Ladestationen sind in Norwegen speziell in Oslo ja kein Problem. Überall sind doch Motorwärmer verbaut das ist doch simpel die umzurüsten zu Ladestationen.
Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter
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Ich denke mal simpel ist anders, wenn man allein den Leistungsbedarf eines Motorwärmers mit dem eines Hochleistungsladegerätes vergleicht. Der Leistungsbedarf ist letztlich ausschlaggebend für die gesamte elektrische Infrastruktur.
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E - Bus Deutschland wahrscheinlich 2018:
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Das Bild habe ich letzte Woche in Oslo an der Festung Akershus aufgenommen. Daran sieht man wie weit die Norweger schon sind.
Ein ähnliches Foto hätte ich gestern bei der Tanke eines Autohof in der Nähe von Koblenz machen können. Immerhin 8 Tesla-Säulen, aber natürlich kein Auto weit und breit...
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E - Bus Deutschland wahrscheinlich 2018:
"2018????
Dann haben wir das Jahr schon, weil auf meiner Strecke hier in HH fährt Testweise schon ein E.Bus . -
Ein ähnliches Foto hätte ich gestern bei der Tanke eines Autohof in der Nähe von Koblenz machen können. Immerhin 8 Tesla-Säulen, aber natürlich kein Auto weit und breit...
Nun, wenn zwischen Oslo und Koblenz keine weitere Ladestation ist, habe ich eine ungefähre Ahnung wo die Fahrzeuge abgeblieben sein könnten.
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"2018????
Dann haben wir das Jahr schon, weil auf meiner Strecke hier in HH fährt Testweise schon ein E.Bus .Es geht wohl um Serienfertigung. Und wenn man 2018 umsteigen will - so steht es im Artikel - ist es richtig, wenn man recht bald mit dem Test beginnd.
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Ein ähnliches Foto hätte ich gestern bei der Tanke eines Autohof in der Nähe von Koblenz machen können. Immerhin 8 Tesla-Säulen, aber natürlich kein Auto weit und breit...
Ich stelle mir die Zukunft so vor, dass zum eigenen Auto auch eine heimische Ladestation gehört. Einfach bei Eigenheimen, schwieriger in Mietwohnungen, schon klar. Ein Ansatz wäre, dass man Ladestationen an Tankstellen üblicherweise nicht braucht, da die Akkus reichen, bis man wieder zuhause ist und über Nacht nachladen kann. Überall, wo übernachtet wird (Hotels?), sollten Ladestationen in ausreichendem Umfang vorhanden sein. Wenn man wirklich lange Strecken zurücklegen will, übernachtet man entweder da, wo man nachlädt oder wählt von vornherein ein alternatives Verkehrsmittel. Ein Konzept, bei dem man stundenlang an der Tankstelle warten muss, ist zum Scheitern verurteilt.
Ich glaube, wir werden in den nächsten Jahrzehnten den Wechsel hin zur eMobilität erleben. Allerdings sind die Ansätze wie "ab 2030 keinen Verbrennungsmotor" wohl politische Träumereien, für die zumindest hierzulande es keine validen Konzepte (technologisch, finanziell, logistisch) gibt.
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[FONT=&]2030!?[/FONT]
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Was sagt Herr Zetsche dazu: Verbot ist „nicht Aufgabe des Gesetzgebers“.[/FONT][FONT=&]Hier ein Artikel dazu aus der „Automobilwoche“.[/FONT]
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Glaubt hier tatsächlich jemand, daß der "Plan2030" wirklich gewollt ist?
Ich glaube es nicht, abgesehen davon, daß ich an einem E-Auto auch kein Interesse habe.
Deshalb sehe ich das alles auch völlig entspannt. -
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