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Fischverwertung

  • Dorsch_Max
  • 9. Januar 2013 um 20:41
  • nichtmehrdabei
    Gast
    • 10. Januar 2013 um 21:28
    • #31
    Zitat von Dornhai


    Das auffüllen mit Öl ist notwendig damit die Leber unter Luftabschluß ist wegen der Haltbarkeit.

    ???:)


    Damit wird durch "Fremdöl" nur der Geschmack verfälscht. Aus der Leber tritt genug Öl aus.
    Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass die Gläser nur zu 2/3 gefüllt werden sollen. Dann ist die Leber nach dem Einkochen unter Eigenöl. Und wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Durch das Erhitzen wird die Luft aus den Gläsern heraus gedrückt. Damit ist der Glasinhalt bestens unter Luftabschluß konserviert.

    Med vennlig hilsen :wave:
    Heiner

    Einmal editiert, zuletzt von Nicht mehr dabei (10. Januar 2013 um 21:39)

  • nordfisker1.jpg

  • Dorsch_Max
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    • 10. Januar 2013 um 21:37
    • #32

    Das mit dem Einkochen wird auf jeden Fall probiert - egal wer die Energiekosten bezahlt.:1poke:
    Ich hatte Dorschleber bisher nur ungewürzt in wenig Butter auf mittlerer Flamme gebraten
    und erst danach gesalzen. Dazu Weissbrot schmeckte ganz vorzüglich.

    MfG Max

    Alles im Lot auf dem Boot!:baby:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zum RuMS !!! gehts hier lang. :biglaugh:

  • Matt
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    • 10. Januar 2013 um 22:50
    • #33

    Hab einen kleinen Coleman Benzinkocher Feather mit. Zuverlässig, entwickelt super Wärme, wird mit Reinigungsbenzin betrieben. Gerade Langläufer wie 'ne große Pfanne frische Bratkartoffeln oder frischen Bratfisch kann man damit draussen machen ohne die Bude vollzumiefen. Positiver Nebeneffekt: Geringerer Stromverbrauch...

    Viele Grüße
    Matt

    Seemopped:
    http://www.youtube.com/watch?v=PnX2AUuADnc
    Howto Trim-tabs (unfertig):
    http://www.youtube.com/watch?v=SvapTbbYoFY

  • RMuck
    Gast
    • 11. Januar 2013 um 10:00
    • #34

    Hallo zusammen.
    Wenn ich hier so die postings durchlese wo es um das einkochen geht, habe ich hier mal die Alternative. (Althergebracht wie bei Großmuttern)

    Die Gläser stehen NICHT im Wasser, bzw. nicht so im Wasser dass nur der Deckel frei bleibt. (Topf)

    Um Lebensmittel als Dauerkonserve haltbar zu machen, egal ob es nun Marmelade, Kompott oder eben Leber oder Wurst im Glas ist, werden die Gläser auf das Blackblech des Backofens und in denselben gestellt.
    In das Backblech wird ca. 0,5 bis 1cm hoch Wasser gegeben und das Backrohr auf 100-120°C eingestellt. Nach etwa einer Stunde kommen die Gläser raus und werden auf ein trockenes Tuch zum abkühlen gestellt, bzw. umgedreht auf den Kopf gestellt. Wichtig dabei ist, daß die Gläser in den kalten Backofen gestellt werden.
    Durch das Wasser wird verhindert, das im Ofen mehr als 100°C herrschen und das umdrehen der Gläser beim abkühlen bewirkt dass auch der Deckel sterilisiert wird. Zusätzlich ensteht beim abkühlen ein Vakuum im Glas. Wenn man Twist-Off-Deckel verwendet kann man auch erkennen, ob die Ware eventuell verdorben ist oder nicht, denn dann wölbt sich der Deckel nach aussen.

    Man kann das natürlich auch im Topf machen, hat aber dann das Problem mit dem übermäßigen Wasserdampf.

    Wer es ganz perfekt machen will, der benützt einen Dampfdrucktopf.


    Wenn es lediglich ums pasteurisieren geht, darf das Backrohr nicht über 80°C eingestellt werden. Besser nur 70-75°C.

  • Dorsch_Max
    RuMS-Angler
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    2. Mai 1961 (64)
    • 11. Januar 2013 um 10:07
    • #35

    Hat noch jemand Erfahrung wie man (Dorsch-)Rogen räuchert?

    MfG Max

    Alles im Lot auf dem Boot!:baby:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zum RuMS !!! gehts hier lang. :biglaugh:

  • RMuck
    Gast
    • 11. Januar 2013 um 10:16
    • #36

    Genau wie Fisch.
    Salzlage ca. 55-%ig, für etwa 8 Stunden (ausprobieren ob länger oder kürzer, gegebenfalls mit 3-%iger Lake für eine Stunde wässern) Dann ganz normal räuchern.

  • herrfrick
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    • 11. Januar 2013 um 10:28
    • #37

    Fischfond in Norwegen zu kochen bietet sich nun mal an. Wo sonst hat man ausreichend Mengen guter Fischreste.
    Das will ich in diesem Jahr auch tun. Allerdings nicht in der Hütte, da würde es sicher auch Ärger mit den Mitbewohnern geben.
    Ich glaube aber nicht, daß dies der neue Trend unter den NorgeAnglern wird und der norwegische Stromverbrauch dadurch erheblich ansteigt.
    Mag sein, daß Klaus da eine sehr kochfreudige Hausbelegung hatte, aber die meisten sind doch froh wenn sie nach dem Filetieren endlich Feierabend haben.
    Das Rumfummeln mit dem Fischabfall werden nur wenige praktizieren.

  • rudi alias kveite
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    28. März 1978 (47)
    • 11. Januar 2013 um 12:05
    • #38

    ... seh ich ganz genauso!

    Allen für die nützlichen Tipps ein großes Dankeschön. Das mit der Leber probiere ich garantiert aus.

    (Hoffentlich fange ich auch Dorsch :biglaugh:)

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  • heulbutt
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    15. April
    • 11. Januar 2013 um 14:23
    • #39

    das sich hier einige Leute Gedanken um die Fischverwertung machen ist doch löblich. Viel zu oft musste ich mit ansehen, dass nur "gute" Teile eingepackt wurden. Offensichtlich hat Klaus mit seinen (deutschen) Mietern schlechte Erfahrungen gemacht. Helmut ist mir eigentlich als vorbildlicher Gastangler bekannt, der gern das verwendet, was er zur Verfügung hat. Warum sollte er nicht einen leckeren Fischfond vor Ort herstellen, wo man diesen in hiesigen Kaufhallen sowieso nicht findet.
    Ich selbst bin auch für die vollständige Verwertung des Fanges. Zu Hause freut sich sogar die Katze über dem V-Schnitt vom feinsten Filet, wenn ich nicht grad mal ne Suppe aus den Resten koche.
    In diesem Sinne

    Grüße vom Heulbutt

  • Jürgen Chosz
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    • 11. Januar 2013 um 14:32
    • #40
    Zitat von Dorsch_Max

    Hat noch jemand Erfahrung wie man (Dorsch-)Rogen räuchert?

    geräucherten Dorschrogen kauf ich mir ab und an zum naschen ,schmeckt leckerLC:)

                                       Wenn es interessiert

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