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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Großes Pech………..oder doch ganz großes Glück?

  • Petrulla
  • 16. September 2014 um 00:05
  • Petrulla
    Imker, Angler, Strandgute
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    • 16. September 2014 um 00:05
    • #1

    Das Thema Sicherheit auf dem Meer hat eine eigene Rubrik und es werden – spätestens wenn auf dem Wasser ein Unglück passiert – die grundlegenden Verhaltensweisen aufgefrischt, ähnlich wie bei einer Arbeitsschutzbelehrung. Wie sieht es aber mit der Sicherheit auf den Straßen aus? Nach einem unliebsamen persönlichen Erlebnis möchte ich dazu ein paar Informationen und Gedanken loswerden.

    Unsere ersten Norwegentouren waren mit ca. 300 km am Tag geplant und wir hatten zu tun, diese auch zu schaffen. Gut, da standen für uns Neulinge einige Sehenswürdigkeiten auf dem Programm und die Trollstiegen, der Geiranger und –zig Wasserfälle waren recht zeitintensiv. Die An- oder Abreisen waren aber Bestandteil von erlebnisreichen, schönen Norwegenurlauben.

    Im Laufe der Jahre habe ich aber unsere An- und Abreisen so optimiert, dass wir zunächst mit max. einer Zwischenübernachtung unsere Ferienhäuser erreichten, die letzten Jahre dann mit kurzen Nickerchen im Auto sogar nonstop durchgefahren sind. Erholen kann man sich ja am Urlaubsort.

    So geplant auch in diesem Jahr – 12:00 Uhr Abfahrt in Gutenberg, nach ca. 920 km die Fähre Hirtshals-Larvik erreicht (wir nutzten die etwas weitere Strecke über den westlichen Berliner Ring um Hamburg zu umfahren), um geplant nach weiteren 820 km am nächsten Tag 16:00 Uhr zum Kaffee trinken im Ferienhaus zu sein. Hört sich toll an! Hat schon mal funktioniert, muss aber leider nicht immer klappen.

    Was war diesmal passiert? Etwa 21 Stunden nach dem Start und ca. 1.300 gefahrenen Straßenkilometern reichten etwa 3 Sekunden aus, um unseren Toyota an einem Felsen zum Schrottauto zu degradieren ohne uns selbst körperliche Schäden zuzufügen. Das nur zur allgemeinen Information; von einer BILD-Reportage möchte ich absehen.

    Da eine Kommunikation mit den Versicherungspartnern in D geographisch und technisch bedingt nur eingeschränkt möglich war und wir auch nach einer Woche noch nicht genau wussten, ob unser Unfallauto in N repariert, in N verschrottet oder einschließlich Gepäck nach D überführt werden kann, haben wir die Rückreise per Bahn und Color Line organisiert und unser sämtliches Gepäck bei unserem Vermieter – einschließlich der in der zweiten Urlaubswoche gefangenen Fische – auf unbestimmte Zeit einlagern dürfen.

    Inzwischen haben wir mental und finanziell mein Fehlverhalten halbwegs überwunden, einen neuen gebrauchten Avensis besorgt und für die kommende Woche eine Rückhohlaktion für unser Gepäck nebst eingefrosteten Fisch vorgesehen.

    Was möchte ich mit meinem Betrag sagen? Plant eure An- und Abfahrten nach und von Norwegen zeitlich nicht zu knapp, betrachtet die An- und Abreise als Teil eures Urlaubs und geht realistische Tagesetappen nur ausgeruht an. Denkt daran, bereits eine kleine Unachtsamkeit kann euch den lang ersehnten Urlaub total vermiesen. In unserem Fall waren wir mindestens eine Woche mit der Organisation unserer Rückreise nach D beschäftigt und auch in der zweiten Woche war man gedanklich nicht bei der eigentlichen Sache.

    Es gibt genug Anzeichen dafür, wann eine Fahrpause oder ein Fahrerwechsel fällig wird. Man darf diese Anzeichen nur nicht ignorieren und sollte immer daran denken, dass nicht nur das eigene Leben gefährdet wird.

