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Wenn die Bremsen keine Leistung mehr bringen

  • Eisbär
  • 27. Februar 2014 um 12:04
  • jens1970
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    • 8. März 2014 um 13:11
    • #41
    Zitat von Vmax

    Wenn du alle scheiben nachgemessen hättest, würdest du herausfinden, das der untere filzscheibe aus 1,00mm stärke ist, den rest aus 0,8mm stärke...

    sehr guter tip patrick ,ich gestehe ich habe tatsächlich nur eine scheibe gemessen .
    die bremse läuft aber auch mit den 0.8er scheiben ohne probleme ,ich werde aber jetzt wo ich es weis die unterste genen eine 1mm scheibe austauschen .
    in meinem kopf rauscht es schon wieder da sagt ein kleines teufelchen da stimmt was nicht an dieser rolle ,tu was da gegen.:biglaugh:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


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  • wollebre
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    • 8. März 2014 um 16:45
    • #42
    Zitat von klausmd

    meine Bremsscheiben mache ich damit

    http://www.ebay.de/itm/Henkel-Loc…=item2a2d2e0296

    das Loch in der Mitte wird ausgebohrt.

    Den Satz auch mal gekauft und nach den ersten Versuchen in Rente geschickt.
    Der Zentrierdorn sitzt so wackelig in der Führung, das der Mittelpunkt für die Markierung des ID nie getroffen wird. Somit kann mit einem kleineren Locheisen der ID nicht zentriert ausgestanzt werden. Alternativ bleibt nur einen Metalwasher als Schablone zu nehmen und den ID mit einem Dremel oder Rundfeile ausarbeiten. Wegen des Carbonstaubs habe dich jedenfalls davon Abstand genommen.
    Habe mir dann zwei Stanzeisensätze von Peddinghaus in 1mm Abstufungen (von ID 3 bis AD 30mm) besorgt. Größere Locheisen bis 100mm AD können einzeln dazu gekauft werden. Damit können Scheiben in einem "Rutsch" sauber gestanzt werden. Der Preis dafür war "gesalzen", möchte ich aber nicht mehr missen.


    Filzbremsscheiben ersetzen:
    Genau kann man die nur messen wenn die ganz neu sind. Bei abgenudelte Scheiben ist das kaum noch möglich.
    Aber so kann man das korrekten Maß ermitteln: In die Bremskammer nur die Metal Washer einlegen und den Sicherungsring aufsetzen. Dann den Abstand vom oberen Metal Washer bis Unterkante Sicherungsring messen. Den Wert durch die Anzahl der Metal Washer dividieren ergibt die Stärke der einzelnen CFK Scheiben.

    Wer nur eine Mattenstärke vorrätig hat wird nicht immer die Bremskammer genau füllen können. Wer aber z.B. 0,5 0,8 und 1mm Material vorrätig hat, kann unterschiedliche Stärken mischen und erziehlt die beste Performance. Wohl auch die höchste Bremskraft, aber die ist nicht so wichtig wie eine sanft abziehende Schnur ohne Ruckeln.

    Nach dem Einsatz von CFK Scheiben sollte die vom Hersteller angegebene Bremskraft zur Vermeidung von Schäden an der Rolle nicht um mehr als 10 Prozent überschritten werden. Besser langsam rantasten und auf das Verhalten der Rolle achten.

    3 Mal editiert, zuletzt von wollebre (8. März 2014 um 17:04)

  • Eisbär
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    • 4. Juni 2014 um 17:24
    • #43

    [INDENT]Ich habe das schon mal im Nachbarforum geschrieben.

    "Ich kann heute Erfolg vermelden

    Heute habe ich, weil es den ganzen Tag nur regnet, mich mal wieder an die Rolle gemacht und durch Experimente den richtigen Weg gefunden.
    Ich habe dickere Bremsscheiben eingebaut, was darauf schließen läßt, dass die anderen runtergeschliffen waren, obwohl es nicht danach aussah.
    Weitere Experimente werden wir dann evtl. in Norge machen.
    Auf jeden Fall kann die Bremse jetzt so angezogen werden, dass man dann nur noch schwer die Rute zu halten bekommt. Sie ruckelt nicht und ist gut gepflegt wieder zusammengebaut.
    Es geht ja auch bald nach Norge."

