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Norwegen will Rauchen von Heroin legalisieren

  • Mantafahrer
  • 1. März 2013 um 13:01
  • Troll
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    • 1. März 2013 um 20:39
    • #11

    Der Königsweg wäre wohl dieser:
    bereits abhängige Konsumenten angemessen zu therapieren, wie auch immer dieser Weg aussehen könnte...
    anderseits aber strikt verhindern, dass die Szene Zuwachs bekommt.

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  • bikefisher
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    • 1. März 2013 um 20:48
    • #12
    Zitat von Troll

    Der Königsweg wäre wohl dieser:
    bereits abhängige Konsumenten angemessen zu therapieren, wie auch immer dieser Weg aussehen könnte...
    anderseits aber strikt verhindern, dass die Szene Zuwachs bekommt.

    Soweit so gut, aber mit dem Verhindern wird unsere Gesellschaft bislang nicht fertig - das geht im Elternhaus los, in der Schule weiter etc. etc. ...

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • Dorsch_Max
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    • 1. März 2013 um 23:57
    • #13

    Hhhhmmm!*rolleyes*
    Wie war das doch gleich? Stroh80 wird in Norge zu den harten Drogen gezählt.
    So ganz bis zum Ende ist das wohl auch noch nicht gedacht...

    MfG Max

    Alles im Lot auf dem Boot!:baby:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zum RuMS !!! gehts hier lang. :biglaugh:

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    • 2. März 2013 um 10:49
    • #14

    Wie ist denn ein Anfang, damit ein Kind zum Drogenkonsument kommt?
    Die Kinder bekommen es vorgelebt. Die Eltern konsumieren regelmäßig Drogen und sind meist auch schon lange abhängig.

    Was sind die Einstiegsdrogen?

    Alkohol und Zigaretten.

    Bei den Zigaretten ist inzwischen eine Hysterie entstanden und deren Konsum ist rückgängig.
    Bei Alkohol lächelt man, wenn ein stockbesoffener Mensch über die Straße torkelt, denn Alkohol ist ja gesellschaftsfähig. Dass regelmäßiger Alkoholgenuss abhängig macht, davon redet keiner. Viele abhängige sind eh der Meinung, dass sie jederzeit auf Alkohol verzichten können. Hier ist schon mal die Parallele zum Rauschgift.

    Alkohol verändert die Persönlichkeit bei Abhängigen genauso wie das Rauschgift.

    Bei den Kindern kommt zum Anfang erst einmal das Komasaufen. Da wird der Rausch erlebt. Das Umfeld findet es sogar gut. Irgendwann reicht das Rauschempfinden nicht mehr, es muss etwas stärkeres kommen. Das Rauschgift können die Kinder in den Großstädten schon auf dem Schulhof bekommen. Also ist der Einstieg ganz einfach.
    Von nun geht es mit dem Kind bergab. Wenn beide Eltern arbeiten müssen, weil sonst das Geld nicht reicht, werden sie die Veränderung bei ihrem Kind nicht bemerken.

    Plötzlich ist das Kind verschwunden, nur dann ist es zu spät.

    Dann sieht man jemanden in einer Kneipe, der schon seinen 20. Korn wie jeden Tag im Kopf hat und der lallt: "Dreckiger Drogenabhängiger!"

    Wenn anerkannte Heroinsüchtige in geschlossenen Räumen unter Aufsicht Heroin rauchen dürfen ist es allemal besser, als wenn sie sich auf kriminelle Weise Geld beschaffen, um für ihre Sucht einen Dealer reich zu machen.

    Ich habe ein Jahr mit drogensüchtigen Jugendlichen gearbeitet. Dabei habe ich Elend ohne Ende erlebt.

    Ich kann nur alle Eltern beglückwünschen, deren Kinder von so einem Absturz verschont wurden.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
    "Ein Engel mit Flügel ist nicht so gut wie ein Engel mit Händen"
    (Konfuzius)

    Realer Vorname: Horst

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    • 2. März 2013 um 11:49
    • #15

    Ein ganz schwieriges Thema. Horst hat mit seiner Meinung in vielem recht, trotzdem gibt es bei den Suchtarten große Unterschiede.
    Verallgemeinern kann bei einem so sensiblen Problem für betroffene Eltern unberechtigten Vorwürfen gleichkommen. Ich habe meinen
    Kindern weder übermäßigen Aölkoholkonsum noch Nikotingenuß vorgelebt...Der Aufmerksamkeit, die Eltern der Freizeitgestaltung
    ihrer Sprösslinge widem können, sind bei Vollbeschäftigten sicher Grenzen gesetzt und erfordert viel Kraft.
    Entgiftungsprogramme mit anschließenden Entwöhnungsprogrammen haben statistisch betrachtet eine relativ hohe Rückfallquote.
    Für Member, die in ihrer Familie Drogenprobleme haben kann die Gemeinschaft Cenacolo interessant sein, gegründet von einer Ita-
    lienischen Ordensfrau mit Häusern für Entwöhnungswillige in Österreich, Polen, auf dem Balkan und vielen anderen Ländern auf
    mehreren Kontinenten. In dieser Katholischen Gemeinschaft bleiben die meißt jungen Leute für mindestens 3 Jahre und lernen,
    was das Leben wirklich lebenswert macht. Der Glaube ist dabei der Kitt, der alles zusammenhält. So sind auch Anders- oder
    Nichtgläubige willkommen. Inzwischen gibt es in Deutschland einen Verein, der die Gemeinschaft unterstützt. Mitglieder sind vor
    allem betroffene Eltern. Abbrecher sind in der Gesellschaft eher selten, die Erfogsquote langfristig deutlich höher als in staatlichen
    Programmen. Einige bleiben auch länger als 3 Jahre in der Gemeinschaft und geben empfangene Hilfe an andere weiter.
    Ob legale Drogenvergabe an Abhängige nun der Gesellschaft eher Vor- als Nachteile bringt, kann ich nicht beurteilen, bin aber
    gefühlsmäßig eher bei den Beführwortern. Denen, die nicht mehr aus diesem Teufelskreis ausbrechen könne, oder es nicht wollen,
    wird damit der Weg bis zum unausweichlichen baldigen Ableben leichter gemacht.
    Über die o.g. Gemeinschaft findet Ihr Einiges im www.

    Petri

    Hans

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