    Nach dem Unfall waren meine ersten Gedanken „So eine Sch..ße. Warum müssen wir so ein Pech haben?“ Aus heutiger Sicht muss ich aber sagen „Wir hatten Glück, ganz großes Glück“. Bei dem Gedanken „ was hätte alles passieren können“ wird mir heute noch ganz mulmig.

    Mein Beitrag ist nichts für die Sensationspresse. Wenn ich den Einen oder Anderen nachdenklich gestimmt haben sollte, war das meine vorsätzliche Absicht, denn das Leben hat leider keine Returntaste.

    Wir hoffen, dass wir dann Ende September einen Schlussstrich unter den verkorksten Urlaub 2014 ziehen können. Vielleicht finden wir doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss – und wenn noch ein paar positive Momente dazukommen, klammere ich alles Negative aus und es gibt noch einen kleinen fachlichen Beitrag.

    Viele Grüße

    Peter

  • nordfisker1.jpg

  • Heilbuttteacher
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    30. November 1962 (62)
    • 16. September 2014 um 01:05
    • #2

    Hallo Petrulla,
    sehe es als großes Glück an, daß keiner zu Schaden gekommen ist außer dem Geldbeutel! Materielle Dinge kann man ersetzen, auch wenn es zeitnah ärgerlich ist, erst Recht auf einem Tripp, auf dem man sich das ganze Jahr freut. Gesundheitliche Defizite nach so einem Erlebnis sind mit Geld nicht zu bezahlen, deshalb Kopf hoch und seid froh alle gesund geblieben zu sein.
    Sekundenschlaf ist ein nicht zu unterschätzender, ungleicher Gegner und man sollte nicht dagegen anzukämpfen versuchen, sondern sich besser die Müdigkeit eingestehen und anhalten. Es wird immer wieder versucht werden, Reisen zeitlich zu optimieren, wobei die Risiken minimieren eigentlich im Vordergrund stehen sollte, egal ob im Auto oder auf dem Meer.


    Gruß hbt.

  • Willimann
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    • 16. September 2014 um 02:37
    • #3
    Zitat von Heilbuttteacher

    Hallo Petrulla,
    sehe es als großes Glück an, daß keiner zu Schaden gekommen ist außer dem Geldbeutel! Materielle Dinge kann man ersetzen, auch wenn es zeitnah ärgerlich ist, erst Recht auf einem Tripp, auf dem man sich das ganze Jahr freut. Gesundheitliche Defizite nach so einem Erlebnis sind mit Geld nicht zu bezahlen, deshalb Kopf hoch und seid froh alle gesund geblieben zu sein.
    Sekundenschlaf ist ein nicht zu unterschätzender, ungleicher Gegner und man sollte nicht dagegen anzukämpfen versuchen, sondern sich besser die Müdigkeit eingestehen und anhalten. Es wird immer wieder versucht werden, Reisen zeitlich zu optimieren, wobei die Risiken minimieren eigentlich im Vordergrund stehen sollte, egal ob im Auto oder auf dem Meer.


    Gruß hbt.

    Dem ist nichts hinzuzufügen

    Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.

    Gruß, Willi :wave:

  • djsteven
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    16. Dezember 1968 (56)
    • 16. September 2014 um 08:48
    • #4

    Ein mutiger Beitrag, vielen Dank dafür :baby:

    Ich bin beruflich und privat sehr viel allein unterwegs, und für mich gibt es in den letzten Jahren nur noch einen konkreten Zeitpunkt, die Abfahrt ! Die Ankunft richtet sich ausschließlich nach meinem Befinden, wenn ich gut drauf bin, Rolle ich die Strecke nach Schweden an einem Stück durch, wenn nicht, kann es sein, dass ich noch in Deutschland stoppe und nen schönes Schläfchen mache.
    Dass ist organisatorisch sicher nicht immer leicht, aber die Mühe ist die Sicherheit immer wert.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • bikefisher
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    13. März 1963 (62)
    • 16. September 2014 um 08:56
    • #5

    Jou, ganz wichtig. Die Zeiten, wo ich 13 Stunden über Nacht vom Neusiedler See nach Lüneburg durchgefahren bin ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen zu zeigen, sind seit 30 Jahren vorbei. Der Trick ist es wohl, die eigene Müdigkeit richtig einzuschätzen und sich nicht zu überschätzen. Bei unserer letzten Rückfahrt vom Dalsfjord über Larvik-Hiortshals haben wir 4 mal Fahrerwechsel gemacht. Als alleiniger Fahrer mache ich Schläfchen-Stopps oder plane von vornherein Übernachtungspausen.

