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Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter

  • Mantafahrer
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    • 29. November 2019 um 10:58
    • #341
    Zitat von mantafahrer

    Eine Million Kilometer im Tesla Model S


    "100 Kilometer Fahrt kosten mich zwei Euro"


    Elektroautos taugen nicht für den Alltag? Darüber kann Hansjörg-Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg nur lachen. Er fährt 200.000 Kilometer im Jahr mit seinem Tesla.... mehr... [ Forum ]

    auf den Bericht habe ich hier noch gewartet....insbesondere so schön unkommentiert.....

    Ich antworte mal mit einem Zitat aus der Forendiskussion bei Spiegel - unter dem "Bericht". Seitdem dieser Bericht "umhergeistert" haben mehrere Foristen dieselbe Errechnungen erstellt......

    Zitat:" 200.000km/Jahr ergibt einen Durchschnitt pro Tag inkl. Sonn- und Feiertagen von ca. 550km. Wenn man bedenkt, daß man das Auto für eine einigermaßen vernünftige Reichweite nicht schneller als 120 km/h bewegen sollte und man wahrscheinlich noch min. 30 mIn. Supercharger Ladezeit einkalkulieren muß, heißt das der Mann sitzt seit 5 Jahren jeden Tag schön gerechnet min. 5h im Auto. Beim Besten Willen, ich fahre auch gerne aber das geht auf keine Hutschnur.
    Und um 400.000km mit einem Bremsbelag zu schaffen, darf man am besten gar nicht bremsen. Was aber bei der Laufleistung auch mit Rekupierung etwas schwierig ist."

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


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  • walko
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    • 29. November 2019 um 11:11
    • #342

    Den Motor 2 Mal getauscht, den Akku 1 Mal.
    Wäre nicht die Garantie, das Auto wäre schon wahrscheinlich auf dem Schrott.
    Das macht keinen Mut zum Kauf vom Elektrouato, den spätestens nach den 8 Jahren Garantie ist es ein unkalkulierbares Risiko wen ein neuer Akku mehr kostet wie der Restwert vom Auto.
    Die Autos die heute Produziert werden da dürfte ein neuer Akku in 8 Jahren zumindest Produktionstechnisch bezahlbar sein.
    Hällt wahrscheinlich inzwischen auch mehr Ladezyklen aus.

    Der Mann scheint Berufskraftfahrer zu sein.
    Das die Bremse so lange hällt hat wahrscheinlich auch mit entsprechenden Langstecken zu tun.
    Das Bremsen geht ja bei Elektroauto auch sowieso viel weniger auf die Bremse,
    da sehr viel davon Automatisch über Rekupertion erledigt wird, selbst wenn man auf das Bremspedal drückt.

    Einmal editiert, zuletzt von walko (29. November 2019 um 11:23)

  • tulum5
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    • 29. November 2019 um 13:20
    • #343

    Moin, ich bezweifel in keinem Fall, daß wir etwas für die Umwelt tun müssen aber was zur Zeit abgeht grenzt an Hysterie. Die ganzen Schnellschüsse aller Orts lösen doch nicht die Probleme dieser Welt. Wir schließen Kohlekraftwerke und Polen baut neue, AKWs werden runter gefahren und hinter der bayerischen Grenze wird ein neues gebaut und nun Elektromobilität. Das funktioniert nur mit Einschränkungen, viele müssen dann auf ein Auto verzichten. In Großstädten parken die Autos dicht an dicht, da bräuchte dann jeder eine Ladebuchse und wer abends keine bekommt kann schon mal den Hamster ins Laufrad setzen.
    Woher wollen all die Autos den Strom nehmen - Wasserkraft - jährlich werden tonnenweise Fische in Wasserkraftwerken allein im Main geschreddert, Windkraft, die Anlagen töten Vögel und vergrämen die dort lebenden Wildtiere, Sonnenenergie super Sache nur wie speichern wir die, der Strom wird überwiegend nachts verbraucht.
    Wir sind schon jetzt knapp mit Strom und kaufen im Ausland dazu also woher nimmt man den Strom für Elektromobilität. Nur 37,8% sind Strom aus erneuerbarer Energie wie zugepflastert muß das aussehen, wenn wir 100% erreichen wollen und die 37% sind Stand Elektromobilität heute, das bedeutet statt Öl und Gas brauchen wir weit weit mehr Strom und damit wird sich die Zahl 37 eher verkleinern da die gesamt benötigte Menge an Strom stark steigen würde.
    Der Chinese steigt vom Fahrrad aufs Auto und wir machens umgekehrt, macht echt Sinn.

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    • 29. November 2019 um 14:32
    • #344

    Na ja, um eine Millionen Fahrzeuge in der Nacht an einer Ladestation zu bedienen, müsste man das Stromnetz enorm erweitern. Unsere derzeitige Leistung hat nur 10% von dem, was dann nötig ist. Das wäre eine enorme Aufgabe, die mindestens 40 Jahre benötigen würde. Die meisten Erdkabel und Freileitungen müssten erneuert werden.

