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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Im Dezember zum Preikestolen

  • eli66
  • 20. November 2012 um 19:25
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    • 20. November 2012 um 19:25
    • #1

    Hallo Leute,
    hat schon mal einer von Euch den Aufstieg im Dezember auf den Preikestolen gewagt? Meine Frau will es wagen *rolleyes*. Hab so meine Bedenken wegen Schnee und Eis ! Bin auf Euere Antworten gespannt.

    VG
    Gunther:wave:

  •  

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    • 20. November 2012 um 19:38
    • #2

    also ich war da zwar noch nie ,hab ich aber schon diverse Berichte und Fotos vom Anstieg dahin hier im Forum gesehen .Das ist im Sommer schon nicht ohne, also bei Schnee und vereistem Felswanderweg da hoch,Also ich würde meiner Angetrauten das ganz schnell ausreden.

    :wave:

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  • Hoddel
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    • 20. November 2012 um 19:59
    • #3

    Das kommt darauf an, wie man verheiratet ist.

    Einige würden sagen: "Geh mal los, ich hab mir gerade den Knöchel verstaucht!" *rolleyes*


    Also wenn Schnee liegt sollte man sicherlich schon einige Erfahrungen mit dem Bergsteigen haben. Die richtige Ausrüstung natürlich als Voraussetzung. Denn dann ist das bestimmt kein Spaziergang mehr.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
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    • 20. November 2012 um 20:11
    • #4

    Ich war selber schon bei bestem Sommerwetter ohne Wind und Regen dort oben. Für Hobbybergsteiger würde ich im Dezember auf jedenfall davon abraten, zumal evtl. die Zufahrtsstrasse gesperrrt sein dürfte... Es ist im Sommer auf den Steinen auch schon teilweise sehr rutschig und es ist im Winter mit Sicherheit niemand in der Nähe, der einem im Falle des Falles helfen könnte. Ich will hier niemandem Angst vor der Kanzel machen, aber ich warte bis Juli und gehe dann wieder mit familie da hoch...

    Solltest du doch rauf gehen, würde es hier sicher einige interessieren, wie es war. also schön Bilder machen und hier hinterher berichten!

    Gruß Jan

    Du kannst alles besser machen, aber darum musst Du nicht alles schlecht machen!
    Dein Angelfreund!

    Urlaub 2015: xx#,

    02.05.-14.05.15 Fahrt in den Mai - Sildebua Borhaug

    25.07.-08.08.14 Familienurlaub - Koksbua Borhaug

    ??????????????? C2N-Tour Borhaug

  • eli66
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    • 20. November 2012 um 20:11
    • #5

    Bin gleicher Meinung, werde Euere Ratschläge weiterleiten. Danke Männer.

    VG
    Gunther

  • eli66
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    • 20. November 2012 um 20:23
    • #6

    Habt Ihr eine Alternative? Etwas Kultur wollen wir gern machen, mehr die Damen natürlich. Hab etwas von einem Gangsysthem bzw. Stellungen aus vergangenen zeiten gehört. Wisst Ihr wo sich diese befinden? Oder was gibt es noch zu sehen bzw was sollte man gesehen haben?

    VG
    Gunther:wave:

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    • 20. November 2012 um 20:29
    • #7
    Zitat von eli66@gmx.de

    Habt Ihr eine Alternative? Etwas Kultur wollen wir gern machen, mehr die Damen natürlich. Hab etwas von einem Gangsysthem bzw. Stellungen aus vergangenen zeiten gehört. Wisst Ihr wo sich diese befinden? Oder was gibt es noch zu sehen bzw was sollte man gesehen haben?

    VG
    Gunther:wave:

    Versucht es doch mal mit dem Hag Asen auf Hidra.. Das lohnt bei guter Sicht auf jeden Fall...
    Dann gibt es noch super Wanderwege zum Lee oder zum Bruhfjell ( Richtung Ana Sira fahren ) :wave:

    Hier der Link zum Wanderverein Flekkefjord .. http://flekkefjord.turistforeningen.no/index.php?fo_id=4468

    Hab dir das mal kopiert...

