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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Sicherheit auf dem Meer

Aus aktuellem Anlass / Welche Sicherheitsausrüstung habt ihr / ist notwendig bzw. sinnvoll?

  • Norwegen57
  • 25. April 2013 um 21:10
  • Prinz Norge
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    • 26. April 2013 um 11:32
    • #21

    Wir haben Floater und Automatikwesten zur persönlichen Sicherheit. Außerdem haben wir immer Signalraketen mit auf dem Boot. Da wir meist mit 2 Booten unterwegs sind, haben wir noch Funkgeräte zur Verständigung an Bord. Handy versteht sich von selbst.

    Ganz wichtig ist der Wetterbericht! Immer beachten!!! Bei Wind und Welle bleiben wir im Ferienhaus und spielen lieber eine Runde Skat...:bier:

    MfG Ronny

    Am teuersten sind die Frauen, die nicht käuflich sind...


    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • nordfisker1.jpg

  • Norwegen57
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    10. Juni 1957 (68)
    • 26. April 2013 um 11:45
    • #22

    [FONT=&quot]Die Eingangsfrage war:
    Welche Sicherheitsausrüstung habt ihr / ist notwendig bzw. sinnvoll?
    [/FONT]

    Alles was geschrieben wurde, insbesondere hinsichtlich Wetter und gesunder Menschenverstand ist richtig, aber darum geht es nicht.

    Ziel meiner Frage war:

    · Welche Sicherheitsausrüstung ist absolut notwendig,
    · was ist zusätzlich sinnvoll
    · Wie sieht eure Sicherheitsausrüstung aus.

    Hierbei ist es unerheblich ob die Sicherheitsausrüstung von Seiten des Vermieters gestellt wird oder ob man diese Ausrüstung selbst mit nach Norwegen nimmt.

    Jeder kann selbst entscheiden was er mit an Bord nimmt, aber indem hier einmal kundgetan wird was eigentlich zu einer Sicherheitsausrüstung gehören sollte, kann jeder seine eigene Ausrüstung überdenken und u. U. ergänzen und zusammenstellen (jeder kann, keiner muss).

    Auch und insbesondere Norwegen Neulinge könnten sich somit einen Überblick verschaffen (Orientierungshilfe).


    Beste Grüße

    Bernd:wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Erst wenn du in einem Sarg liegst, hat man dich zum letzten mal reingelegt.:cool:

  • Nord63
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    • 26. April 2013 um 11:52
    • #23

    Ist zwar keine klinische Orientierung, aber eine Übersicht: Infopool

    Gruß
    Jörg

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    http://www.nordbilder.com/

  • lundi
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    • 26. April 2013 um 13:16
    • #24
    Zitat von Norwegen57

    [FONT=&amp]Die Eingangsfrage war:
    Welche Sicherheitsausrüstung habt ihr / ist notwendig bzw. sinnvoll?
    [/FONT]
    ....


    Ich glaube, die Frage läßt sich nicht einfach pauschalisieren.
    Heißt im Klartext; je nach Revier und eigenem Risiko erhöht bzw. verringert sich die Ausrüstung erheblich.
    Beispiel: was will man z.B. mit einem Anker bei Tiefen von 100m plus "x" ? soviel Leine hat kein Mensch dabei .....
    in der heimischen Ostsee jedoch sehr sinnvoll ....
    ich fahre zum Beispiel nur so weit raus, solange ich auch Handyempfang habe ....
    Raketen habe ich auch nicht, da ich keinen Pyroschein habe ....

    :wave: Gruss lundi :wave:

    TRÄUME NICHT DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINE TRÄUME

  • Mantafahrer
    In der Rute liegt die Kraft!
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    • 26. April 2013 um 13:25
    • #25

    Ich weiß aber, was man nicht mitnehmen sollte.......*rolleyes*

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    Was kann man tun?

  • Fischbulette
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    • 26. April 2013 um 14:04
    • #26

    Ich habe leider keine besondere Ausrüstung an Bord ein Handy eine Weste und naja EINEN GUTEN AUSGEBILDETEN SACHVERSTAND.