    Mich würde mal interessieren, warum man beim Klimahype unbedingt den zweiten Schritt vor dem Ersten machen muss. Man legt die Kraftwerke, die zur Grundlast und zur sicheren Stromversorgung ganz wichtig sind, still. Denn man hofft, das in 10 Jahren die Speicherung von Energie dann verlässlich ist.

    Heute ist man gerade in der Lage ganz geringe Strommengen (homöopathische Mengen zu dem, was benötigt wird) zu speichern und das auch nicht für eine besonders lange Zeit. Warum werden nicht erst Speichermedien geschaffen um danach die Kraftwerke abzuschalten?

    Ich nehme mal ganz stark an, dass diejenigen die am lautesten schreien, damals im Physikunterricht immer nur zum "Kreideholen" unterwegs waren. Anders kann es ja nicht sein, wenn selbst eine nicht gerade "kleine" Politikerin die Behauptung aufstellt, dass es kein Problem mit der Speicherung gibt. Es ist doch bereits gelöst. (Der Strom wird im Netz gespeichert)

    Vielleicht wäre es hilfreich, dass man Kurse in der Volkshochschule gründet, wo die Bedingungen für stabile Stromnetze gelehrt werden würden.


    Hoddel

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    • 29. November 2019 um 15:31
    • #345

    Um auf den Tesla-Vielfahrer zurück zu kommen...

    Diesen Umfang an Garantien und auch Leistungen (Supercharger- Gebühren) sind nicht mehr zu bekommen...

    Der Tesla von meinem Chef war nach einem Jahr ratzfatz wech- die Kosten (Strom /Versicherung) waren ihm zu derb- sein X5 sei dagegen eine Spardose *eek*

    Verrückte Welt - gut, dass ich ob meines geringeren Einkommens frei von solchen Problemen bin :lacher:

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    • 29. November 2019 um 17:57
    • #346

    Kann mich einer aufklären wie man darauf kommt das wir derzeit nur 10% vom Strom haben und dann so krass erweitern müssen?
    Im Physik Untericht habe ich manchmal gepennt, aber in Mathematik war ich fit.
    Laut internet verbraucht ein Herd 3 KW/h , Wäschetrockner 3KW/h, Geschirspülmaschine 3KW/h, Staubsauger ca 1,5 /KW/h usw. Fön 2.KW/h
    Tagsüber können mehrere dieser Geräte parallel laufen und auch in vielen Haushalten gleichzeitig.
    Ein Elektrauto mit nur z.B 2.KW/h geladen hätte in ca. 5 Stunden den Strom drin den ein Durchschnittlicher Autofahrer am Tag verfährt.
    Warum braucht man da so viele neue Leitungen, kann mich dazu einer aufklären?

    Wen der Deutsche Pro Kopf Gesammtstromverbrauch laut internet bei über 7000KW/h im Jahr liegt., ein Durchschnitt Elektroauto aber nur ca. 2500KW/h braucht und es dabei auch nur halb soviel Autos wie Menschen gibt. Wie kommt man dan auf für mich kommischem Zahlen mit dem riesigen
    zusätzlichen Strombedarf für Eöektroautos?

    Warum meint man das in der Nacht der größte Stromverbrauch ist?
    Der Hauptverbraucher die Industrie arbeitet Nachst ja nur zum kleineren Prozentsatz und die meisten Verbraucher im Haushalt sind Nachts auch aus.
    Warum geht man davon aus das alle Elektroautos zur gleichen Zeit Nachts laden werden?
    Da die Autos auch Tagsüber überall herumstehen können die es sich aufteilen wie es gerade am besten passt. Tagsüber auf dem Firmanpakplatz , beim Arbeitgeber könnte man wohl schon ca. die 1/3-1/2 aller Autos versorgen. Im Winter hat man weniger Photovoltaik Strom, dafür mehr Windstrom.
    Ist doch einfach, wenn es den meisten überflüssigen Strom hat, dann den am günstigsten für den Verbraucher machen und schon werden da sehr viele auch laden. Siht man ja auch an den Tankstellen wo für 2 Cent billiger pro Liter sich Schlangen bilden. Das Elektroauto kann die Stromwirtschafft auch als Speicher nutzen.
    Über den Strompreis wenn man in Strom knappen Zeiten den teurer verkaufen kann als zu Zeiten mit Überfluss geladen, da werden bestimmt auch genug Leute Ihr Elektroauto im gewissen Rahmen auch dafür nutzen.
    Meiner Meinung nach reimmt man sich beim Elektroauto viele theoretische Problemme zurecht die in der Praxis für die Meisten gar keine Problemme sein werden, den die Menschen sind anpassungsfähig.

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (29. November 2019 um 18:18)

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    • 29. November 2019 um 18:17
    • #347

    Es dreht sich dabei nicht um den Verbrauch, sondern um die Leistung, die zur Verfügung stehen muss. Für eine Ladestation ist im Durchschnitt eine Leistung von 30 kW nötig. Dann wird da ein Schuh draus.

