4 Deutsche Angler bei Flekkefjord/Lista gerettet nachdem das Boot gesunken war

  • Gerade in der AvisenAgder gelesen.


    Im Bereich Flekkefjord/Lista sind heute 4 deutsche Angler mit dem Boot abgesoffen und konnten gerettet werden.
    Einer hat es direkt an Land geschafft die Drei anderen wurden vom Feuerwehrboot aus Flekkefjord aufgenommen und dem Helikopter übergeben. Sie waren 20 Minuten im Wasser, sind aber in guter Verfassung.


    Hier der Link:


    http://www.avisenagder.no/index.php?...&NyhetID=26029


    Viel Glück gehabt, würd ich sagen.

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  • Eine schlimme Nachricht ereilte uns heute in aller Frühe.
    Leider ist heute Morgen eines unserer neuen Extraboote (Grey Mammut) mit 4 Mann Besatzung aus bisher unbekannter Ursache
    im Bereich Varnes gesunken. Gott sei Dank konnten alle 4 Insassen gerettet werden.
    Nach ersten Erkenntnissen meldeten sich die Gäste telefonisch und teilten den Notfall mit.


    Dank sofortigem Einsatzes der Flekkefjorder Feuerwehr, die mit einem Boot ausrückten, und dem nachfolgenden Rettungskreutzereinsatz mit
    Helicopter konnten 3 Personen aus dem Wasser gerettet werden. Eine weitere Person konnte schwimmend das Land erreichen.
    Die Gruppe wurde vorsorglich ins Krankenhaus nach Flekkefjord geflogen, um einer Unterkühlung und der Folgen vorzubeugen.
    Von hier aus konnten alle nach Untersuchungen das Krankenhaus verlassen und befinden sich wohlauf, aber sichtlich erschrocken, im Ferienhaus.


    Von hier aus wurden Kollegen, sowie Angehörige in Deutschland verständig. Nach dem ersten Schreck sind wir nun alle glücklich, dass nichts Schlimmeres passiert ist.
    Die Gruppe wird derzeit vom Hauseigentümer betreut, soweit gewünscht, heute Nachmittag wird sich unserer Mitarbeiter zu ersten Gespächen und zur Betreuung bei der Gruppe einfinden.


    Wir möchten uns auf das herzlichste bei allen Helfern bedanken, und sind froh, dass diese mit Herz und Angagement ihr Ehrenamt wahrnehmen.


    PS: Bei dem Boot handelte es sich um ein neues 21 ft. Boot, ausgestattet mit 80 PS Motor, Plotter, Safety Back ( Rettungswesten, Anker, 100 Meter Ankerleinen, Rettungsbojen, Schwimmwesten, Raketen etc). Aus gegebenem Anlass eine Bitte.. bevor es hier zu irgendwelchen Spekulationen kommt, warten wir bitte ab, was die Untersuchungen bringen.

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  • Warum auch immer das Boot gesunken ist, seien wir froh, dass es diesmal so gut für die Beteiligten ausgegangen ist und sie zwar nass und etwas unterkühlt, aber gesund aus dem Wasser gefischt wurden. Mehr braucht dazu wohl nicht gesagt werden.
    Ich wünsche den Bootsinsassen eine schnelle und gute Erholung von dem Schrecken und vielen Dank an die Helfer.


    norge-michi

  • Genau so sehe ich das auch! Alles weitere wird sich klären. Ich habe direkten Kontakt vor Ort und werd weiter Neuigkeiten berichten, wenn es welche gibt! Bis jetzt gibt es nur Aussagen zu der Schaltbox, dass der Vorwärtsgang nicht funktionierte und somit im Rückwärtsgang das Boot Wasser genommen hat und somit unterging!

  • Matze , Sensationslust war schon immer deine Stärke . Kümmere dich ium deine eigenen Angelegenheiten und verbreite hier nicht so einen Unsinn. Wie ich schon schrieb , warten wir das Ergebnis ab .

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  • Karsten, bei einem solch sensiblen Thema solltest DU wissen, dass mir das was Du mir unterstellst fern liegt!
    Das hat nichts mit Sensationslust zu tun.


    Unsinn verbreite ich nicht, es steht bereits in der Zeitung, wenn du den Artikel richtig gelesen hast!


    Nur reine Information, ohne schönreden!

  • Sensationslust hin oder her, ich bin ab dem 5.7. für 14 Tage vor Ort und da wird einem bewusst nicht nur ins Gedächtnis gerufen, dass man wohl stets ein waches Auge auf See haben sollte, Südnorwegen kann genauso verhängnisvoll werden wie im Norden, aber auch evtl. die Technik einen hängen lässt. Technikdefekte kann man nicht beheben, aber es beruhigt MICH, dass Einsatzkräfte sowas von schnell auf dem Plan sind, einer an Land schwimmen konnte...weil die Jungs per Handy Hilfe angefordert hatten. Sofort nochmals Iphone in die Waterbox gepackt, und ordentlich getaucht, funktioniert... beruhigt. Iich leg eigentlich mein Leben als Neuling meinem Schwager, der schon seit 7 Jahren da angelt, in die Hand der Bootsführer sein wird.
    Ich hoffe dass wir nicht in solch eine Situation kommen und ich heil danach einen Reisebericht hier verfassen kann. Solche Meldungen sind tragisch, ich für meinen Teil sag mir, was kann man daraus lernen und evtl. vorbeugen. Komm ich in meiner Verfassung evtl. mit 1 km Schwimmen aus, was wäre wenn, Sicherheitsweste ist für mich ein Muss an Bord usw... sollten wir bei dem Wind noch raus, Wetterberichte doch noch genauer studieren. Bei Windgeschwindigkeiten heute von West mit 30 kmh und mehr... hatte ich zumindest heute auf meinem IPhone im Wetterbericht... aber ich freu mich auch, das dass ganze so glimpflich abgelaufen ist. Leider liest man jährlich zuviel wo es anderst ausgeht.


    Gruß
    Gerd

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    Das Wichtigste beim Angeln sind lange Arme, damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.

  • Karsten, bei einem solch sensiblen Thema solltest DU wissen, dass mir das was Du mir unterstellst fern liegt!
    Das hat nichts mit Sensationslust zu tun.


    Unsinn verbreite ich nicht, es steht bereits in der Zeitung, wenn du den Artikel richtig gelesen hast!


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    Matze, bitte. Zeitungen sind Sensationsblätter und keine amtlichen Untersuchungsberichte. Ich darf Dir sagen. dass Reporter bei uns an der Dienststelle anriefen und fragten nach Dingen, die noch lange nicht sicher festgestellt waren. Als ihnen gesagt wurde, dass die Polizei z.Z. noch keine weiteren Angaben machen kann und wird, drohten sie mit Falschmeldungen. Also sei vorsichtig mit sachdienlichen Hinweisen aus Presseberichten.


    In Zeitungen stehen tatsächlich viele Mutmaßungen und Unsinn!

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