  • torkret
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    • 26. April 2013 um 14:05
    • #27

    Hallo,
    muss zugeben ein ganz interessantes Thema!

    Die Frage, welche Ausrüstung ist sinnvoll und welche nicht, hat sich bei mir vor rd. 20 Jahren von selbst beantwortet.
    Ich wurde damals von Bekannten eingeladen mit nach Norwegen zu fahren, mein erster Norge-Trip.
    Das Boot war eine Dieselschnecke mit minimaler Ausrüstung, nur ein Anker mit rd. 20 m Seil, ohne Kette war an Bord.
    Die vielen Fragen, welche ich dem Skipper (Angelfreund) stellte, konnte mir dieser nur spärlich beantworten:
    Was haben die Seezeichen für eine Bedeutung, wieso gibt ein Boot plötzlich Töne von sich , haben die eine spezielle Bedeutung?
    Wieso blinkt es in unterschiedlichen Entfernungen immer so komisch usw.
    Als sich dann noch ganz plötzlich (innerhalb von 10 Minuten) Nebel auf das Wasser senkte, war mir klar, dass ich ganz gehöriges Wissensdefizit hatte, ganz abgesehen von meinen Angelfreunden.
    Das ist wie blind im Schnee.................
    Zuhause angekommen habe ich mich umgehend mit dem Erwerb des Bootsführerscheins See (SKF) beschäftigt und den Lehrgang angetreten.
    Jetzt wurden meine Fragen beantwortet und heute weiß ich auch, wie das sog. "Restrisiko" auf See beschränkt werden kann.
    Trotz der allgegenwärtigen elektr. Helferlein muss es möglich sein, bei Ausfall dieser Geräte sicher in Hafen zurück zu kommen. Beherrschung von Karte und Kompass mit Peileinrichtung zur Bestimmung der Position und des Kurses gehören zu den Grundvorraussetzungen, wenn in Norwegens Küstengewässern gefahren wird. Die Kreuzung von Schifffahrtslinien und die Deutung von installierten Navigationshilfen (Seezeichen) kommen täglich vor.
    Die persönliche Schutzausrüstung ist hinreichend beschrieben worden:
    Floater oder Seeanzug mit 275 N -Rettungsweste sind obligatotisch wie ebenso Funktelefon oder gar Funk und Signalgeber bei Not. Ein Satz Paddel und ein Driftsack, wenn der Motor ausfällt, um nicht Spielball der Wellen zu werden.
    Karte(für jeden an Bord) und Kompass. Verantwortungsvolle Einweisung durch den Skipper, was ist zu tun, wenn............?
    Unbedingt mind. eine 2.Person mit den Kenntnissen vertrauen. Es kann nämlich auch sein, dass der Skipper ein Problem hat und nicht mehr fahren kann.
    Das allerwichtigste jedoch die Angst und den Respekt, welchen ich vor meinem größten Feind auf See habe, dem Wind!
    Dazu ein gesunder Menschenverstand, dann macht das Angeln einen Riesenspaß für alle an Bord.
    Oft fehlt es dem Einen oder Anderen an Bord sich einzugestehen, dass sein persönliches Maß an "Mut" erschöpft ist und um Umkehr zu bitten, so wie es mir persönlich bei meinem ersten Norge-Trip ergangen ist.
    Die Grenze des Einzelnen ist oft schnell erreicht, ohne dass es sich dieser eingesteht.
    Ich hatte das Glück, daraus lernern zu dürfen und habe versucht meine Unklarheiten zu lösen.

    Viele Freude beim Angeln in Norwegen. Wenn der Wettergott, mitspielt sind es unvergessliche Momente, die einen das ganze Leben positiv begleiten.
    Torkret

  • Fjordsven
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    • 26. April 2013 um 15:02
    • #28
    Zitat von Norwegen57

    ......................

    Ziel meiner Frage war:

    · Welche Sicherheitsausrüstung ist absolut notwendig,
    · was ist zusätzlich sinnvoll
    · Wie sieht eure Sicherheitsausrüstung aus.

    Hierbei ist es unerheblich ob die Sicherheitsausrüstung von Seiten des Vermieters gestellt wird oder ob man diese Ausrüstung selbst mit nach Norwegen nimmt

    ...........................................................

