich war die letzten beiden Tage dabei, meinen außerplanmäßigen Urlaub herauszuarbeiten, deshalb erst jetzt mein feedback.
Vielen Dank an alle Angelfreunde, die sich zu diesem Thema mit Sachkenntnis und eigenen Erfahrungen geäußert haben. Es waren durchweg sachliche und hilfreiche Beiträge dabei – so sollte es unter Angelfreunden immer sein 
.
Spätestens in einer Stunde geht`s ins Bett, wir wollen morgen früh beizeiten los, um ohne Zeitdruck in Kiel anzukommen. Wir haben diesmal hin und zurück die für den Fahrer günstigste Fährverbindung gewählt; ein erster Schritt zur Besserung. Und für 242 € einschließlich Frühstücksbuffet für 2 Personen je Überfahrt werden wir diesmal entspannt und ausgeruht unsere Ziele erreichen. Ich melde mich wieder, wenn alles geklappt hat.
Peter
wir wünschen einen schönen urlaub.............
Wünsche eine gute Reise und einen schönen Urlaub.
Danke für Deinen Beitrag.
Ich finde es sehr wichtig,auch mal über solche Erfahrungen zu berichten.
mfG django
Meiner Meinung nach ist hier ein ganz heißes Eisen angefasst worden. Ich bezweifle, dass dadurch ein Sinneswandel stattfinden wird. Norwegen für einen 7 Tagestrip mit dem Auto ist fast immer grenzwertig, Ausnahme vielleicht für die nördlich der Berlinlinie wohnenden. 1000 km am Stück (Norddänemark) werden von fast allen in einem Stück erledigt, für die Stena Abfahrten meist auch über Nacht. Der Schlaf im Auto ist bestenfalls eine Notlösung und Schlaf auf den Tagfähren zu finden, ist auch nicht jedermanns Sache. Alternative, die teuren, aber dafür langen Routen nach Fjordnorwegen oder Kiel -Oslo, da ist tatsächlich Entspannung drin, aber bei weitem nicht für jede Familie oder jeden Angler finanzierbar. Das Ergebnis wird also für viele weiter das Risiko der langen Autofahrten bleiben, es ist ja immer gut gegangen, wird schon klappen. Wenn ich meinen Bekanntenkreis sondiere, da geht's seit Jahren in einem "Zug" gen Nordkap oder zum Saltstraumen und ich befürchte, dass sich daran nichts ändern wird. Norwegen ist für eilige Autofahrten einfach viel zu groß und die Straßen viel zu anspruchsvoll. 500 km in Norwegen können zeitlich wie 1000 km Straßen/Autobahnen in Deutschland sein.
@ Peter
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag.
Vor 3 Jahren ist mir Ähnliches passiert. Mein Vater ist auf der Fähre Richtung Hirtshals zusammengeklappt (Fieber + Schüttelfrost) und konnte nicht mehr fahren. 
Wir waren mit 2 Autos unterwegs und ich musste dann von der Fähre bis nach Hause zu den Eltern hinter meinem Mann herfahren. Wo ich doch so selten fahre -> 750 km - echt heftig. Nur ca. 5 Kilometer vor dem Haus der Eltern bin ich fast in einen Graben gefahren. Meine Mutter saß neben mir und hat mich rechtzeitig gewarnt. Wir haben uns geschworen, das wir so etwas nie wieder machen.
Dann sind wir immer mit einem Auto plus Anhänger und vielen Fahrerwechseln gefahren.
Im nächsten Jahr werden wir in Flensburg eine Übernachtung mit einschieben und von dort am nächsten Morgen gemütlich mit Fahrerwechsel zur Fähre fahren.
Gruß
Thekla
Wenn nur ein einziger danach handelt, hat der Bericht schon seinen Zweck erfüllt
Ein weiterer Trip nach Südnorwegen, ohne 2 Übernachtungen, auf keinen Fall. Vorbei die Zeit des
Geradesitzens
Fenster offen
krampfhaft das Lenkrad festhaten
Augen bewusst öffnen und schliessen
ne Cola immer wieder
auf der Fahrbahn kleine Schlenkerchen
evtl. noch Regen
ich nicht mehr
Ernsthaft wird morgen überlegt Tagesfahrt Hirtshals, Fähre nach Bergen, mit Übernachtung auf der Fähre, "Dänemark - Bergen". dann noch ein Stündchen bis zum Ziel und zurück mit Übernachtung nur noch die Tagesfahrt mit 1000 km. Zweimal entspannt ankommen. !!!
Wenn das finanziell nicht machbar ist, lass ich es bleiben.
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