So, wir sind wieder gut zu Hause angekommen und sind gerade dabei das Gepäck auszuräumen.
Es war ein super toller Ausflug der uns sehr viel Spaß gemacht hat 
und unter Michas (Mantafahrer) fachkundiger Führung auch noch sehr lehrreich war.
Jetzt geht's erst einmal in die Heia, Morgen gibt es dann mehr zu berichten.
Ja das war mal wieder klasse.
Unsere Mitfahrer Ralf und Heike sind ganz begeistert, wie unkompliziert doch so eine Reise unter Naffen ist.
Ein rundum gelungener Trip mit klasse Leuten.
Danke Micha, Deine Führung war trotz Wiederholung für mich sehr informativ.
Aber in erster Linie möchte ich Horst danken, der durch seine Organisation Helgoland überhaupt erst ermöglicht hat.
Auch im Namen unserer Mitfahrer - Danke Hoddel
Moin,
auch von uns ein ganz großes Danke an Horst, ein großes Danke an Micha der geduldig auf jede Frage eine Antwort parat hatte, ein Danke an alle Mitfahrer war toll mit euch!
Und ein ganz großes Danke an die Jugendherberge das Essen und alles drumherum waren Spitze!
Nächstes Jahr auf alle Fälle wieder 
Wir waren nach 1,5 Stunden auch wohlbehalten gestern zu Hause angekommen.
Es war eine rundum gute Tour.
Am Freitag verwöhnte uns das Wetter mit Sonne und warmen Temperaturen.
Hier in Bremerhaven ging es los:
Endlich im Schiff:
Jetzt das Ausbooten:
Nachdem das überstanden war, begrüßte uns Michael am Anlieger. Wir verabredeten uns für das Treffen am Abend im Atlantis. Dann rief für Michael schon wieder die Arbeit und wir machten uns auf den Weg zur Jugendherberge.
Weter im nächsten Beitrag.
Hoddel
Erst mal vor der Jugendherberge ausruhen:
Ich besorgte dann die Schlüssel für die Zimmer. Leider hatten wir dieses mal nicht die Räume im Atrium. Deswegen gab es dann bei der Zimmerverteilung einige Überraschungen, da wir zwei 6-er Zimmer dabei bekamen, wo einmal Ilka mit Familie einzogen und in das andere die Barschfamilie rein sollte. Ich versuchte dann zwei Doppelzimmer für die Barschfamilie zu bekommen, was mir auch gelang. Diese Zimmer hätte ich mir nur vorher ansehen sollen. Denn es waren Zimmer mit Etagenbetten, was natürlich für das Alter der Eltern von Andy nicht gerade gut waren. Doch nachdem Andy mir sagte, dass es für die zwei Tage schon OK wäre, war ich einigermaßen zufrieden. Doch ganz glücklich war ich mit der Lösung nicht.
Es bildeten sich kleine Gruppen und los ging die Erkundung von Helgoland.
Der lange Weg zurück zum Ort:
Das Boot von Lasse scheint fertig zu sein:
Kleine Eindrücke von der Mole, wo der Katamaran anlegt:
Hoddel
Dann kam der Abend im Atlantis:
Meine Vorspeise war ein kleiner Höhepunkt. Ich hätte das ja gern aufgegessen, es fehlte aber etwas Majo. Dafür hatte ich alles mit einem Alsterwasser nach gespült. Zum Schrecken aller. Der Spaß war gelungen Michael!
Am Abend kam dann Nebel auf, der uns dann auch den ganzen Samstag erhalten blieb. Trotzdem hielt es uns nicht davon ab, die Insel weiter zu erkunden. Einige waren auf der Düne, die anderen auf dem Oberland, um sich die Lange Anna von oben an zu sehen. Andere waren im Aquarium. Man traf sich aber immer wieder bei den Geschäften im Ort.
Einige Bilder aus dem Aquarium:
Abends versammelten wir uns dann in der Jugendherberge, wo natürlich auch der Fernseher lief und wir Stuttgart die Daumen vergebens drückten. Auch Michael war dabei.
Hoddel
Der Sonntag begrüßte uns mit einigen blauen Flecken am Himmel. Der Nebel verzog sich und die Sonne kam durch. So konnten nach dem Frühstück noch einmal die Läden im Ort gestürmt werden, um die letzten Sachen zu kaufen. Danach gab es dann noch Mittag in der Jugendherberge und die Abreise begann.
Das Einschiffen war dieses mal etwas "feuchter", der die Wellen und der Wind gaben sich alle Mühe.
Hier der Letzte Blick auf die Düne von Helgoland.
Hoddel
Jetzt noch einige Bilder von den Hummern im AWI:
Der hier heißt Lasse und wird im August ausgewildert:
Und genau hier kam uns folgende Idee:
Lasse hatte ja seine Anzahlung zur Helgolandtour stehen gelassen. Er wollte mit dem Geld für die Truppe eine Runde ausgeben. Wir waren aber anderer Meinung. Viel sinnvoller ist es doch, dafür zwei Hummerpatenschaften zu zeichnen. Der eine heißt dann wieder Lasse und der andere Claudi.
Zur Patenschaft:
Hier spendet man 25 € für eine Patenschaft und unterstützt damit die Hummeraufzucht im Institut.
http://www.helgoland.de/service/presse…-helgoland.html
http://www.helgoland.de/interessen/for…atenschaft.html
In dem Formular können auch andere eine Patenschaft zeichnen. Der Tag der Auswilderung wird rechtzeitig bekannt gegeben und man kann dann auch dabei sein. Für Hummerpaten ist eine Führung im Institut nach Absprache kostenlos.
Hoddel
Claudi und Kutterfahrten... never 
.
Eine wirklich super Idee, für meine "Runde" lieber zwei Patenschaften zu übernehmen . Der größere Hummer soll aber Lasse heißen, damit ich auch mal die Hosen anhabe ->... Was ist denn aus meinem Lüdden geworden, schwimmt bzw. krabbelt der schon in der Nordsee ?
Bereits während, spätestens jedoch nach der Hochzeit habe ich mich geärgert, deswegen auf die Helgoland-Tour verzichten zu müssen. Die Hochzeit war leider nicht mal im Ansatz das, was man sich unter einer Hochzeit vorstellt.
Gab´s Helgoländer Cordon Bleu ?
Upps, hatte den Text über dem Foto gar nicht gelesen, .... da ist ja mein Lüdder. Schön, dass er Hoddel´s Hunger überlebt hat.
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