15. Oktober 2013, 12:15
[h=3]Greenpeace will sich von Russland nicht einschüchtern lassen [/h]Hamburg (dpa/lno) - Die Umweltorganisation Greenpeace will sich nach der Inhaftierung von 30 Aktivisten nicht von der russischen Justiz einschüchtern lassen. «Die Situation ist ernst und wir sind sehr besorgt», sagte Brigitte...
mehr

Russland hat einem Schiff von Greenpeace die Durchfahrt zu einer Protestaktion gegen Ölbohrungen im Nordpolarmeer verweigert.
-
-
Nicht einschüchtern lassen?
Ich weis nicht mit, wen sie da beeindrucken wollen.
So wie ich die Russen kenne, lassen die sich bestimmt auch nicht einschüchtern.
Solche Aktionen bringen bei denen gar nichts, außer vielleicht ein paar Sympathiekundgebungen und ein paar Schlagzeilen, aber auch diese nicht mal bei denen.Wenn man von den Russen was will, sollte man versuchen zu verhandelnden.
Da braucht man zwar unendlich viel Geduld und dazu noch einen unerschütterlichen Glauben an die Sache die man vertritt, aber irgendwann findet man einen kleinsten gemeinsamen Nenner. Die Betonung liegt auf -> kleinsten. -
16. Oktober 2013, 11:58
[h=3]Expertin: Greenpeace-Aktivisten sind keine Piraten [/h]Hamburg (dpa) - Die 30 Greenpeace-Aktivisten, die seit einem Monat im russischen Murmansk gefangen gehalten werden, sind nach Einschätzung der Hamburger Rechtswissenschaftlerin Prof. Doris König keine Piraten. Dieser Vorwurf...
mehr -
Wenn es Organisationen wie Greenpeace nicht gäbe, würde sich die Welt einen Dreck um die Ausbeutung der Umwelt gerade in vermeintlich staatsneutralen Zonen wie den Polarmeeren kümmern. Deshalb ist es wichtig, dass es so was wie Greenpeace gibt.
Die Argumente, Greenpeace würde sicherheitsrelevante Bereiche gefährden und andere in Gefahr bringen, halte ich sämtlichst für vorgeschoben. Wenn die was gefährden, dann sich selbst aus Gründen des Idealismus.
Die Argumente, Greenpeace würde die Aktionen nur vornehmen, um Spendengelder einzutreiben, halte ich für peinlich daneben. Wenn hier jemand Geld scheffeln will, dann diejenigen, die z.B. die Polarmeere ausbeuten wollen.
That's ist; ich geh dann mal in Deckung...
-
Wieso in Deckung gehen, ist doch alles richtig was du schreibst!
-
Wenn es Organisationen wie Greenpeace nicht gäbe, würde sich die Welt einen Dreck um die Ausbeutung der Umwelt gerade in vermeintlich staatsneutralen Zonen wie den Polarmeeren kümmern. Deshalb ist es wichtig, dass es so was wie Greenpeace gibt.
Die Argumente, Greenpeace würde sicherheitsrelevante Bereiche gefährden und andere in Gefahr bringen, halte ich sämtlichst für vorgeschoben. Wenn die was gefährden, dann sich selbst aus Gründen des Idealismus.
Die Argumente, Greenpeace würde die Aktionen nur vornehmen, um Spendengelder einzutreiben, halte ich für peinlich daneben. Wenn hier jemand Geld scheffeln will, dann diejenigen, die z.B. die Polarmeere ausbeuten wollen.
That's ist; ich geh dann mal in Deckung...
Ja, ist wie Jürgen schreibt!
Wenn es sie nicht gäbe, würde unsere Mutter Erde noch ein wenig schlimmer aussehen. Aber weil es sie gibt, sind halt viele Produkte, die Mensch braucht auch unendlich teuer, weiter umweltschädlich und nicht für Jedermann auf dieser Erde erhältlich --> aber das ist ein anderes Thema!
Leider kann ich Dir in der Frage der Einschätzung von Gefährdungen nicht beipflichten - Stade, Antwerpen und jetzt diese Aktion tragen schon ein gut Stück Gefährdungspotential für die Beschäftigten, für die Umwelt usw. in sich - und da dies eine "unendliche Spirale" ist, werden halt Kosten produziert die unser Leben unnötig verteuern (das Wort Kausalkette ist bestimmt nicht unbekannt?) - aber alles im "grünen" Bereich!?!->.. -
17. Oktober 2013, 15:31
[h=3]Friedensnobelpreisträger bitten Putin um Gnade für Greenpeace-Leute [/h]Moskau (dpa) - Mehrere Friedensnobelpreisträger haben Kremlchef Wladimir Putin in einem offenen Brief um Unterstützung für die 28 in Russland inhaftierten Greenpeace-Aktivisten und 2 Reporter gebeten. Die elf Unterzeichner,...
mehr -
18. Oktober 2013, 10:40
[h=3]Rechtsstreit um Greenpeace-Aktivisten in frostiger Atmosphäre[/h] Murmansk (dpa) - Der Winter ist über Murmansk hereingebrochen, dem Haftort von 28 Greenpeace-Aktivisten und 2 Journalisten, und bedeckt die nordrussische Hafenstadt mit Eis und Schnee. Das frostige... -
18. Oktober 2013, 16:37
[h=3]Festnahme bei Greenpeace-Demonstration in Moskau [/h]Moskau (dpa) - Bei Protesten in Moskau gegen die Inhaftierung von 30 Greenpeace-Aktivisten hat die Polizei mindestens einen Mann in einem Eisbärenkostüm festgenommen. Er habe für Unruhe sorgen wollen, teilte Greenpeace am Freitag...
mehr -
[h=2]Greenpeace-Crew in russischer Haft: Gazproms Rache[/h]
Russlands Präsident hat Greenpeace einst bewundert, die Umweltschützer genossen Rückhalt im Kreml. Doch nun sitzen 30 Aktivisten in Haft. Moskaus mächtige Gazprom-Lobby will ein Exempel statuieren - und der vermeintliche ... -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!