    Das Problem mit den Stanzeisen kommt mir bekannt vor. Allerdings habe ich es durch etwas nachfeilen ganz gut hinbekommen.
    Die Rolle ist erst mal wieder nutzbar und in Ä werden wir noch experimentieren.
    Aber wenn es um eine nicht eigene Rolle geht und ich nicht weiß, wieviel Bremskraft ich der Rolle zumuten kann, wie sollte ich denn da rangehen???
    Wenn die Sternbremse angezogen wird, kommt die Bremskraft erst sehr spät und ist dann recht schnell fast zu. Also ist es sehr schwer, sie fein, genau und mit Gefühl einzustellen.

    [/INDENT]




    :wave:Hilsen André:wave:

  • Vmax
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    • 4. Juni 2014 um 22:55
    • #44
    Zitat von Eisbär

    Wenn die Sternbremse angezogen wird, kommt die Bremskraft erst sehr spät und ist dann recht schnell fast zu. Also ist es sehr schwer, sie fein, genau und mit Gefühl einzustellen.


    Ich vermute mal, es ist etwas schief gegangen mit der montage. Es passiert mal ofter, das bei der montage einer der metallscheiben (der mit ohren) nicht richtig auf seiner position rastet. Das hat zur folge, das die bremse fast analog wirkt, und sich nur schwer einstellen lässt. Dann funktioniert nur einer schreibe der bremse, und nicht alle. Besser nochmal nachschauen ob alles richtig montiert ist...

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    Made in the Netherlands. Holiday in Norway

  • Angelklinge
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    • 5. Mai 2019 um 21:09
    • #45

    Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, trifft es genau mein Problem.
    Ich habe hier eine Silstar Starlite 2 von meinem Schwiegervater in Spe liegen, wo die Bremse so gut wie keine Wirkung mehr hat.
    Auseinander gebaut habe ich die Rolle schon, die eine auf dem Zahnrad aufgeklebte Lederscheibe ist komplett glatt und aussen war eine Kante zu sehen. Da, die Rolle so gut wie ungenutzt ist und scheinbar auch ewig nicht genutzt wurde gehe ich davon aus, dass die Bremse die ganze Zeit voll zu gedreht war. Ich habe es jetzt mal mit anrauen und wässern der Lederscheibe versucht. Wie erfolgreich kann das sein, bzw. was schlagt ihr vor?

    Timo grüsst aus Havixbeck:wave:

  • Seewolf 72
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    • 5. Mai 2019 um 21:26
    • #46

    Die Rolle ist natürlich schon recht betagt.....1992.....schon recht schwer überhaupt noch ein Bild im Net zu finden:
    https://i.ebayimg.com/images/i/283439797603-0-1/s-l1000.jpg
    Wäre sicher hilfreich mal ein Foto zu machen von der Bremse.Bevor du weiter Hand anlegst macht es Sinn diese Lederscheibe mal zu vermessen.
    Wenn aufgeklebt sicher nicht einfach und dann schauen ob die sich lösen läßt.Man könnte hier evtl. Ersatzweise eine Teflon- oder CFK Scheibe anbringen.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • Angelklinge
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    • 7. Mai 2019 um 21:40
    • #47

    Hey Seewolf 72,
    vielen Dank für deine Einschätzung. Die Lederscheibe ist jetzt nach dem wässern eh schon lose, vielleicht war sie doch nicht wirklich verklebt, kann zumindest keine Kleberrückstände erkennen. Ich hänge mal ein Bild an wo man die Einzelteile erkennt.

    Timo grüsst aus Havixbeck:wave:

  • Seewolf 72
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    • 7. Mai 2019 um 22:39
    • #48

    Hast du mal die Maße genommen von der Scheibe?Durchmesser innen x Durchmesser außen und dann mit Meßschieber die Stärke,dabei die Scheibe nicht zu stark zusammenpressen.Ich würde da eine CFK Scheibe (Carbon) einbauen.

    Gruß Marcel

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

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