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Aktuelles zu Thunfischen in der Ostsee und vor Norwegens Küste

  • Gast5536
  • 30. Juli 2014 um 13:42
  • MeFo-Schreck
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    • 9. September 2018 um 19:36
    • #291
    Zitat von fischfinder64

    Irgendwo hat mal jemand von Albacores geschrieben. Ob das nun aber nur eine Fehlmeldung wegen unzureichenden Wissens war kann ich nicht sagen.
    Ich muß mal sehen ob ich den Artikel vielleicht noch irgendwo finde.
    Gruß Jens


    Das wär schön :baby:
    Das einzige Mal, dass ich mich hier im Forum, ja sogar in diesem Thread an Albacores erinnern kann, war eine Meldung über einen Totfund eines Albacor-Thunfisches in Nord-Norwegen (Lofoten) der von allen als sehr ungewöhnlich angesehen wurde.
    Bild siehe hier http://g.api.no/obscura/API/dy….jpg?chk=D40E93
    Das war in Post #79 dieses Threads siehe hier Klick

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 9. September 2018 um 21:04
    • #292

    Rückkehr nach 50 Jahren : Wieder Thunfische im Skagerrak: In Dänemark werden schon Fischerei-Interessen laut

    Axel,ich habe es mal dick und rot gemacht,da tauchen nach 50 JAHREN das erste mal wieder Thune da aufund schon geht die Jagt los.Das ist das was mir (da bin ich wohl alleine) gegen den Strich geht.Die waren ja wohl nicht ohne Grund soviele Jahre verschwunden,meistens ist an sowas der Mensch und seine Gier schuld.

                                       Wenn es interessiert

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  • fischfinder64
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    • 9. September 2018 um 22:02
    • #293

    Ich hab das damals in Verbindung mit dem Auftauchen der Bonitos gelesen. Könnte natürlich auch sein, das es sich um Sichtungen oder Vermutungen gehandelt hat.
    Wenn mich nicht alles täuscht, war das damals ein Artikel aus der dänischen Presse. Ist auf alle Fälle paar Jahre her.

    Tja Jürgen , wenn der Mensch nich wäre gäbe es vielleicht einige Tierarten mehr. Was aber hier im Vordergrund steht, ist die Kohle die dabei rum kommt.
    Die Norweger und Isländer fangen nach wie vor Wale, aber sie gehen eher sorgsam mit ihren Beständen um. Die Japaner jagen weltweit und wollen jetzt sogar das Verbot kippen.Nur mal so als Beispiel. Geld regiert die Welt , nicht der Verstand. Leider !

    Gruß Jens

  • Kleiner Meister
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    • 10. September 2018 um 14:42
    • #294

    Der Makrellstørje ist seit jeher auf der Fischkarte die in fast jedem Ferienhaus irgendwo hängt abgebildet. Und seit jeher frage ich mich ob es den dort wirklich gibt.
    Also doch. Wieder was gelernt.

    Liebe Grüsse
    Mario

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  • MeFo-Schreck
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    • 10. September 2018 um 17:40
    • #295
    Zitat von Kleiner Meister

    Der Makrellstørje ist seit jeher auf der Fischkarte die in fast jedem Ferienhaus irgendwo hängt abgebildet. Und seit jeher frage ich mich ob es den dort wirklich gibt.
    Also doch. Wieder was gelernt.


    Es gab ihn bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts in durchaus guten Mengen bis hoch zu den Lofoten!
    Dann verschwand er aufgrund massiver Überfischung (auch seiner Futterfische) , die sowohl in NO als auch im Mittelmeer stattfand denn die skandinavischen Thune stammen allle aus dem Mittelmeer wo ihre Laichgründe sind.
    Für die Interessierten hier ein wissenschaftlicher Artikel über den aktuellen Zustand https://www.pewtrusts.org/en/research-an…tlantic-bluefin

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 10. September 2018 um 17:54
    • #296

