Helgoland 2014

Leider ging unsere Helgolandtour gestern Abend zu ende.

Wir hatten 3 Tage Sonne ohne Ende.
Die Sonne war aber nicht unser einziges Highlight, es war vor allem der Spaß den wir alle hatten. Eine Truppe, die sich blind verstand.

Das Fing schon auf der Fähre in Bremerhaven an.

Smutje und Frau waren die ersten an Bord und belegten ganz selbstverständlich eine schöne Ecke im Oberdeck.

Es fing mit Festlandswetter an.

Auf der Fähre

Noch in der Wesermündung:

So liegt die Jugendherberge:

Erster Gang in den Ort:

Der kleine Hafen, wo Michaels Bild eigentlich fest gemacht ist:

Abends vom Oberland auf die Düne geschaut:

Weitere Bilder kommen später.

Hoddel

Abends haben wir mit Michael (Mantafahrer) ein Restaurant im Oberland aufgesucht und einen sehr schönen Abend verbracht.

Der Samstag begrüßte uns mit strahlend blauen Himmel. Wir teilten uns auf, denn die meisten wollten den Tag auf der Düne verleben. Ich bin mit meiner Frau an der Kante vom Oberland gewandert. Es begann mit einem schönen Blick über das Schwimmbad:

Dann kam der Kleingartenverein mit zum teil sehr schönen Gärten:

St. Paulifan:

Humor haben die Helgoländer auch:

Fernweh?

Dann kam eine längere Strecke, bis wir bei der Treppe angekommen sind:

Danach war Mittag in der Jugendherberge angesagt. Ich hatte für den Nachmittag die Gruppe für eine Bunkerbesichtigung angemeldet. Es handelt sich dabei um keine militärischen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Die sind damals alle gesprengt worden. Die noch bestehende Bunkeranlage diente der Bevölkerung als Schutz. Die Anlage besteht aus sehr langen Gängen, wo an den Rändern Bänke standen. Jeder Helgoländer hatte dort seinen festen Platz. Platz war damals für über 3.000 Menschen. Eine eigene Küche, Stromversorgung und alles was man sonst noch brauchte, war vorhanden. Selbst Lebensmittel für 3 Monate. Der Bunker hatte 3 Ausgänge.

Hier einige Bilder von den Gängen:

Hoddel

Dann kam das Abendessen. Danach sind wir erst auf dem Innenhof der Jugendherberge gewesen. Getränke gab es für dünnes Geld am Kiosk der Jugendherberge. (Wein, Bier, was man so braucht)

Es war aber etwas zu windig und die Temperatur ging zurück. Deswegen hatten wir uns drinnen einen Raum ausgesucht, wo dann auch Michael dabei war.

Dann kam der Sonnenuntergang.

Hier aus dem Speisesaal:

Von Außen:

Sonntag Morgen:

Mittagessen. Rindsroulade mit Rotkohl. Nachtisch: Eis.

Wir warteten dann beim Anleger auf die Bördeboote:

Dann ging es auf die Fähre:

Michaels Arbeitsstelle:

Ein Blick noch auf Helgoland:

In Bremerhaven lag auch noch die Krusenstern:

Hoddel