    Beste Grüße

    Bernd:wave:

    Alles anzeigen

    bernd,

    das klingt anders ( ich schreib mal lieber nicht besser#zwinker2* ) als der auftakt :

    also bei mir sehe das so aus :

    persoenliche ausruestung - also ein muss

    floatinganzueg(e) - mit hoher zertifikation und von renomierten firmen - deren zwei, damit immer einer schoen trocken ist, einmal wegen dem gefuehl; zweitens naesse kuehlt ja aus - und im sommer ist der von gestern meistens innen feucht...mindestens.

    automatikweste 275 - dabei beachten ob die patrone noch zugelassen ist, irgendwo an, in der weste findet sich dazu ein aufkleber/aufnaeher - automatikweste ohne wartung ist unnoetiger ballast an bord

    signalpfeife - ist ja am/ im Floater standartmaessig ( gibts welche ohne zu kaufen ?? ) ,

    handy - ebenfalls in der vom hersteller dafuer vorgesehenen tasche im floater - am handy vor auslaufen pruefen auf: akku voll und netzanbindung sowie umstellen auf klingelton mit vibration ( im floater und bei motorenlaerm ueberhort man ein klingeln rasch ) es kann ja sein, dass mich jemand auf eine gefahrenlage hinweisen will, die ich noch nicht auf dem schirm habe. desweitern dann mal " umbauen " - im urlaub gehoeren die relevanten nummern ( vermieter, rettung , wenn vorhanden das " nachbarboot der anlage " ) auf die vorwahltasten im display oder auf die schnellwahltasten 1 ; 3 und 0 ( sind am schnellsten zu druecken, m.E. nach ) wenns nen modernes smartphone ist, hab ich das hand gps gleich gratis , nur im vorfeld halt aktivieren muss ich die funktoion und deren einschaltung ebenfalls aufs hauptdisplay verschieben.

    was ich vom boot erwarte und an mindestanforderung stelle - ebenfalls ein muss

    bug - und heckleine - zum festmachen auch in fremdhaefen, das ganze in tadellosem zustand

    eine dritte leine - in mindestens zweifacher bootslaenge ( abschleppen ) mit an einem ende beschwerung ( der knoten nennt sich " bullenpisser " ) zum vereinfachten werfen.

    anker mit mehr als ausreichend seil - ( mindestens 30m ) und eine geeignete vertaeungsmoeglichkeit an heck oder bug des bootes.

    worauf ich bei einem zu mietenden boot schon im vorfeld achte - weil es fuer mich sicherheitsrelevant - sollte sein, kein muss :

    ich selbst wuerde aber nicht darauf verzichten - oder meine anforderungen ans angeln extrem senken

    echolot / kartenplotter kombigeraet festinstalliert - fremdes seegebiet ohne dieses ist fuer mich wie blind auf ner autobahn murmeln spielen, ich halte mich persoenlich nicht fuer gut genung um anhand einer seekarte jeweils 100% sicher zu sagen, wo ich gerade rumkurve - und was dann vor mir kommt - ausserdem machts das angeln doch einfacher.

    hoher freibord und hohe reling am boot - wenn ich den ganzen tag angel wollte, mag ich einfach mal aufstehen - spaetestens wenn der monsterfisch anbeisst - und dann will ich das gefuehl haben, wenns schaukelt und ich von den beinen komme, faengt mich irgendwas auf - und nicht direkt " platsch ".

    grosses boot - ich persoenlich betrachte boote unter 17ft ( und die 17 ist das unterste mass ) nicht mehr als relevant fuer die planung eines ganztaegigen angeltoerns, egal wo. das betrifft zu einem , dass halt " laenge laeuft " auf dem wasser als auch das platzangebot innen, wenn ich vom zweiten mann staendig die rute in der nase hab - oder alles ueber-und ineinander liegt - hab ich eine unfallquelle an bord.
    und je mehr ich grosse-offene wasserflaechen an meinem gewaehlten fiskeort sehen wuerde - umso groesser wuerde das boot werden. und immer wuerde ich das boot eine nummer groesser waehlen als in irgendeinem prospekt oder website fuer die gegend "empfohlen " oder vorhanden.