    Gråhei fra Løland

    Für die gesamte Tour sollte man 4 Std plus Anfahrt rechnen. 28 km hin und zurück im Auto und 10 km Wanderung.
    Höhepunkte der Tour: Rast am Ljosvatn und Aussicht von Gråhei.
    Empfohlen werden feste Wanderstiefel. Bitte nehmen sie eine Windjacke mit.
    Gråhei, 512 m.ü.m., ist eine der bekanntesten Bergspitzen in Sira. Es gibt verschiedene Wanderwege u.a. von Sira, Ersdal, Klungland und Løland.
    Unsere Tour beginnt in Løland. Wenn man von Flekkefjord aus startet, so fährt man zunächst auf der E39 ca. 6 km bis Flikka. Von hieraus fährt man weiter Richtung Gyland Station. Nach 6 km fährt man weiter auf dem Weg Richtung Ersdal. Ein Schild weist nach 1km den Weg nach Løland. Danach sind es noch 1 km und man ist am Startpunkt der Wanderung. Leider ist es hier nicht so leicht einen Parkplatz zu finden, aber man sollte ruhig den Grundbesitzer um eine Parkmöglichkeit bitten.
    Von Løland führt der Weg zunächst entlang eines breiten Traktorpfades. Der Weg steigt langsam über 2 km an. Nach einer Weile kommt man zu landwirtschaftlich genutzter Fläche und es wird Zeit sich auf Tourterrain zu begeben. Am Kiesweg markiert ein rotes Schild den Wanderweg nach Gråhei. Von hier folgt man der gekennzeichneten Løype einen steilen Hang hinauf (100m Steigung) bis man zu einem schönen Bergsee kommt mit Namen Ljosvatn.
    Diesen See umrundet man zum grossen Teil bevor man nach Norden abzweigt. Man folgt der Markierung entlang schwach ansteigendem Terrain zur Spitze.
    Nun, nach ca. 1Std und 20 min auf Gråhei angekommen, kann man die prachtvolle Aussicht geniesen.
    Nach einer guten Pause wird der Rückweg spielendleicht.
    Wir wünschen eine schöne Wanderung!
    Langelandsfjellet på Hidra

    Rundwanderung - Ytre Veisdal - Langelandsfjell - Hummerås - Ytre Veisdal
    Parkmöglichkeiten: Gute
    Dauer: ca. 95 min
    Höhenunterschied: ca 250 m zwischen Parkplatz und höchstem Punkt der Wanderung
    Die Wanderung beginnt auf einem alten Hohlweg der früher als Zugangsweg zum Langelandgehöft benutzt wurde. Der Weg liegt nun unter kommunaler Verwaltung und wird von der HidraVelforening in Stand gehalten. Die ersten 15 min des Weges zu seiner Spitze, kann als "Aufwärm-Übung" für den Rest der Wanderung verstanden werden.
    10 min. nach dem die Steigung wieder nachgelassen hat, kommen wir nach Tjødnemyra. Hier war für viele Jahre ein Gehöft, aber jetzt findet man nur noch Mauerreste. Dieses ist übrigens ein Platz, an dem man sich nicht bei Einbruch der Dämmerung aufhalten sollte, hier spukt es. Viele, auch solche mit gesundem Menschenverstand, empfinden ein Schauern, wenn sie hier vorbei kommen...
    Entlang des Langelandweges sind auch einige Hinweisschilder zu anderen Zielen in der Umgebung aufgestellt, z.B. Øyeknudden, Lovfjellet, Tjortjødna og Dibleåsen.
    Nach ca einer halben Std. verlasssen wir den Hohlweg und folgen einem Wanderpfad. Während der Hohlweg weiter zu den Häusern auf Langeland führt, beginnt mit dem Wanderpfad der Aufstieg zum Langelandsberg Hidras höchstem Punkt über dem Meeresspiegel mit 290 m. Auf der Mitte des Aufstiegs kann man hinter sich Dibleåsen als Silhouette sehen und wenig später hat man Aussicht bis nach Sigersvold auf Lista. Dieses war ein Anlegeplatz für den Fjordbus "Alf" bis in die 70er Jahre. Oben auf der Spitze hat das Langelandsdenkmal der Boden über viele Jahre alleine gehört, aber nun hat es Gesellschaft von einem Mobiltelefonmasten und Zubehör bekommen. Der Mast hat zu besonders guten Bedingungen für Mobiltelefone auf Hidra zu Wasser und zu Land geführt. Auf dem Denkmal steht folgende Inschrift: "Die Jugend setzt diesen Stein zur Erinnerung an die 100 Jahre von 1814 - 1914. Gott schütze den alten Norig."
    Der Abstieg vom Langlandberg nach Hummerås wird von einer Panorama-Aussicht über das Meer begleitet. Die Aussicht reicht vom Listaland bis zum Å-Einschnitt mit der Nordsee dazwischen. Rechterhand mit Blick nach unten zu Hummerås sieht Lovfjellet. Hier feiern die Bewohner von Hidra das Osterfest. Linkerhand liegt "Oddresteinen", der Stein, der sich nach dem Kaffeegeruch aus Hummerås dreht.
    Bei Hummerås treffen wir auf die Zivilisation in Form einer Strasse. Wir biegen nach rechts ab und gehen weiter bis zum Parkplatz. Es ist auch möglich auf einem alten Pfad nach Rasvåg herunterzugehen. Hierzu biegt man an der Strasse statt nach rechts nach links ab. Der Weg nach Rasvåg dauert eine weitere halbe Stunde.
    Auf Hidra finden sich Rotwild und Fuchs und wenn man Glück hat sieht man ein Birkhuhn oder einen Bussard. Das, was es jedoch am meisten gibt, sind Zecken, man sollte daher nach Abschluss der Wanderung einen gründlichen Check durchführen. Hat man eine Zecke entfernt, sollte man die Stelle für einige Tage auf auffällige Veränderungen überprüfen und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen, da Borreliose übertragen werden kann.
    Nulandsknaben