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • Andal
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    29. Mai 1962 (62)
    • 16. September 2014 um 09:00
    • #6

    Einem Berufskraftfahrer werden die Lenk- und Ruhezeiten peinlich genau vorgeschrieben. Das sind Leute, die es gewohnt sind, jeden Tag wenigstens 9 Stunden hinter dem Lenkrad zu verbringen. Ob diese Ruhezeiten wirklich ausreichend sind, steht zur Debatte. Was allerdings absolut nicht zur Debatte steht, ist die von vielen, viel zu vielen PKW Fahrern angenommen Leistungsfähigkeit am Steuer. Die Masse der Urlaubsreisenden ist eben ganz und gar nicht gewöhnt, lange Törns am Stück zu fahren, aber sie machen es trotzdem, wider besseres Wissen. Schließlich hat Mann ja seit soundsovielen Jahren den Führerschein, er meint er sei erfahren. Nur weil man ein gutes Pferd sein Eigen nennt, ist man noch lange kein (guter) Reiter!

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Gnam
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    21. Oktober 1964 (60)
    • 16. September 2014 um 09:31
    • #7

    Petrulla
    Zum einen mutig sich hier zu outen ob seiner eigenen "Dummheit", zum anderen ist Dir und den Mitfahrern glücklicherweise nichts passiert. Gerade wegen der eigenen Selbstüberschätzung haben wir unser Verhalten auch geändert. Die Stenaline bietet dafür meiner Meinung nach auch die besten Möglichkeiten dazu. Abfahrt um 22:00 Uhr Abends nach Frederikshavn mit geplanten 9 Stunden Fahrzeit und mehreren Pausen. Abfahrt der Fähre um 09:00 Uhr und sofort in die gebuchte Kabine um 5 - 6 Stunden zu schlafen. Um 18:00 Uhr geht es dann ausgeruht ab Oslo weiter auf die letzten 500 Km um dann nach entspannter Fahrt gegen 02:00 - 03:00 Uhr am Ziel anzukommen. Da alle vier das Fahrzeug fahren können, wird wenn nötig auch abgewechselt, in der Regel alle zwei bis drei Stunden, immer mit einer Pause von ca. 10 - 15 Minuten. So kommen wir trotz der nächtlichen Uhrzeit noch fit und ohne Probleme am Ziel an. Die Kurzfähren nach Kristiansand oder Larvik bieten trotz der Zeitersparnis einfach keine vernünftige Möglichkeit sich zu erholen. Das haben wir mehrfach ausprobiert und sind eines besseren belehrt worden. Daher nur noch die beschriebene Variante. Wenn die Preisdifferenz zur Fjordline nicht so extrem wäre, würden wir auch die Fähre nach Bergen nehmen und hätten dann nur noch 160 Km zum Zielort. Das sind ca. fünf Stunden weniger Fahrzeit, aber ca. 450,- bis 500,- Euro Mehrkosten bei günstiger Buchung, ansonsten auch gerne mal 600,- -700,- Euro. Bei drei oder vier Personen überlegt man sich das schon mit der Preisdifferenz, die Spritkosten reduzieren sich nur um ca. 80,- - 90,- Euro.

    Zum Thema Unfall in Norwegen und was passiert dann, kann ich nur folgendes empfehlen: Entweder ADAC Plus oder den großen Schutzbrief über den KFZ Versicherer (hat besseren Schutz als der ADAC und kostet weniger). Falls hierzu Infobedarf besteht kann ich gerne Auskunft geben.

