9. September 2014, 09:28
[h=3]Eine Tonne Geisternetze aus deutscher Ostsee geborgen [/h] Sassnitz (dpa) - Erstmals haben Taucher vor der deutschen Ostseeküste verloren gegangene Fischernetze - sogenannte Geisternetze - geborgen. Die Kunststoffnetze hätten sich in den vergangenen Jahrzehnten an alten Wracks verfangen...
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Eine Tonne Geisternetze aus deutscher Ostsee geborgen
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diese eine tonne netze ist von 2 wracks....und weitere 98 wracks sollen noch auf dem meeresboden liegen auf denen auch netzte hängen sollen...was wohl damit geschieht?
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Die anderen Netze bergen…
Ich könnte mir vorstellen, dass ist in erster Linie eine Kostenfrage.
Wer trägt die Kosten?
Was mich wundert...
Es ist ja schon lange bekannt welches Unheil diese Netze anrichten, vor allem auch dann, wenn sie verloren gehen.
Warum eigentlich bekommen die Netze von Netzhersteller nicht so etwas wie ein Monogramm um damit wie hier, die Ermittlung nachdem Verursacher zu ermöglichen?
Nicht das hier jetzt diskutiert wird das geht nicht.
Es würde gehen wenn man will und die paar Mehrkosten die entstehen in Anbetracht des Effektes incl. Bergungskosten sollten da kein Hinterungsgrund sein. -
Hoffentlich das gleiche, Freddy.....
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Das norwegische Gegenstück der Aktion bringt Jahr
für Jahr etwa 1000 Stellnetze ein. -
Mit Harke auf Geisternetz-Fang
Der "Dreck" muss aus der Ostsee
http://www.n-tv.de/wissen/Der-Dre…le18192441.html Tausende alter Kunststoffnetze geistern durch die Ostsee, sie brauchen Jahrhunderte zum Verrotten und sind eine Gefahr für Meerestiere. Die fangen sich darin oder fressen den Plastikmüll. Nun läuft ein Test, um die Netze rauszuharken - die Fischer sind skeptisch....
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Das hört sich ganz gut an, wenn die Netze auch noch fachgerecht entsorgt werden ist das ein Schritt in die richtige Richtung.
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[h=3]Ostsee vor Sassnitz: Taucher bergen Geisternetze[/h]
Herrenlose Fischernetze, sogenannte Geisternetze, treiben auch in der Ostsee vor Mecklenburg-Vorpommern. Sie stellen eine Gefahr für Fische, Seevögel und ...
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05.12.2019 "Geisternetze": Umweltminister gehen Müllproblem an
Verloren gegangene Fischernetze oder Netzteile machen einen erheblichen Teil des Müllproblems in unseren Meeren aus. Rund 30 Prozent des Mülls in der Nordsee sollen sich auf die Fischerei zurückführen lassen, in der Ostsee seien es rund sieben Prozent, schreibt das Hamburger Abendblatt. Alleine in der Ostsee sollen jährlich 5.000 Netze und Netzteile verloren gehen, die Welternährungsorganisation (FAO) spricht sogar von bis zu 10.000 Netzen....
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