    Die Tour beginnt bei Tjersland an der E39. Hier gibt es gute Parkmöglichkeiten und markierte Wege bis zur Bergspitze. Nulandsknaben liegt ca. 340 m.ü.M. und bietet eine prachtvolle Rundsicht. Das schönste Bild zeigt nach Norden über den Selurasee und Egenes-Camping hinweg.
    Nulandsknaben ist aus einiger Entfernung gemeinsam mit dem Nachbarberg Solåskanben deutlich sichtbar und erinnert an einen Kamelrücken. Die Wanderung dauert hin und zurück 1 Std 30 min.
    Storeheia

    Zu wem die Tour passt: Alle die gerne in etwas anspruchsvollerem Terrain gehen. Es könnte etwas anstrengend für Kinder sein. Eine schöne Aussicht und schöne Natur sind Lohn für die Anstrengungen.
    Wo anfangen: Start an dem Platz vor der Flekkefjord Sparebank
    Parkplätze: Es empfiehlt sich entweder im Parkhaus unter dem Bankplatz oder auf einem der Parkplätze in der Umgebung zu parken.
    Um zu dem Ortsteil Lilleheia zu kommen hat man 2 Möglichkeiten:
    nördlich von der Bank aus gesehen folgt man der Nesgate und dann weiter Kleivan bis zur Spitze des Hügels.
    Rechts ist auf einem Telefonmasten ein rotes Hinweisschild "Storeheia" montiert.
    man kann auch eine Treppe hochsteigen nach Lilleheia. Hierzu folgt man der Nesgate bis zur Kreuzung Dr. Kraftsgat. In der Dr.Kraftsgate biegt man nach links und folgt ihr bis Berget. Dies ist eine schöne Möglichkeit Lilleheia zu erreichen und man hat eine schöne Aussicht über die Stadt. Am Ende der Treppe stzt sich der Weg fort bis zur ersten Kreuzung. Dort biegt man nach rechts ab, um auf das rote Schild zu treffen.
    Nachdem man so zu dem gut gekennzeichneten Weg zu Storeheia gekommen ist, beginnt eine kräftige Steigung in unwegsamen Terrain - dem bekannten Skredderweg. An der Spitze liegt Storeheia. Diese Tour dauert 30 min von der Stadt aus gerechnet. Es empfiehlt sich für den Rückweg weiter zu gehen nach Helle. Dieser Weg setzt sich auf einem guten Pfad durch schönes Fels- und Waldterrain mit nur geringen Höhenunterschieden fort. Es dauert ca. 30 min bis nach Helle. Von Helle aus folgt man der Hauptstr. zurück in die Stadt. Man braucht ca. 45 min für diesen Weg.
    Man kann die Tour auch von Helle aus starten. Hierzu fährt oder geht man durch die Stadt entlang Riksvei 44. Man biegt nach ca. 500 m ausserhalb des Stadtkernes ab. Der Weg ist ausgeschildert. Es gibt nur begrenzte Parkmöglichkeiten auf Helle.
    Wanderwege auf der Insel Andabeløy

