Die einfachste Lösung wäre wohl das Abfischen der zurückkehrenden Jungaale z.B. Vor England zu unterbinden.
Aber die Aalzucht wäre natürlich auch aus dieser Sicht interessant, man könnte die asiatischen Konsumenten mit Zuchtalen abfüttern. Aber vllt. sind die auch irgendwie unsexy für die "notleidenden" Konsumenten...
Die einfachste Lösung wäre wohl das Abfischen der zurückkehrenden Jungaale z.B. Vor England zu unterbinden.
Aber die Aalzucht wäre natürlich auch aus dieser Sicht interessant, man könnte die asiatischen Konsumenten mit Zuchtalen abfüttern. Aber vllt. sind die auch irgendwie unsexy für die "notleidenden" Konsumenten...
Außerdem sollte man die Kraftwerksbetreiber, welche sich an großen Flüssen mit Wasser versorgen, ins Boot holen! In den Ansaugrohren verenden sehr viele Aale (Blankaale) aber auch andere Fische.
Totales Fangverbot während der Abwanderung ein paar Jahre würde würde neben den anderen Vorschlägen denke ich auch etwas bringen, die Berufs und Nebenerwerbsfischer fangen ja auch ganz schön was weg...genau wie wir Angler.
Neben Schonzeiten während der Abwanderung und des Aufstieges von Jungaalen wäre ein Verbot des Fanges von Aallarven (Glasaal) speziell zum Verzehr eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit.
Es würde bestimmt schon viel helfen, wenn das bestehende Exporverbot in der EU eingehalten und überwacht werden würde. Aber wahrscheinlich ist die Lobby der millionenverdienden zu stark um das durchzusetzen. Und nicht vergessen darf man die vielen Turbinen, die Umweltverschmutzung und den Cormoran. Es gäbe also viel zu tun. Aber wer will es wirklich anpacken?
Schade dass der Aal nicht die Lobby hat wie der Wal. Es würde dann ganz anders aussehen.
Das gilt auch für andere bedrohte Fischarten.
Hoddel
Wir retten den Aal nicht vor dem Aussterben! Da sind andere Organe gefragt, die rigoros die Entnahme von Glasaalen verbieten bzw. Regularien schaffen, wodurch sich der Bestand wieder erholen kann. Norwegen lebt es mit der "Hege" des Skrei vor. Nur das im Falle des Aals, das nicht in der Hand eines Landes liegt. Hier wäre die EU (Brüssel) gefordert. Aber wie Horst schon erwähnt, fehlt dem Aal dafür die nötige Lobby.
Gruß hbt.
so lange Glasaale in Büchsen verpackt werde ist jede Diskussion Zeitverschwendung.
Gruß
Palo
Wir retten den Aal nicht vor dem Aussterben! Da sind andere Organe gefragt, die rigoros die Entnahme von Glasaalen verbieten bzw. Regularien schaffen, wodurch sich der Bestand wieder erholen kann. Norwegen lebt es mit der "Hege" des Skrei vor. Nur das im Falle des Aals, das nicht in der Hand eines Landes liegt. Hier wäre die EU (Brüssel) gefordert. Aber wie Horst schon erwähnt, fehlt dem Aal dafür die nötige Lobby.
Gruß hbt.
Nicht nur mit dem Skrei Mister hbt
der Aal steht dort seit ein paar Jahren auch unter Schutz.
Klitze kleine Ansätze gibt es ja,zum Beispiel hat Real (riesen Einkaufsgeschäfte) seit Jahren alle Aal-Produkte aus dem Programm genommen.
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