......Und Lundi und Martin... in Großenbrode mag das eventuell so sein... aber nur in der dortigen Badeanstalt
war ja auch nur als Beispiel erwähnt, daß die Windrichtung eben NICHT egal ist, wie Mucki darstellen wollte .....
......Und Lundi und Martin... in Großenbrode mag das eventuell so sein... aber nur in der dortigen Badeanstalt
war ja auch nur als Beispiel erwähnt, daß die Windrichtung eben NICHT egal ist, wie Mucki darstellen wollte .....
Es wurde ja schon in einigen Beiträgen beschrieben.
Ich fasse mal zusammen:
Wenn man "langes Wasser" vor dem Wind hat, kann man schon bei 2 bft auf Wellen von 2m Höhe treffen. Vor allem wenn die Wassertiefe an der Küste sehr stark ansteigt.
Deswegen kann man nur für ein kleines Seegebiet sagen, ob man, wann, bei welcher Windstärke aufs Meer fahren sollte. Auch die Bauart des Bootes spielt dabei eine große Rolle.
Ein Beispiel aus Südnorwegen:
2 bft aus West
Im Rosfjord hat man da kaum Wellen.
Bei Borhaug kann die Ausfahrt aus dem Hafen schon Schwierigkeiten machen, wenn man ein 17 Fuß Boot hat.
Hoddel
Nette Filme. Man gut erkennen, dass mit achterlichen Wind angenehmeres Fahren ist als gegenan. Und sauber angelegt, ausspreche Anerkennung!
Ich angel jedenfalls nur zu meinem Vergnügen und 5 Windstärken (wenn nicht Landabdeckung vorhanden ist) ist meinem Vergnügen sehr stark abträglich. Da bleib ich im Hafen und lass den lieben Gott einen guten Mann sein.
Gruß
Jochen
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