Ich glaube fast der Spruch
Viele Köche verderben den Brei ist in weiser Voraussicht für diesen Traid erfunden worden*rolleyes*
Norwegen--Angeln..Tips
Ich glaube fast der Spruch
Viele Köche verderben den Brei ist in weiser Voraussicht für diesen Traid erfunden worden*rolleyes*
Norwegen--Angeln..Tips
Alles anzeigenum die wogen zu glätten,
ich bin auch für experimente jederzeit offen................nur bezog sich meine frage auf das fettgedruckte........
da ich dachte, es sei der neueste kulinarische schrei und der ist es aus genannten gründen wahrlich nicht -
basics........an denen man(n) schlecht vorbeikommt - sc. hollandaise mit tofu-ei geht schließlich auch nicht............
pörkelt, wie du schreibst, sollte, wenn dann auch pörkölt geschrieben werden
ich zitiere mal, ohne dem guten karl gundel zu nahe zu treten
Zitat Wiki:
Gulyás Gulyás ist eine ungarische Gulaschsuppe, mit Mehl und/oder Paprikapulver angedickt, mit viel Paprika. Fleisch wird mit Zwiebeln angeschmort und lange mit relativ geringer Hitze gegart, wodurch auch zähes Fleisch weich wird. In Ungarn wird ausschließlich die Suppe mit „Gulyás“ bezeichnet, das im deutschen Sprachraum mit „Gulasch“ benannte Schmorgericht heißt jedoch Pörkölt. Gulyásleves (leves = Suppe) hingegen bezeichnet eine klare Suppe mit ähnlichen Zutaten.
Was in anderen Ländern „Gulasch“, „Gulyas“ oder „Goulash“ heißt, nennt man in Ungarn Pörkölt oder Paprikás.
gruß
rolf
suchst du jetzt das Haar in der Suppe? Mit dem Pörkölt hast recht. Kriegst einen Punkt.
Was Wiki anbelangt ist nicht alles wahr was drin steht, so z.B. der letzte Satz siehe oben. Paprikas ist ganz was anderes als Gulasch oder Pörkelt. Es ist so verwandt wie Kaiserschmarrn und Pfannkuchen.
Aber wenn du mal doch ausprobieren willst und über den Kochtoprand schauen willst, dann empfehle ich dir "Das kleine ungarische Kochbuch", eben von Karoly Gundel. Vielleicht wird dann einiges klarer.
In diesem Sinn
Gute Nacht und nochmals ein Frohes Fest.
Vermutlich blickt zandersüchtig jetzt gar nicht mehr durch.
Hallo zusammen,
es ist schon ziemlich Komisch, wenn einer ein Rezept ( nach seiner eigenen Machart ) hier schreibt und muss sich deswegen noch.........
Das Rezept ist doch nach seiner Art.
Man sollte doch eher froh sein eine andere Art der Zubereitung zu lesen und dankbar sein das ein Rezept veröffentlicht wird.
Moin Moin Metzschliper in #1 wurde nach einem Rezept gefragt.
Mann solte Berichte immer von Anfang an lesen da durch die vielen Antworten das Thema aus dem Ruda läuft. Wie auch Hir!
Gruß Any
Oh je jetzt werde ich erst ein paar Tage brauchen um das richtige Gericht raus zu finden, denn ich bin kein Koch, sondern Zimmermann von Beruf, aber ich werd das beste daraus machen, vielen Dank für eure Rezepte.
Gruß Albrecht
Du kriegst das hin, auf die eine oder andere Art, da bin ich mir ganz sicher.
Frohe Weihnacht und viel Spass beim kochen.
Jetzt doch noch einmal, denn ich habe jetzt lange im WWW recherchiert um unseren Profi- aber auch Hobbyköchen mal das Ungarische Gulasch näher zu bringen.
Ich verwende jetzt ganz bewußt den Begriff Gulasch, weil er hierzulande halt das bezeichnet um was es geht, in Ungarn aber ganz was anderes ist.
