Natürködervorfach: Hakengröße, -art und Schnurstärke, Glitzerklimbim?

  • Diesen "Ausleger" habe ich auch (...irgendwann vernichtet)


    Zu wenig "Ausleger" und damit zu wenig Abstand von der Hauptschnur beim Ablassen.
    KÖNNTE zu Verwirbelungen mit dem Köder führen. OK-muss nicht-kann aber doch.


    Gruß
    Heiko


    Hallo,Verwicklungen,Schnursalat oder ähnliches habe ich damit noch nicht gehabt(Seitenarm 40cm + Vorfach 50cm).Ob es zu "Verwirbelungen" kommt hängt sehr viel vom Anködern ab,macht man da Fehler rotiert der Köder bei ablassen und das ganze kommt evtl. schon als "Knäuel" unten an.
    MfG.

  • moin,


    ich bin im laufe der jahre, in denen ich mit naturködern angle, zum "puristen" geworden. die montagen mit auslegern habe ich alle verangelt. *rolleyes*
    sie sind mir so oft abgerissen, weil diese ausleger sich gemeinerweise so gerne irgendwo festklammern. dazu kommt diese montageart beim ablassen so gerne ins trudeln wie ein abstürzender hubschrauber. da hat der vorgeschaltete wirbel richtig arbeit...


    seit jahren also so einfach wie möglich: in eine 80´er monofile werden im abstand von 1m springerschlaufen gebunden. die schlaufen sollten so 6 cm lang sein. es wird ein durchsichtiger schlauch raufgezogen (wegen der zähne). in die schlaufen werden dann 6´er circlehooks durchs ör geschlauft und unten kommt dann ein relativ schwacher einhänger ran. grund ist, dass, falls das blei mal doch irgendwo hängen bleibt, sich der einhänger aufbiegt und ich nur das blei verliere.
    beim seehecht fangen mache ich auf den oberen haken (ich verwende immer montagen mit drei haken) einen kleinen leuchtoctopus ran. es hilft, fragt mich nicht, warum...


    bernd

    Einmal editiert, zuletzt von bernd () aus folgendem Grund: rechtschreibung

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