Touristenstraße Aurlandsfjellet und Atlantikstraße

Vielen Dank für die netten Kommentare!

Am Ende mündet der Weg in eine Höhle.

Leider kann ich keine Bilder aus dieser Höhle kiefern, da gerade vor uns 3 Leute den Raum betraten haben, die mit einem überaus süßen Eau de Toilette versucht haben, andere Gerüche zu übertönen.
Das haben wir uns dann doch nicht angetan.
Wer aber wissen möchte, was sich in der Höhle befindet, der kann ja hier mal nachsehen: Klick

Wir verlassen schnell die Stelle.

Noch immer den Geruch in der Nase folgen wir der Straße und tauchen in einen Wald ein.

Ein sehr schöner Wasserfall kommt ins Bild.

Die Straße führt vorbei an alten verlassenen Gebäuden.

Inzwischen sind wir auf einer Höhe von 290 m angelangt und wir blicken auf den Lærdalsfjord.

Jetzt gibt es die Gelegenheit, den Bericht fertig zu schreiben.

Unten am Lærdalsfjord angekommen, gönnen wir uns eine Pause.

Anschließen ging es über den Trollstigen bis zu unserem zweiten Übernachtungspunkt.
Der Tag wurde perfekt, als wir dann dieses Panorama von unser Terrasse genießen konnte.

Am nächsten Morgen machten wir uns erneut zeitig auf den Weg.
Zuerst ging es nach Molde.
Von dort aus führt uns der Weg auf der 64 nach Norden, bis wir auf die 664 abgebogen sind.

Die Straße 664 wird schon als Touristenstraße markiert.
Weiter ging es immer am Meer entlang bis hoch zur Nordküste.
Der erste Halt war der Rastplatz Kjeksa.

Auch er ist ein Produkt der Architekten.

Gegenüber sehen wir noch ein unrühmliches Zeichen des II. Weltkrieges.
Eine deutsche Radaranlage soll mahnend an die Zeit erinnern.

Vom Parkplatz führt ein Weg aus Beton Richtung Meer.

Am Ende des Weges gibt es einen Platz zum Ausruhen mit Superblick auf das Meer.

Wir folgen weiter der Straße und kommen bald zum eigentlichen Höhepunkt der Touristenstraße.
Aus der Ferne erkennen wir die bekannte Storseisund-Brücke.
Es ist die spektakulärste der 7 Brücken des Atlanterhavsveien.

Um den zahlreichen Anglern von der Brücke etwas Sicherheit zu geben, haben sie einen eigenen Brückenlauf bekommen.

Wir konzentrieren uns auf den Brückenbogen und möchten ebenfalls das Motiv von Visit Norway nachahmen.

Dann fahren auch wir darüber.

Vorbei am Rastplatz Eldhusøya, denn wir aber auf Grund der Fülle, links liegen lassen.

Am Ende der Straße blicken wir noch einmal zurück.