Der Link zeigt nicht nur ein relatives langes Video mit Marika, (der Ton leider auf englisch), aber Bilder sagen sowieso mehr als Worte.
Außerdem werden eingige Hintergründe rund um die ungarische Küche klargestellt und erklärt die selbst für mich und meine ungarische Verwandschaft neu sind.
Hier das Viedeo
Zitat[…]
Hast du im www. auch rausgefunden ob es in Ungarn Elche gibt, und wenn ja, ob sie dort eher als Gulasch oder eher als Pörkölt zubereitet werden,.......aber evtl hat Googl dazu ja auch was,.....#zwinker2*
So,..ich mache jetzt noch mal nen praktischen Vorschlag der Elchzubereitung (ich glaube darum ging es dem Ersteller des Threads) ob man das dann Elchgulasch oder sonst wie nennen mag ist mir dann eigentlich auch egal,.... nur nicht das nicht das wieder Herr Googel bemüht wird.
Ich hoffe ich vergesse dabei nix,...da ich immer "frei Schnautze" und nie nach irgendwelchen Rezepten koche. Die Grundrezepte habe ich eigentlich heute noch alle im Kopf.
Ich schreibe das ganze mal recht unfachlich, aber hoffentlich verständlich zusammen.
Elchfleisch zb (aus der Schulter) grob von Sehnen befreien und in ca. 2cm x 2cm Stücke schneiden.
Diese dann (je nach Gesammtmenge) am besten in relativ kleinen Mengen am besten in ner dickwandigen (Guß)pfanne (speichert die Hitze besser) rundrum bei relativ hoher Hitze von allen Seiten anbraten bis das Fleich schön Farbe genommen hat. Kurz vor Ende des Bratvorgangs mit Steakpfeffer würzen ( Ich nehme am liebsten den Svart Peppar von Santa Maria,...oder sonst frischen aus der Mühle )
Währendessen Zwiebeln (ca die Hälfte des Fleischgewichtes) in kleine Würfel schneiden und diese ebenfalls anbraten bis sie Farbe genommen haben. Zum Schluß Tomatenmark hinzugeben und gut unter ständigem Rühren mitanrösten (Durch das anrösten verliert das Tomatenmark seine Bitterstoffe und bekommt erst dann einen leicht süßlichen vollen Tomatengeschmack,...dies gilt eigentlich immer wenn man Tomatenmark zubereitet) Das Ganze zu dem Fleich geben und mit Wasser und Sahne aufgießen und leicht köcheln lassen bis das Fleisch gar ist ( Kann bei etwas sehnigem Fleisch gerne zwei-drei Stunden dauern. Faustregel: Je hochwertiger das verwendete Fleisch,..je kürzer die Garzeit.
Währenddessen am besten natürlich frische Pilze (Waldpilze je nach Geschmack und Verfügbarkeit) in bissgroße Stücke schneiden und ebenfalls anbraten. Ich persönlich nehme auch immer gerne ein paar Champignons mit dazu die ja immer frisch verfügbar sind. Ansonsten immer lieber TK oder getrocknete Pilze (müssen dann vorher gewässert werden) als Dosenpilze verwenden,...(die finde ich jedes Essen geschmacklich ruinieren können).
Die gebratenen Pilze ca ne viertel Stunde vor Garende des Fleisches mit in den Topf geben. Dann das ganze je nach Geschmacksvorlieben. abschmecken. Ich persönlich verwende sehr gerne Preiselbeeren die dem Gericht eine liebliche Note geben.
Je nach belieben kann die Sauce noch etwas abgebunden werden,...normalerweise aber geben die Zwiebeln die nötige Bindung der Sauce.
Als Beilage eignen sich sehr gut Bandnudeln,..oder Spätzle.
