Ich hoffe es klappt alles mit dem Hochladen
Reisebericht Hoydalsfjord 2011 oder von einem der auszog endlich die Meter-Marke zu knacken
Um es vorweg zu nehmen es ist mir geglückt .Aber der Reihe nach .Nachdem ich mich in den letzten sieben Jahren mehr Richtung Südnorge gehalten habe(das nördlichste war bis Dato der Hardangerfjord) sollte es diesmal weiter hoch gehen,ca.200km über Bergen zum Hoydalsfjord zwischen Forde und Flora um endlich mal den Supergau (das größte war bis jetzt ein 95cm langer Seelachs aus dem Flekkefjord)zu landen.Gesagt getan und bei Borks das Haus 105/2 gebucht.Am 07.08.2011 war es endlich soweit-es ging wieder Richtung gelobtes Land ,ich, meine Frau,meine Tochter und dessen Lebensabschnittsgefährte(ist jetzt schon nicht mehr aktuell). Nach kurzweiliger Anfahrt nach Kiel gings rauf auf die Color Fantasy und ab Richtung Oslo. Ist schon beeindruckend so eine Minikreuzfahrt noch dazu bei besten Wetter, vom Schlemmerbuffet am Abend und zum Frühstück ganz zu schweigen
In Oslo angekommen hatte ich erst mal einen netten Plausch mit dem Zoll aber nach den obligatorischen Fragen nach dem wohin und ob ich nicht zu viel von allem bei habe durfte ich dann ungeschoren das Hafengelände verlassen ( was auch ganz gut so war).Ist wohl doch ein kleiner Unterschied ob man mit einer Angeltruppe oder mit Familie fährt. Durch Oslo durch alles ohne Probleme aber kurz dahinter die erste Umleitung wegen eines Tunnelbaus, die mich genau an der Stelle vorbei führte, wo 14 Tage vorher dieser Irre das Massaker auf dieser Urlauberinsel veranstaltet hat. Erst wußte ich garnicht was die Uferabsperrungen zu bedeuten hatten, aber wo ich dann auf einmal das Blumenmeer gesehen habe wurde mir alles klar. Die Bilder gingen ja um die Welt. Nach stressfreier Fahrt vorbei an herrlichen Landschaften ,Bergen,Gletschern und Fjordenkam ich nach etwa 10 Stunden an mein zu Hause für die nächsten 14 Tage an.Der Vermieter wartete schon auf uns und so ging alles organisatorische ruckzuck über die Bühne und so war am ersten Abend nach zwei drei Bierchen erst mal ab in die Heier angesagt. Am nächsten Tag gings dann bei herrlichen Sonnenschein und mäßigem Wind endlich rauf auf den Fjord um die ersten Flossenträger zu überlisten.
Zwar war der Erfolg relativ mäßig aber für das erste Fischessen hats dann doch gereicht
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