    Gruß

    Hans-Jürgen

  • Palometta
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    • 16. September 2014 um 16:58
    • #8

    ein mutiger Beitrag :baby:
    Auch mir ist es früher schon mal passiert das ich mehr Pausen machen musste wie ich gefahren bin.

    Und das Ganze eben wegen der STENA !!!!

    Die Tagfahrt kann man als Anreisender aus NRW oder weiter komplett vergessen !
    Da ist man schon in der Nacht angereist und ziemlich kaputt .
    Bis man in der Kabine ist dauert das so einige Zeit ,denn zu essen gibt es auf der Tagfahrt nur etwas im Bistro und das heißt Schlange stehen.
    Wenn man es schafft vor 12 Uhr im Bett zu liegen kann man glücklich sein.
    Aber um 15.00 -15.30 tauchen in aller Regel schon die Chinamänner auf um die Kabine für die Nachtfahrt fertig zu machen!
    Selbst wenn man die vertreibt ( in unserem Fall ist ein Schuh geflogen) tönt spätestens kurz nach 16.00 aus den Lautsprechern das man die Kabine bis 17.00 geräumt haben muss.

    Tolle Wurst habe ich mir da gedacht.........
    Und dann fröhlich in die Norwegische Nacht fahren............

    Nein Danke,einmal reicht !

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

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    • 16. September 2014 um 17:13
    • #9

    danke peter für deinen beitrag......

    es ist schön zu lesen, dass außer materiellem/finanziellem schaden nichts weiter passiert ist.
    auch wir sind früher durchgebügelt, allein um zeit und geld zu sparen.............das kennt wohl sicher "fast" jeder.......

    mittlerweile ist man(n) nicht mehr der jüngste, dafür aber vernünftiger............und mietet sich entweder eine kabine auf der fähre,
    oder plant einen zwischenstopp irgendwo in der mitte der strecke ein.

    die zeiten, wo man(n) kühe an der strecke sah, es war finster wie in einem bärenarsch,
    die sich in wacheren momenten als die schwarz-weißen baken entpuppten sind definitiv vorbei.......

    ich bin früher auch sehr gern in der nacht gefahren - eigentlich ist die nacht ja zum schlafen da.............
    .....nachdem vorletztes jahr auf dem weg zur leia aber 3 schafe auf der fahrbahn in einer kurve die restwärme des asphalts zum pennen nutzten ist dieses auch vorbei....


    ich sehe deinen beitrag nicht als mutig an - ich halte ihn für sehr wichtig........


    danke
    rolf

    LG

    der Rolfe und die Sandra

    Einmal editiert, zuletzt von nugget102 (16. September 2014 um 17:29)

  • berhafr
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    • 16. September 2014 um 18:02
    • #10

    Danke Peter für den Erfahrungsbericht und Deinen daraus abgeleiteten Appell. Wichtig ist die Einsicht, daß eben nicht aus falscher Scham über die vermeintliche eigene Schwäche (Müdigkeit) eine Gefährdung sämtlicher Fahrzeuginsassen in Kauf genommen wird.
    Ein Beispiel hierfür: Ich fahre seit einigen Jahren mit meiner Frau auf die Vesteralen. Hintour mit 2 Übernachtungen bzw. nur einer, wenn wir kurz nach Mitternacht schon das Ferienhaus beziehen können. Rückreise dann wegen Fischtransport nur mit einer Übernachtung. Beim Fahren wechseln wir uns alle 4 Stunden ab. Vor 2 Jahren mußte ich nach einigen Fahrerwechseln meiner Frau eingestehen, zu müde zu sein, um die vollen 4h sicher fahren zu können.
    Später hatte ich dann keine weiteren Probleme mehr.
    Der hier gegebene Hinweis auf die ADAC-Plusmitgliedschaft ist gegenüber der von mir bisher bevorzugten Variante mit separater Mitgliedschaft und Schutzbrief auch aus einem weiteren Grund wichtig: während bei Plusmitgliedschaft 300,- Euro Abschleppkosten übernommen werden, gibt es beim Schutzbrief nur 103,- Euro Kostenübernahme - und die reichen in Norwegen in vielen Fällen bei weitem nicht aus.

    Petri

    Hans

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