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Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter

  • Mantafahrer
  • 16. Juni 2013 um 12:45
  • walko
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    • 22. August 2021 um 11:11
    • #531
    Zitat von Heinzi

    Ich werde das ja nun nicht mehr erleben, bin aber auch nicht traurig darum. Mir wäre immer noch eine Haushaltshilfe oder Altenpfleger mit sozialer und emotialer Verantwortung lieber als ein Roboter der mir die Wohnung sauber macht.

    Was einem lieber ist eine Sache.
    Was bezahlbar ist eine andere.
    Es ist nicht jeder alleine lebend und einsam das er die emotionale Zuwendung von einer fremden Person haben möchte.
    Höre von manchen eher das die keine fremde Person in Ihrem Haushalt haben wollen und darauf drängen das die Kinder sich um die kümmern, die aber Berufstätig und überlastet sind.
    In sollchen Fällen wären Roboter die viel abnehmen könnten schon eine Hilfe.
    Auch im Altersheim wenn die körperlich schwere Arbeiten erledigen könnten.
    Meine Frau ist Altenpflegerin und hat sich da kaputtgearbeitet.

  • nordfisker1.jpg

  • walko
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    • 22. August 2021 um 11:40
    • #532

    Das mit dem Pech mit Autos bei mir das mag schon stimmen.
    Aber wenn ich mich im Bekanntenkreis umschaue, stelle ich fest bin ich nicht der Einzige.
    Ein Freund hat einen glaube 4-Jährigen Audi Q5 TSI gekauft.
    Fährt nicht viel, aber irgendwann nach der Händlergewährleistung merkt er doch das der immer mehr Öl braucht.
    Werkstatt konsultiert. Fehlkostruktion Ölabsteifringe. Fürs beheben wären ca 4500€ fällig.

    Bruder vom Schwager hat einen relativ neuen Touran gekauft.
    Kurz nach der Garantie Zahnriemen gerissen, Motor Totalschaden.
    Kullanz keine, weil eine Inspektion nicht in der Markenwerkstatt gemacht wurde.

    Meine Schwester mal neuen Kia Carens gekauft, wegen Garantie, weil vorher schon viel ärger mit den Autos.
    Und der Kia hätte Sie in den nächsten 5 Jahren ca. 15000€ Reparaturen gekostet wenn die Garantie nicht wäre.
    Der größte Posten Motortausch, wurde Haarriß im Zyllinderblock vermuttet aber nicht gefunden.

    Sicher gibts auch viele die weniger Pech haben.
    Aber angesicht dessen das die Autos immer komplizierter und billiger gebaut werden ist klar das der Anteil derer die wenig Problemme haben in Zukunft weiter schrumpft.
    Das die Elekroautos auch in die Richtung rationalisiert werden ist auch logisch.
    Hoffe aber doch aufgrund der viel weniger Komponenten das es doch nicht so schlimm wie beim Verbrenner sein wird.

  • Mantafahrer
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    • 28. August 2021 um 06:27
    • #533

    [h=2] Elektroauto-Brände


    Die Feuerwehren rufen um Hilfe [/h] 10.000 Liter Wasser, langwierige Löscharbeiten und Kontrollen: Brennende Elektroautos werden zum Problem für Feuerwehren. Sie verlangen, dass sich Hersteller stärker selbst um Unfallfahrzeuge kümmern....
    https://www.spiegel.de/auto/elektroau…00-000178959720

    Was kann man tun?

  • walko
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    • 28. August 2021 um 19:03
    • #534

    Um klimaneutral zu werden, braucht Deutschland grünen Wasserstoff, und zwar in riesigen Mengen. Ein Abkommen mit Namibia soll nun dabei helfen.

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gru…ab-global-de-DE

  • Heinzi
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    • 29. August 2021 um 09:59
    • #535
    Zitat von walko

    Um klimaneutral zu werden, braucht Deutschland grünen Wasserstoff, und zwar in riesigen Mengen. Ein Abkommen mit Namibia soll nun dabei helfen.

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gru…ab-global-de-DE


    Mal schauen welche "Nebenwirkungen" die Produktion und Logistik von grünen Wasserstoff mit sich bringt. Irgendwie habe ich aber etwas den Überblick bei diesem Thema verloren. Auf der einen Seite haben bzw. produzieren wir mehr als genug Strom, auf der anderen Seite brauchen wir aber weitere Energiequellen. Mir ist schon klar das alles, was man in eine "Dose" lagern kann, auch immer bei Bedarf zur Verfügung steht. Wie z.B. Wasserstoff oder Gas oder anderen Treibstoff. Das scheint ja das große Problem beim Strom zu sein, die mangelnde zeitliche Verfügbarkeit. Klar, letzten Endes dreht sich alles nur um ausreichende Mengen an Energie die jederzeit abrufbar ist.

  • walko
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    • 29. August 2021 um 11:53
    • #536

    [h=1]Dauer der Ausfälle auf Rekordtief: Das deutsche Stromnetz ist so zuverlässig wie nie[/h]
    https://app.handelsblatt.com/unternehmen/en…VH4gKggwv0s-ap5

  • walko
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    • 29. August 2021 um 12:02
    • #537
    Zitat von Heinzi

    Mal schauen welche "Nebenwirkungen" die Produktion und Logistik von grünen Wasserstoff mit sich bringt. Irgendwie habe ich aber etwas den Überblick bei diesem Thema verloren. Auf der einen Seite haben bzw. produzieren wir mehr als genug Strom, auf der anderen Seite brauchen wir aber weitere Energiequellen. Mir ist schon klar das alles, was man in eine "Dose" lagern kann, auch immer bei Bedarf zur Verfügung steht. Wie z.B. Wasserstoff oder Gas oder anderen Treibstoff. Das scheint ja das große Problem beim Strom zu sein, die mangelnde zeitliche Verfügbarkeit. Klar, letzten Endes dreht sich alles nur um ausreichende Mengen an Energie die jederzeit abrufbar ist.

    Wenn man für Elektromobilität PKW Betrieb am Ende ca. 20% mehr Strom braucht als heute produziert wird.
    Dann müsste der Strombedarf bei grünem Wasserstoffbetrieb nach heutigem Wirkungsgrad um ca. das 2-3 fache steigen gegenüber Elektromobilität mit Baterie.
    Nimmt man noch den Transportsektor mit rein, müssten wir unsere gegenwärtige gesammte Stromproduktion für grünen Wasserstoff in etwa verdoppeln.
    So meine Rechnung.

  • Tulpe
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    • 29. August 2021 um 23:02
    • #538
    Zitat von walko

    ...
    So meine Rechnung.

    Und damit liegst Du meiner Meinung nach gar nicht so verkehrt ...

    MfG

    Bernd

  • walko
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    • 29. August 2021 um 23:18
    • #539

    Habe Heute mich mit meinem Bruder, als Elektroingeneur, praktisch vom Fach der das Thema sehr verfolt darüber unterhalten.
    Der meint das die Baterien zu schnell zu große Fortschritte machen das Wasserstoff beim PKW und auch LKW noch eine reele Chance hätte da groß dagegenzuhalten.
    Die Zukunft wird zeigen ob er recht hat.

  • Tulpe
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    • 29. August 2021 um 23:27
    • #540

    Ein mir bekannter (ok.: Verwandschaft) E-Ing erzählt eher was von Vorschriften als dass er wüsste wie Last, max. Stromdichte und Kabelwege den Leitungsquerschnitt beeinflussen.

    MfG

    Bernd

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