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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

  • Matt
  • 26. März 2013 um 17:58
  • yrkjepilker
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    • 27. März 2013 um 13:05
    • #11
    Zitat von Lasse

    ...sehr gut möglich #zwinker2*. Ich denke, der weitere, europäische Weg (Eurozone) wird ein sehr, sehr holpriger Weg werden. Ich persönlich glaube auch, dass es in nicht all zu ferner Zukunuft auch richtig knallen könnte. Daher meine ich, wäre man in Norwegen gut beraten, den Fort- und Werdegang der Eurozone genau im Auge zu behalten und zu realisieren, dass man aus Fehlern anderer durchaus rechtzeitig seine Lehren ziehen kann.... unabhängig von der Währung *rolleyes*.

    Der Blick über den eigenen Tellerrand müßte dann selbstkritisch und nicht gewinnorientiert sein. Es steigt einer leichter vom Esel als vom hohem Roß und noch schwieriger bekommt man einen aus der goldenen Kutsche! Die Proteste aus Griechenland und Zypern sind nicht zu überhören. Wobei ich das "niedere" Volk gut verstehen kann!

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

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  • Lasse
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    • 27. März 2013 um 14:09
    • #12

    Den "niederen" Teil der Bevölkerung, sprich die redlich für ihr Geld arbeitenden Bürger beider Staaten kann auch ich verstehen, haben sie doch zwischen den Mühlsteinen der "Großen" definitiv kein Chance.
    Ich denke, wenn Totti´s Informationen richtig sind, dass die "Reichtums-Quellen" in absehbarer Zeit versiegen werden, dann wäre man in der Tat bereits jetzt mehr als gut beraten, das Staatssäckel zu füllen und zum Maßhalten aller zu mahnen. Wahrscheinlich erschiene jedoch ein bereits jetzt Mahnender dort oben eher wie der berühmte "Prediger in der Wüste" #zwinker2* ...



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

    "Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung"

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  • alfnie
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    • 27. März 2013 um 14:28
    • #13

    Was für eine bodenlos geistesschwache Behauptung, das

    « die Norweger weniger arbeiten, weil die Löhne so hoch sind «

    Naja, wer liest schon denWirtschaftsteil der Welt ...

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Gast5
    Gast
    • 27. März 2013 um 15:19
    • #14

    Ich halte den Artikel auch für völlig daneben und auf keinen Fall zutreffend. ( Betrifft die Frau und den Artikel es gehe den Menschen wirtschaftlich zu gut )

    Hier muß auch klar unterschieden werden zwischen Norwegen als Land/Staat/Königreich und dem Volk das in Norwegen lebt.

    Das Land Norwegen wirtschaftet so gut wie kaum ein anderes Land dieser Welt und hat Rücklagen von denen alle EU Finanzminister nür träumen. Das Norwegen in 10 Jahren kein Öl mehr haben soll ist auch völliger Blödsinn. Das wurde auch schon vor 20 Jahren behauptet. Norwegen ist sich mit den Russen einig, die Isländer wurden schon vor Jahren eingekauft und vor der Nordküste Norwegens liegt reichlich Öl ect. Alles nur Propaganda und Neid!

    Ich behaupte eher, dass die meißten Norweger mehr arbeiten um ihren Wohlstand und Luxus überhaupt aufrecht zu erhalten. Das Volk will das der Ölfond angegriffen wird um neue Straßen ect. zu bauen, aber die Regierung bleibt da hart und begründet dieses fast immer mit den evtl. kommenden schlechten Zeiten.

    Das ist auch gut so, denn wenn das Geld irgendwann mal alle sein sollte ist Norwegen das Entwicklungshilfeland Europas. Kein Land ist so abhängig von anderen Ländern wie Norwegen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast5 (27. März 2013 um 15:36)

  • Micha cb59
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    • 27. März 2013 um 15:47
    • #15

    Es gibt gaaaanz sicher eine zweite Seite der Medaillie, nämlich die der Normalos. Nicht jeder arbeitet bei Statoil. Das Ende des Ölbooms hin oder her, dafür legen sie ja Ihre gigantischen Rücklagen an, auch bei uns in D gibt es übrigens Branchen die tolle Arbeitszeitmodelle haben, Entlohnungssysteme, die denen der Norweger kaum nachstehen und bitte dabei nicht das Nettolohn - Preisverhältnis übersehen. Wenn die Pizza M. tatsächlich 20 € kostet müßte ich bei 40€ Stundennettolohn eine halbe Stunde arbeiten, solange brauche ich in D nicht für die Pizza. Außerdem vermute ich mal, dass nicht jeder Norweger 40 € Netto die Stunde in der Tasche hat.
    Darüberhinaus halte ich die Norweger für intelligent genug, eine so "schwere Krise" zu meistern, ganz ohne fremde Hilfe, wenn nicht, dann sollten sie über die € Einführung nachdenken, schlagartig wäre das Problem gelöst.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Achim.M
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    • 27. März 2013 um 16:15
    • #16

    Möchte mich da der Meinung von alfnie (Beitrag Nr. 13) anschließen.

