Der Eigengeschmack ist eigentlich typisch Krustentier, also ähnlich wie Hummer und Krebs. Allerdings kann ich den unverfälschten Geschmack nicht wirklich klar beurteilen, da das Tier mit sehr viel Knoblauch, sonstigem Gemüse und Weißweinsoße angemacht war ... auf jeden Fall wars sehr sehr lecker ... mal sehen ob ich noch ein Foto finde ...

Wildes Patagonien
Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1
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Traumhafte Fotos
Post 3,Bild 6:.....weiß der Geier.....ist ein Rabengeier (Coragyps atratus)die sind dort weit verbreitet.LG.
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Danke für die Aufklärung!
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Henrik da habt Ihr beiden ja wiedermal was richtig geiles erlebt, es freut mich sehr, vorallem das Du / Ihr uns dran Teil haben lässt.
Wirklich schöne Bilder bei und glaube das in Natura zu sehen wahrscheinlich in Bildern garnicht wieder zu geben.
dafür
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An den Küsten tief im patagonischen Süden findet man zahlreiche skurril geformte Bäume, die von den Einheimischen, Flaggen- oder auch Wimpelbäume genannt werden. Da weiß man doch sofort. woher der Wind weht!
Im Beagle-Kanal, auf dessen Mitte die Grenze zwischen Argentinien und Chile verläuft, tummeln sich zahlreiche Seevögel und Seelöwen, die sich an den vielen Fischen mästen.
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Solche Bäume gibt es an der Ostsee auch, nämlich auf dem Darss. Man nennt sie dort Windflüchter. Ich finde, eine ganz gelungene Wordwahl.
Jürgen
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Ja, richtig! Auf dem Darß sind es Kiefern, soweit ich mich erinnere. In Patagonien sind es Lenga Bäume, auch Südbuche genannt!
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