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Großbritannien/Frankreich: Wachsende Bestände beim Europäischen Aal

  • Mantafahrer
  • 21. Januar 2014 um 13:01
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    • 21. Januar 2014 um 13:01
    • #1

    21.01.2014 Großbritannien/Frankreich: Wachsende Bestände beim Europäischen Aal

    Die seit gut vier Jahrzehnten rückläufigen Bestände beim Europäischen Aal könnten die Talsohle durchschritten haben. Diese optimistische Prognose äußern Umweltschützer mit Blick auf steigende Fangzahlen in Großbritannien und Frankreich, schreibt die britische Tageszeitung The Guardian. Schon im dritten Jahr in Folge wurden bei dem auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehenden Fisch wachsende Fänge notiert.......

    Was kann man tun?

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  • bikefisher
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    • 21. Januar 2014 um 15:56
    • #2

    Ist irgendwie auch 'ne komische Logik: "wir fangen mehr, also geht es dem bedrohten Bestand besser". Wäre nicht: "wir fangen mehr, also immer noch zuviel" besser? Ist doch wohl klar, dass der Bestand innerhalb von wenigen Jahren nicht von bedroht nach Überschuss mutiert, oder?

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

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    • 21. Januar 2014 um 16:01
    • #3

    So sieht es aus.......

    Was kann man tun?

  • Mein Kumpel Lutz
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    • 21. Januar 2014 um 19:08
    • #4

    Warum werden die Glasaale gefangen und als Besatz wieder verkauft ? die können doch selber Flussaufwärts schwimmen.

    http://www.hamburg.de http://www.hamburg-port-authority.de/

  • Jürgen Chosz
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    • 21. Januar 2014 um 20:05
    • #5
    Zitat von Mein Kumpel Lutz

    Warum werden die Glasaale gefangen und als Besatz wieder verkauft ? die können doch selber Flussaufwärts schwimmen.

    Da hast du recht, über diese komische Logik wundere ich mich schon länger

                                       Wenn es interessiert

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  • nugget102
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    • 21. Januar 2014 um 20:36
    • #6

    einspruch, euer ehren............

    fang bedeutet zum einen, daß der glasaal nicht gleich in der dose verschwindet........und zum anderen

    ........daß damit, also mit dem fang und anschließendem wiederaussetzen, hindernisse überbrückt werden.........ich denke hier an die vielen
    wasserbauwerke, die eine natürliche wanderung verhindern oder zumindest einschränken

    irgendwie also doch logisch...........

    gruß
    rolf

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Willimann
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    • 21. Januar 2014 um 22:03
    • #7

    Und außerdem fällt dem Glasaal das Überleben in einem Aufzuchtbecken leichter als in der freien Natur.

    Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.

    Gruß, Willi :wave:

  • Angel-Ralle
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    • 25. Januar 2014 um 19:07
    • #8

    Ja, aber, trotzdem - es ist widernatürlich, die kleinen Viecher erst zu fangen ( gehen bestimmt ´ne ganze Menge bei drauf), sie aufzupäppeln und - mit Verweis auf die, meist mit Steuermitteln errichteten - Querverbauungen- nach weiter oben zu ver"frachten" - was wiederum nicht ihrer Entwicklung zuträglich sein dürfte. Hier gab es mal vor Jahren eine Abhandlung über den Rheinlachs, da wurde geschrieben, das Tiere unter X Pfd. die Wanderung gar nicht antraten.
    Ist das beim Aal so anders, oder wird durch unser "hilfreiches" Eingreifen eine genetische Absonderlichkeit befördert???

    ... und das beste zum Schluß: Wenn Anguilla sich ein paar Jahre erfolgreich gemästet hat, viele Unwägbarkeit wie Angelhaken und den bedrohtesten Vogel Europaweit, auch "Kormoran" genannt, große Bogen um Angelköder u.ä. hinbekommen hat - seinem genetischen Instinkt folgend, wieder gen Atlantik wandert, wird er wiederum durch mit Steuermittel und Zwangsabgaben (EEG_VO) geförderten "kleinen Wasserkraftwerken" geschreddert und fehlt in der biologischen Fortfolge.

    ... ...ist das nicht absolut sinnwidrig? Ich frag mal - nur so am Rande! :-(((

    "Ihr, die ihr nach uns kommt, gedenkt unserer mit Nachsicht!"

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    Mantafahrer
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    • 25. Januar 2014 um 20:08
    • #9

    Dem ist m.E. nichts hinzuzufügen......

    Was kann man tun?

  • G A S T 1
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    • 25. Januar 2014 um 20:16
    • #10

    Naja so sinnwidrig ist der bereits seit über hundert Jahren betriebene Aalbesatz eigentlich nicht. Schliesslich willste als Angler oder Fischer doch mehr wie die paar Prozent der Aale am Haken oder Räucherofen haben die den Aufstieg auf natürliche Weise schaffen. Zudem wird im kleinsten Baggerloch Jahr für Jahr auf Aal gefischt. Wie sollte denn sowas ohne Besatz gehen?

    Prinzipiell werden doch mehr Aale vom Menschen "entnommen", abgefischt, zerschreddert, wie im Verhältnis dazu aufsteigen müssten. Durch künstliche Aufzucht/späterem Aussetzen und dem damit verbunden Erhöhen der Überlebensrate der "aufsteigenden" Aale, kann man das zumindest etwas ausgleichen.

    Bezahlt haben den Besatz früher übrigens hauptsächlich die Fischer und Angler. Durch Steuermittel geförderte Besatz-und Wiederansiedelungsprogramme gibt`s, erst seit es mit Steuermitteln geförderte Wasserkraftwerke gibt. ^^

    Gruss
    smolt

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