Hallo RMuck,
Danke für die Einstellung von diesem Link aus einer Ungarischen „Home „ Küche
Ich fand diesen Kochart sehr interessant denn man sieht auf diesem Video, das ist Homemade
Ich werde dieses auf jeden Fall mal Nachkochen
Ich sehe sehr viel parallelen zur Slowenischen Küche die ich von meiner Mutter gelernt habe
Alles anzeigenHast du im www. auch rausgefunden ob es in Ungarn Elche gibt, und wenn ja, ob sie dort eher als Gulasch oder eher als Pörkölt zubereitet werden,.......aber evtl hat Googl dazu ja auch was,.....#zwinker2*
So,..ich mache jetzt noch mal nen praktischen Vorschlag der Elchzubereitung (ich glaube darum ging es dem Ersteller des Threads) ob man das dann Elchgulasch oder sonst wie nennen mag ist mir dann eigentlich auch egal,.... nur nicht das nicht das wieder Herr Googel bemüht wird.
Ich hoffe ich vergesse dabei nix,...da ich immer "frei Schnautze" und nie nach irgendwelchen Rezepten koche. Die Grundrezepte habe ich eigentlich heute noch alle im Kopf.
Ich schreibe das ganze mal recht unfachlich, aber hoffentlich verständlich zusammen.
Elchfleisch zb (aus der Schulter) grob von Sehnen befreien und in ca. 2cm x 2cm Stücke schneiden.
Diese dann (je nach Gesammtmenge) am besten in relativ kleinen Mengen am besten in ner dickwandigen (Guß)pfanne (speichert die Hitze besser) rundrum bei relativ hoher Hitze von allen Seiten anbraten bis das Fleich schön Farbe genommen hat. Kurz vor Ende des Bratvorgangs mit Steakpfeffer würzen ( Ich nehme am liebsten den Svart Peppar von Santa Maria,...oder sonst frischen aus der Mühle )
Währendessen Zwiebeln (ca die Hälfte des Fleischgewichtes) in kleine Würfel schneiden und diese ebenfalls anbraten bis sie Farbe genommen haben. Zum Schluß Tomatenmark hinzugeben und gut unter ständigem Rühren mitanrösten (Durch das anrösten verliert das Tomatenmark seine Bitterstoffe und bekommt erst dann einen leicht süßlichen vollen Tomatengeschmack,...dies gilt eigentlich immer wenn man Tomatenmark zubereitet) Das Ganze zu dem Fleich geben und mit Wasser und Sahne aufgießen und leicht köcheln lassen bis das Fleisch gar ist ( Kann bei etwas sehnigem Fleisch gerne zwei-drei Stunden dauern. Faustregel: Je hochwertiger das verwendete Fleisch,..je kürzer die Garzeit.
Währenddessen am besten natürlich frische Pilze (Waldpilze je nach Geschmack und Verfügbarkeit) in bissgroße Stücke schneiden und ebenfalls anbraten. Ich persönlich nehme auch immer gerne ein paar Champignons mit dazu die ja immer frisch verfügbar sind. Ansonsten immer lieber TK oder getrocknete Pilze (müssen dann vorher gewässert werden) als Dosenpilze verwenden,...(die finde ich jedes Essen geschmacklich ruinieren können).
Die gebratenen Pilze ca ne viertel Stunde vor Garende des Fleisches mit in den Topf geben. Dann das ganze je nach Geschmacksvorlieben. abschmecken. Ich persönlich verwende sehr gerne Preiselbeeren die dem Gericht eine liebliche Note geben.
Je nach belieben kann die Sauce noch etwas abgebunden werden,...normalerweise aber geben die Zwiebeln die nötige Bindung der Sauce.
Als Beilage eignen sich sehr gut Bandnudeln,..oder Spätzle.
Moin Björn
Hab jetzt Schicht.Aber ich könnte sofort das jetzt zum Frühstück ESSEN.Haste noch Elch da.Wenn ja kannste ja was mit nach Duisburg bringen.So unter Freunden
Preiselbeeren und Bandnudeln hab ich noch hier liegen:cool:
Gruß Uwe
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