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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Ködergrößen für Südnorwegen

  • Anthe
  • 16. November 2013 um 17:04
  • Anthe
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    • 16. November 2013 um 17:04
    • #1

    Hallo zusammen,

    nachdem ich noch etwas Platz für Tackle in meinem Überseecontainer habe, will ich noch etliches an Sandaalimitationen, Gummifischchen und dergleichen zum Baden nach Südnorwegen mitnehmen (Gebiet Hidra/Eidsfjord/Lista).

    Nun stellt sich mir aber als Ersttäter die Frage, soll ich bei der Größe (bzw. Länge) des Köders schon den Zielfisch selektieren und gleich einen Totschläger mit 30 cm an die Angel hängen und somit beim Zielfisch einen Herzinfarkt auslösen da er Ihn nicht schlucken kann :biglaugh:, sind 8 cm Kopytos zu klein weil sich da alles draufstürzt? Kurzum, Welche Größen an Gummifische, Eddystone/Redgill/RonZ-Eels etc. pp. sollten in den Koffer bzw. sind für Südnorge ideal und evtl. auch schon erfolgreich getestet?

    Gruß Gerd

    -------------------------------------------
    Das Wichtigste beim Angeln sind lange Arme, damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.

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    • 17. November 2013 um 13:38
    • #2

    Für Dorsch,Pollack und Köhler sind GuFis von 8-10cm in Süd-und Fjordnorwegen ideal.Das ganze in Gewichten von 25-50g und Haken in Gr. 3/0 - 5/0.
    Hier ein 8cm mit 20g Jigkopf,auf den wir in 10-35m sehr gut gefangen haben und keinesfalls nur kleine Fische (Köhler,Dorsch,Pollack,Leng in 80-100cm).Großer Köder = großer Fisch stimmt dev. nicht immer.

    Amanda – Sailing


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  • Ballast1
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    • 17. November 2013 um 18:26
    • #3

    Der Inhalt meines Angelkoffers hat sich in den letzten Jahren radikal verändert.
    Es liegen zwar noch ein paar 500er drin, die sind aber nur als Gewicht für
    die tiefere Naturköderangelei gedacht.

    Die Tendenz geht eindeutig zu den kleinen Ködern.
    Selbst oberhalb der Lofoten sind diese kleinen Scheißerchen
    (um 50 Gramm) auch für große Fische interessant.
    Lediglich den Drilling ersetze ich durch einen größeren Drilling
    und auch den Sprengring tausche ich aus.

    Gruß
    Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • Anthe
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    • 18. November 2013 um 11:33
    • #4

    Hallo,

    danke erstmal für die Info. Werde mich dann mal noch mit Gufis in der Größe eindecken.
    Fischt Ihr die kleinen Gummifische direkt am Vorfach oder über einen Seitenarm, unten noch ein Blei eingehängt? Denke mal nur mit 25-50g kommt man doch nicht wirklich tief?

    -------------------------------------------
    Das Wichtigste beim Angeln sind lange Arme, damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.

  • Nordmann 1
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    • 18. November 2013 um 11:38
    • #5

    Direkt an der Hauptschnur. Allerdings mit einem monofilem Vorfach.

  • Seewolf 72
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    • 18. November 2013 um 12:11
    • #6
    Zitat von Anthe

    Hallo,

    danke erstmal für die Info. Werde mich dann mal noch mit Gufis in der Größe eindecken.
    Fischt Ihr die kleinen Gummifische direkt am Vorfach oder über einen Seitenarm, unten noch ein Blei eingehängt? Denke mal nur mit 25-50g kommt man doch nicht wirklich tief?

    Der geflochtenen wird ein 1-1,5m mono. Vorfach (0.50er) vorgeschaltet.Ich knote allerdings den GuFi nicht direkt ans mono. sondern erst einen kl.Wirbel in den dann der Köder eingehängt wird,so kann man schnell einen schwereren oder leichteren Jigkopf montieren ohne jedesmal knoten zu müssen.Als Gerät kommen Spinnruten bis 60g WG. zum Einsatz (240-270cm) dazu ne 3000er Rolle mit ner geflochtenen von 0.12-0.15mm (10-15 lb.).Was die erreichbare Wassertiefe mit solch leichten Ködern (25-50g) angeht kommt es auf die äußeren Bedingungen an (Wind,Drift,Ströhmung etc.).Bei geringer bis mäßiger Drift kommen wir im Fjord auf Tiefen von etwa 30m was auch völlig ausreicht.In windanfälligen Revieren (Fjordmündungen,Küstengewässer)sieht das dann etwas anders aus,da muß man dann evtl. mit mehr Gewicht angeln.

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    • 18. November 2013 um 15:55
    • #7

    ich werfe meine leichten köder immer soweit es geht in die andrift ,kurz bevor die schnur wieder am boot ist fange ich denn mit dem einholen oder jiggen an .
    auf diese weise kommt man dann noch mal ein paar meter tiefer.:baby:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Seewolf 72
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    • 18. November 2013 um 16:07
    • #8
    Zitat von jens1970

    ich werfe meine leichten köder immer soweit es geht in die andrift ,kurz bevor die schnur wieder am boot ist fange ich denn mit dem einholen oder jiggen an .
    auf diese weise kommt man dann noch mal ein paar meter tiefer.:baby:

    Richtig,bei stärkerer Drift auch die einzige Möglichkeit GuFis und kl.Pilker auf Tiefe zu bringen.

    Amanda – Sailing


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    • 18. November 2013 um 16:14
    • #9

    Oooch, da gibt es noch ein paar andere Tricks. :biglaugh:

  • jens1970
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    • 18. November 2013 um 16:44
    • #10

    lass raus christian ???:)

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


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