    ***


    „Warum soll ich mehr arbeiten, wenn ich nicht muss?“

    Eine solche Elise Bakke findet man garantiert auch in Deutschland.
    Und nicht nur einmal! :)

    Und Leute die am Donnerstag zum Beispiel in Erfurt die Stadt verlassen, um in ihrer Hütte ein verlängertes Wochenende zu haben, auch.
    Ob die das allerdings Woche für Woche so handhaben, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Und sicher wird da Erfurt keine Ausnahme unter den deutschen Städten sein.

    Mal abgesehen davon.
    Ich fahre nun schon viele Jahre nach Norwegen in die Fjorde. Da sehe ich auch so manche Wochenend – Hütte.
    Habe nicht den Eindruck, dass diese am Wochenende immer bewohnt sind.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Lasse
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    • 27. März 2013 um 16:16
    • #17

    Ich bin zu wenig Insider der norw. Politik, um es inhaltlich wirklich beurteilen zu können. Sicher aber tut eine Regierung immer gut daran Reserven anzuhäufen, da nun mal niemand wirklich weiß, was die kommenden Jahre & Jahrzehnte bringen werden. Mit etwas über 5 Mio. Einwohnern wäre eine Krisensituation in Norge aber sicher auch "überschaubarer" und eher zu bewältigen, als es bei knapp 80 Mio. "Deutschen" der Fall wäre. Insbesonder unter dem Aspekt, dass man als europäischer Staat der Eurozone (obwohl sich auch GB nicht mehr gänzlich davon ausnehmen kann) mehr und mehr seines "Souverän" als Staat an die "Experten" in Brüssel abtritt.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

    "Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung"

    Der Felsenfänger ....:roll:

  • bernd
    Gast
    • 27. März 2013 um 16:57
    • #18

    moin,

    achim, ich oute mich :cool:
    ich kann eigentlich dem ausspruch
    „Warum soll ich mehr arbeiten, wenn ich nicht muss?“
    nur beipflichten... wer den sinn seines lebens hauptsächlich in arbeit sieht, ist nach meiner meinung wirklich eine arme sau...

    bernd

  • Gast5
    Gast
    • 27. März 2013 um 17:19
    • #19

    Der Pizzapreis kommt schon hin, aber für eine Singel M. Pizza, also etwas für zwischen durch:klatsch:
    40€ netto ist keines falls ein normaler Schnittlohn, das ist z.B. ein Oberarzt in Norwegen ohne Schichzulagen. Wobei hier jeder Fachartz am Krankenhaus sofort Oberarzt ist#zwinker2*
    Der Durschnittslohn eines Fachhandwerkers im Angestelltenverh. liegt bei ca. 26,50€/200 Nok brutto. Das ganze nun mal 150 Arbeitstunden - 36% Schnittsteuerabzug = netto.

    Davon wird dann das tägliche Leben finanziert + Hütte, Boote, Auto, Urlaub, Skitouren usw. und dann erklärt sich auch, warum der Durchschnittsnorweger mit ca. 400.000€ bei der Bank in der Kreide steht. Das ist die Realität der Masse.
    Bei einer Familie muss man nun das Einkommen x2 rechnen, denn hier arbeiten 95% aller Norweger. Sprich z.B. Vater und Mutter.
    Klar gibt es auch hier Ausnahmen die nicht wissen wo hin mit der ganzen Kohle, aber die gibt es in allen Ländern dieser Welt. Prozentual gibt es in Norwegen nur mehr, weil Norwegen eine geringe Bevölkerung hat.
    Der große Unterschied ist jedoch, dass in Norwegen auch Menschen aus dem Deutschen Niedriglohnsektor wie z.B. Altenpflegehelferinnen und Friseurinnen ein normales Leben führen können mit kleinem Auto und eigenem Haus. Die verdienen hier auch jede Std. 180 Nok und mehr.:baby:

  • bernd
    Gast
    • 27. März 2013 um 19:14
    • #20

    moin,
    woher hast du die angabe, dass der "durchschnittsnorweger" ca. 400.000 € kreditlasten hat?
    meine freunde wohnen ja nun seit 5 jahren in norwegen. arbeiten dort, haben eigenes haus, boot und auto.
    fallen sie auch in dein muster?
    sie leben übrigens ohne die von dir genannte kreditsumme.

    bernd

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