    Jürgen, es war aber auch ein durch Menschen gesteuertes Management (Schutz der Laichzonen), dass die Bestände im Mittelmeer innnerhalb von 10 Jahren sich nahezu wieder vervierfacht haben.
    Da haben die Fischereiminister bei der Zuteilung der Quoten endlich mal auf die Prognosen der Wissenschaftler gehört, ohne vor der Fischereilobby der jeweils einzelnen Länder einzuknicken... und man hatte Erfolg!:baby:
    Eine der wenigen echten "Erfolgsstorys" auf dem Gebiet der Fischerei. :baby:
    Gefischt auf Bluefin wurde auch in den letzten 20 Jahren von vielen Nationen, nur eben seit 2007 in einem strenger kontrolliertem Rahmen, die gesamtatlantische Quote für 2017 betrug z.B. 16.000 Tonnen. Davon hatte NO die kleine Testquote von 54 Tonnen und DK und SE hatten jeweils KEINE Quote
    Die Quoten für die nächsten Jahre bis 2020 sind durch die ICCAT schon festgelegt und es ist nur gerecht wenn sich an dem "Kuchen", der in der Gesamt-Größe schon für die nächsten Jahre definiert ist nun auch Länder wie DK gerne ein Stückchen rausschneiden wollen ,solange weiter durch fischereiwissenschaftliche Beratung (auf die man dann auch hören sollte) gewährleistet ist, dass die Entnahme nachhaltig ist.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 10. September 2018 um 17:55
    • #297

    Inzwischen waren auch die Norweger vor Bergen noch mal mit einem Fisch von 235 cm am Samstag (08.09.) erfolgreich, der nach nur 45 min Drill gelandet und markiert werden konnte. Beim Release machte der Fisch einen sehr gesunden Eindruck
    Darüber hinaus gab es viele weitere Sichtungen.
    Hier https://www.hooked.no/artikler/storj…y-storje-tagget gibt es eine kurze Zusammenfassung der letzten Tage, es gab wohl auch technische Probleme, so dass nicht immer Boote unterwegs waren.
    Unten auf der Seite sind noch ein paar eindrucksvolle Bilder:baby:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 10. September 2018 um 18:23
    • #298

    Hier noch ein interessanter Artikel
    https://www.iccat.int/Documents/Meet…angen_et_al.pdf


    Der Bericht zeigt überdeutlich, wie schnell es mit guten Fängen vorbei sein kann wenn die Berufs-Fischerei es übertreibt!

    Mit Jahresfängen von 10.000-14.000 Tonnen (!) in der ersten Hälfte der 50er alleine vor Norwegen wurde wohl der "Unterbau" an "kleinen Thunen" (80-90 Kilo) vernichtet und schon in den Anfängend er 60er waren keine kleinen Thune mehr vor der Küste und ab 1963 ging der Thunfischfang dann vergleichsweise wieder gegen Null!
    Also hat die ungeregelte professionelle Thunfischerei damal seinen ehemals grossen Bestand in weniger als 15 Jahren zugrunde gerichtet!*eek*
    Das sollte hoffentlich jetzt für die Zukunft eine deutliche Warnung sein!

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 10. September 2018 um 18:24
    • #299

    Hier noch ein interessanter Artikel
    https://www.iccat.int/Documents/Meet…angen_et_al.pdf
    in dem es alleine um die Thunfischerei vor Norwegen im letzten Jahrhundert geht.
    Der Bericht zeigt überdeutlich, wie schnell es mit guten Fängen vorbei sein kann wenn die Berufs-Fischerei es übertreibt!
    Mit Jahresfängen von 10.000-14.000 Tonnen (!) in der ersten Hälfte der 50er alleine vor Norwegen wurde wohl der "Unterbau" an "kleinen Thunen" (80-90 Kilo) vernichtet und schon in den Anfängen der 60er waren keine kleinen Thune mehr vor der Küste und ab 1963 ging der Thunfischfang dann vergleichsweise wieder gegen Null!
    Also hat die ungeregelte professionelle Thunfischerei damals einen ehemals grossen Bestand in weniger als 15 Jahren zugrunde gerichtet!*eek*
    Das sollte hoffentlich jetzt für die Zukunft eine deutliche Warnung sein!

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • Jürgen Chosz
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    • 10. September 2018 um 19:56
    • #300

    Mir geht es nicht um die Fische im Mittelmeer sondern um die paar(relativ gesehen) die sich wohl wenn ich nicht alles total missverstanden habe seit langen Jahren wieder vor Dänemarks Küste rumtreiben .

                                       Wenn es interessiert

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