hei anton 
na gut, dann muss ich mich noch mal outen.....
aktuell hab ich noch 1 gewickeltes päckchen und 1 eingeschweißte tüte (mit discountergerät) vom pollack, die sind jetzt 1 ½ jahre alt und zu testzwecken extra lang in der truhe gelagert. ich wollte es auch einfach mal wissen.
wir haben letzte woche erst "gewickeltes filet" gegessen und für gut befunden, keine spur von strohig oder zäh.
sehr fetthaltige fische sind aber eher zu verbrauchen.
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Hallo Eisbär, Hallo Toni,
es ist ein großer Unterschied, ob Luft rausgedrückt und daher wenig Luft im Beutel und Vakuum.
Googelt doch einfach mal nach den Begriffen im Zusammenhang mit Lebensmittel.
Und zu Anton5422 gäb's zu sagen, Filet in Meerwasser zu säubern bedeutet, schon mal die ersten Bakterienstämme eingepackt zu haben. Wenn schon Filet säubern, dann bitte mit fließendem Süsswasser aus der Leitung.
Hallo Eisbär, Hallo Toni,
es ist ein großer Unterschied, ob Luft rausgedrückt und daher wenig Luft im Beutel und Vakuum.Googelt doch einfach mal nach den Begriffen im Zusammenhang mit Lebensmittel.
Und zu Anton5422 gäb's zu sagen, Filet in Meerwasser zu säubern bedeutet, schon mal die ersten Bakterienstämme eingepackt zu haben. Wenn schon Filet säubern, dann bitte mit fließendem Süsswasser aus der Leitung.
Muck
Und da hätten wir schon den nächsten Punkt über den man streiten könnte,aber das wollen wir ja nicht, nur Aufklärung!
Ich zum Beispiel kenne nur den Spruch ...nie mit Süßwasser???
Ich nehme auch Leitungswasser und ein wenig Spülmittel nur so bekommt man den Geschmack weg
[/B]
MuckUnd da hätten wir schon den nächsten Punkt über den man streiten könnte,aber das wollen wir ja nicht, nur Aufklärung!
Ich zum Beispiel kenne nur den Spruch ...nie mit Süßwasser???
Wir haben das Thema hier ja schon mal ausführlich behandelt. Ich sage nur Osmose. Jeder soll sich selber schlau machen, sonst heisst es gleich wieder sonst was. Nur soviel: wenn man Salz oder Salzwasser verwendet, wird aus den Fleischzellen Flüssigkeit entzogen, das Fleisch wird "trockener". Bei Süsswasser passiert das nicht in diesem Umfang, weil der Salzgehalt im Fleisch nicht so drastisch unterschiedlich zum Salzgehalt im Süsswasser ist.
Ich z.B. halte es so, daß mein Filet erst kurz vor dem Gebrauch gewaschen wird, (nach dem auftauen). Dies setzt allerdings erhöhte Sauberkeit beim filetieren voraus. Wenn dies gewährleistet ist braucht es keine Wasserbehandlung, schon gar keine solche wo das Filet dann auch noch im Wasser schwimmt.
Was mir hier im Thread allerdings problematisch erscheint ist nicht so sehr das salzige Wasser (Meerwasser), sondern weil es meist echtes Meerwasser sein dürfte.
Wenn ich mir die Anlagen so anschaue wo die oft gebaut sind und wie das anfallende Abwasser entsorgt wird, dann will ich bestimmt kein Meerwasser an meinem Filet haben. Generell sollte man daher kein See-, Meer- oder Flusswasser verwenden, außer man bereitet den Fisch sofort zu.
Auf der anderen Seite, wenn man sieht, wie mancher seinen Fisch filetiert oder anderweitig verarbeitet, dann ist Meerwasser schon fast wieder ein Desinfektionsmittel.
Ich nehme auch Leitungswasser und ein wenig Spülmittel nur so bekommt man den Geschmack weg
Der war gut...
...am besten geht allerdings FIT, denn das ist stark entfettend...
Jesus Maria !!!!
Wenn ich hier so lese, was man alles mit seinen Filets machen muß und dann
sehe, wie ich meine seit über 20 Jahren behandle, dann wundere ich mich,
daß ich nicht schon lange das zeitliche gesegnet habe !!!
Und wenn das hier alles stimmen sollte, müßte ich meine Familie, meine Freunde und
meine Nachbarn schon komplett ausgerottet haben.
Da dem aber zum Glück nicht so ist, behaupte ich jetzt mal, es gibt nicht nur die einzig wahre
Möglichkeit der Filetbehandlung (nämlich die süddeutsche!), sondern noch tausend andere.
[h=3]Vakuum als Konservierung[/h]Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Verpackung von Lebensmitteln (Vakuumverpackung) und anderen verderblichen Produkten unter Vakuum. Vakuum eignet sich, weil es kein Lebensraum ist, als Konservierungsmethode. Die verderblichen Mittel werden von gasdichten Kunststoffhüllen umschlossen und sind durch die Abwesenheit des Alterungs- und Verwesungsvorgangs unterstützenden Luftsauerstoffs länger haltbar, indem Stoffwechsel- und Oxidationsprozesse verlangsamt werden.
Im Haushalt können Lebensmittel in Tüten verpackt und mit Vakuumiergeräten evakuiert werden, so dass sich die Tütenfolie an das verpackte Gut anlegt; dadurch gelangt weniger Sauerstoff an die Lebensmittel. Zusätzlich verringert sich das Volumen. Die verwendeten Vakuumiergeräte können jedoch nur ein mittelmäßiges Grobvakuum erzeugen.
(Auszug aus Wikipedia)
Für Vakuumiergeräte scheint es ja nur Einen zu geben. googelt man das Thema sind die ersten 20 Seiten nur von Diesem beherrscht.
Schaut man genauer hin, erzeugen diese Geräte, wie auch die vom Discounter einen Unterdruck von 0,8 bis 0,9 Bar.
Und eine zweite Schweißnaht kann man auch mit jedem Folienschweißgerät setzen.
Wo liegt jetzt also der Vorteil eines Gerätes, welches auch nur ein "mittelmäßiges Grobvakuum" erzeugt ?
Außer, daß man zu denen gehört, die sich diesen Luxus leisten können oder wollen.
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Da dem aber zum Glück nicht so ist, behaupte ich jetzt mal, es gibt nicht nur die einzig wahre
Möglichkeit der Filetbehandlung (nämlich die süddeutsche!), sondern noch tausend andere.
absolut schwachsinniges Argument. Ansonsten hast du recht.
Bin in letzter Zeit selten hier unterwegs....Ab und zu mal schmökern halt. Aber Typen wie Du Mucki, mit dieser oberlehrerhaften Schreibweise sind der Grund dafür, daß ich keinen Bock mehr auf irgendwelche Foren im Netz habe.
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