    rutenhalter und grosse backkiste - wie vorhergehend - unordnung an bord versaut den angelspass und fuehrt irgendwann zu gefahrensituationen. spaetestens wenns doch mal schaukelt - und alles durch den kahn rutscht oder gar fliegt.

    moderne motoren und/oder sehr gut gewartet - ( wenns ein braver alter diesel ist ) - also brauch ich ausreichend bildmaterial vom boot, wenn im vorfeld zu sehen ist, da haengt ein uralt - ungepflegter seelenverkaeufer an nem bindfaden mit tausend knotstellen am pier, dann laesst das sehr sichere rueckschluesse auf den inneren technischen zustand zu - waere nichts fuer mich.

    sollte das boot dann weitere ausruestung haben wie : badeleiter , nautische beleuchtung , radar , reflektoren , seefunk - ist das ne tolle sache - brauch aber in meinen augen nicht sein.

    dazu die gehoerige portion respekt und umsicht ( siehe die dahingehenden vorherigen postings ), dann braeuchte ich persoenlich nicht mehr.

    was mich vielleicht von vielen unterscheidet : ich fahr nicht mehr weit raus - meistens die kystlinie auf " wurfweite " - darauf gebracht hat mich mal eine schimpfkanonade eines norwegers ueber diesen " schwachsinn "; fische immer am ende der erdenscheibe zu vermuten - ich fange seitdem teilweise besser, wenn auch selektiver - und habe nen gutes gefuehl, da ich irgendwie doch auf sichtweite dritter bin.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


  • Niendorfer
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    • 26. April 2013 um 19:58
    • #29

    finde die Liste von Bernd auch sehr umfangreich und mehr als sinnvoll, wenn ich mit meinem eigenen Boot auf der Ostsee bin ist fast 100 % der Liste mit an Bord. Mir fehlt noch ein Bootshaken bei der Auflistung, der mir bei diversen Gelegenheiten gute Dienste beim "Rausfischen" von Gegenständen (gottseidank keinen Menschen) geleistet hat.

    Auf meinem diesjährigen Angeltrip nehme ich auch einen Treibanker mit (ist auch auf der Liste von Bernd), da unser geliehenes Boot letztes Jahr öfters durch Wind und Strömung stark abgetrieben wurde und wir immer wieder zu guten Stellen zurückmotoren mussten. So ein Treibanker ist zusammengefaltet nicht mal so groß wie eine dickere Jacke und wiegt kaum was. Hilft im Zweifelsfall ein raustreiben zu "mildern" wenn der Motor nicht anspringen sollte oder ein technischer Defekt entstanden ist. Dann natürlich Hilfe anfordern und GPS Daten (ist für mich auch ein absolutes Muß) durchgeben.

    Tim

  • HeinzJürgen
    Hilfreicher Angelfreund
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    • 28. April 2013 um 16:28
    • #30

    Zitat: "da unser geliehenes Boot letztes Jahr öfters durch Wind und Strömung stark abgetrieben wurde und wir immer wieder zu guten Stellen zurückmotoren mussten. So ein Treibanker ist zusammengefaltet nicht mal so groß wie eine dickere Jacke und wiegt kaum was. Hilft im Zweifelsfall ein raustreiben zu "mildern" wenn der Motor nicht anspringen sollte oder ein technischer Defekt entstanden ist."

    Hallo Tim

    Vor allem die am Schluss aufgeführten Argumente sind die richtigen.
    Das Angeln mit Treibanker ist nicht so einfach.

    Wenn mal im Notfall kein Treibanker vorhanden ist, kann man auch zur Not die Fischkisten aneinander binden.

    Hallo Fjordsven.
    die Leine darf ruhig etwas länger sein.
    Beim Abschleppen sollte man die Leine so bemessen, dass sich bei entsprechender Dünung beide Boote gleichzeitig auf Wellenkamm oder Tal
    befinden.

    Verbandskasten wurde ja schon angesprochen.

    Bis dann
    HeinzJürgen

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