    Jetzt nehme mal so eine übliche Ladestation in der Stadt. Da sind meist zwei Lademöglichkeiten vorhanden. Man rechnet da zusammen mit sogar 80 kW an Leistung, für den Fall, dass 2 Fahrzeuge gleichzeitig eine Schnellladung durchführen. Ein gängiges Erdkabel für ein Einfamilienhaus hat einen Querschnitt von 35 mm². Dieses würde aber für die beiden Ladestationen nicht mehr ausreichen. Das nur mal zur Ansicht.

    Diese Leistung, obwohl sie selten im vollem Umfang genutzt wird, muss aber zur Verfügung stehen. Wenn das nicht der Fall wäre, würde das Kabel für beide Ladestationen überlastet werden und könnte in Brand geraten. Fackelt so ein Kabel ab, könnte ein ganzer Straßenzug plötzlich ohne Strom da stehen.


    Hoddel

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    • #348

    walko Alles ein wenig naiv gedacht wie die kleine Gretha, nur wo fange ich an. Erstens sind es nicht nur die Autos, sondern Ebikes, Bus, Kran, Lkw und alles was sonst noch so durchs Land rollt. Es hat nicht jeder einen eigenen Parkplatz nicht mal auf der Arbeit und jeder Parkplatz bräuchte ein Kabel, die müssen verlegt werden. In der Stadt steht Auto hinter Auto. Was versteht man daran nicht. Ich komme abends nach Hause habe 17kwh (100km)verbraucht und suche nun in meiner Strasse einen Parkplatz und der braucht einen Anschluss und ein Gerät, das meinen Stromverbrauch berechnet, das ist ein immenser Aufwand. Und natürlich springe ich in der Arbeit auf und fahre nach Hause weil gerade der Strom günstig ist. Nach deiner Milchmädchenrechnung hätte jeder Autofahrer zumindest 2 Zapfstellen um immer optimal zu Hause und auf der Arbeit zu laden und das bauen wir mal eben so in einem Jahr.

    Natürlich lade ich mein Auto am Tag wenn der Nachtstrom billiger ist machst du bestimmt auch, fährst zur Tanke wenns da teuer ist.bisherige Kraftwerke könnten Spitzenlasten abfedern aber ein Windrad dreht sich nach Lust und Laune.
    Bisher sind nur 37 % aus erneuerbarer Energie und mit mehreren Millionen e Fahrzeugen wird die Zahl deutlich kleiner, woher kommen dann die 70-80% die die Natur nicht leistet.
    Ich kann hier immer weiter schreiben, wieso ein schneller Wechsel gar nicht geht.

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    • 29. November 2019 um 19:26
    • #349

    Die Frage ist, wie viele Schnellader und wo werden den überhaupt gebraucht?
    Denke die meisten die in der Nahen Zukunft sich ein Elektroauto kaufen werden, werden auch bequemer als auf der Tankstelle laden können, beim Arbeitgeber oder zu Hause in der Garage oder Parkplatz. Und da hat man dafür Zeit und braucht keine Schnelladung mit dicken Leitungen.
    Mann wird erst mal hauptsächlich zusätzliche Leitungen vom Stromkasten in die Garage oder Parkplatz brauchen.
    Je nach Länge genügen da ja schon mal 1.5mm2.
    Auf Schnellader im Alltag angewissen zu sein ist in meinen Augen ein Grund sich kein Elektroauto anzuschaffen, denke diese Leute werden auch die letzten sein die das machen und bis dahin wird das Laden wohl ähnlich schnell wie das Tanken heute ablaufen.
    Also wird man auf längere Sicht wohl ähnlich viele Schnellader wie Tankstellen heute brauchen die auch nur an bestimmten Punkten und nicht an jeder Ecke stehen.
    Nur für die Langsteckenfahrer braucht man heute schon an Autobahnen und Schnellstrassen Schnelladesäulen wo der Strom auch hin muss. Und da hatt man auch Einfluß darauf das günstig von der Lage zur Stromversorgung aufzubauen.
    Ist also keinesfalls die Grosse Kabelmaterialschlacht notwendig.
    Kann aber natürlich am rechtlichen Scheitern wie die Windkraft Stromtrassen nach Süden.

    Einmal editiert, zuletzt von walko (29. November 2019 um 19:44)

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    • 29. November 2019 um 19:39
    • #350

    Tulum5
    Ich sehe die Naivität eher bei anderen.
    Kein normaler Mensch denkt das von Heute auf Morgen alles Elektrisch laufen wird oder soll.
    Es dürfte ein Prozess von ca.30- 50 Jahren sein. Genauso muss man Schritt für Schritt denken und die Infrastrucktur und Stromerzeugung wird mit dem Bedarf wachsen.
    Aber es gibt hier viele die Problemme lösen wollen die irgenwo in der Zukunft liegen oder real auch gar nicht auftauchen werden.

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