    Man fährt von Flekkefjord-Zentrum auf der RV 44 zur Fährstation in Abelsnes, ca 9 km. Nach 4 km biegt man auf die Str. 469 Richtung Kvellandstrand/Abelsnes ab. Das Auto kann man an der Fährstation parken. Eine Fährkarte kostet 16 Kr./Erwachsene.
    An der Anlegestelle ist eine Karte aufgehängt, auf der die Wanderwege der Insel eingetragen sind. Es wohnen ca.120 Personen auf der Insel, die ihren eigenen kleinen Krämerladen hat. Für die meisten Wanderwege ist der beste Ausgangspunkt vor der neuen Mole. Auf dem Boden ist ein Pfeil markiert mit dem Wort "Turstier" (Wanderwege).
    Nach einigen Metern Steigung kann man entweder nach Nonknuten, Katteraua oder Brenøyknuten gehen. Die Wanderwege kann man kombinieren, aber da geht man leicht ca. 10 km.
    Nach Brenøzknuten geht man entlang eines alten Grubenweges auf herrlich trockenem Waldboden. Der Weg setzt sich fort zu einem fantastischem Aussichtspunkt und der Spitze der Insel 206 m. ü. M.. Hier hat man freie Sicht über das Meer und nach Lista. Man kann Stolen sehen, wo man in den Fedafjord einbiegt. Richtung Westen liegt Hidra mit den Lachszuchtanlagen und Kjørsfjell zeigt sein charakteristisches Profil im Hidrasund Weiter entfernt im Norden erkennt man Flekkefjord. Die gesamte Insel ist Baumbewachsen, hauptsächlich bestehend aus Kiefern.
    Wanderpfad schliesst sich an Wanderpfad an bis nach Katteraua.
    Dieser Wanderweg ermöglicht es die Insel in ihrer Längsrichtung in ca. 1 ½ Std zu durchwandern. Dies ist eine etwas anstrengendere Wanderung auf einem nicht so oft benutzten Wanderweg und der neueste Weg den Strømfjord angelegt hat. Der Weg weist viele schöne Aussichtspunkte auf.
    Gursli - Gruben in Lund

    1915 wurden in Gursli der Abbau von Molybden aufgenommen. Die Gruben waren in Betrieb bis 1919 und waren in ihrer Zeit der grösste Betrieb in der Lundkommune.
    Start: Die Tour beginnt in Grusli, ca. 5 km von Moi sentrum entfernt. Wenn man auf der E39 ist, fährt man bei Moi Zentrum ab, folgt der Strasse bis man zu den NorDan-Fabriken kommt, fährt dann weiter nach rechts über die Brücke und am Rathaus vorbei. Diesem Weg folgt man bis man nach Skåland/Hauge i Dalane kommt. 1 km nach Skåland ist man in Grusli. Hier fährt man ca. 100 m vorbei an den Häusern, um den Parkplatz auf der rechten Seite zu finden. Hier befinden sich auch Informationstafeln, die über die Gruben berichten.
    Zeitaufwand: Die Wanderung geht über ca. 4 km und bei angenehmem Wander- und Familientempo braucht man ca. 1,5 std. bis zu den Gruben.
    Zu wem die Wanderung passt: Diese Wanderung eignet sich für die ganze Familie.
    Der Weg führt über den alten Kiesweg, der von Beginn an markiert ist. Es ist leicht zu gehen, der Weg ist zum grössten Teil trocken und fest.
    Man folgt dem Grubenweg, der sich in Haarnadelkurven den Berghang hoch zieht. Wenn man sich der Spitze des Einschnittes nähert, in der letzten Kurve, sieht man rechter Hand einen steilen Berg, dies ist der Gullbergknuten, 485m.ü.M. Geht dort hinauf hat man eine tolle Aussicht. Von der E39/tronvik/Urane gleicht der Gullbergknuten einer viereckigen Burg, manchmal auch "Zuckerhut" genannt.
    Zu den Gruben folgt man dem Weg weiter bis zur Spitze des Einschnitts. Danach führt der Weg weiter bergab zum Gullvannetsee. Am Seekann man baden, rasten und fischen. Man folgt dem Weg weiter bis zu den Gruben. Unterwegs geht man vorbei an alten Grundstücken, Steinmauern der Häuser, die hier in der Zeit der Grubenarbeit bewohnt wurden.
    Als erstes kommt man dann zu dem Rastplatz. Hier sind Tische und Bänke aufgestellt zum pausieren und grillen. Geht man weiter nach rechts kommt man zu einem abgesperrten Grubeneingang. Dieser Grubeneingang liegt unter kommunaler Aufsicht und ist verschlossen. Um die Schlüsselzu erhalten, kann man Kontakt mit den Grusligrubenfreunden aufnehmen. Es sind Aggregate und Lampen in der Grube aufgestellt.
    Folgt man dem Grubenweg kommt man herunter zu einem Plateau unten am Wasser. Hier war die Wasch- und Zerkleinerungsanlage des Grubenbetriebes. Man folgt dem Weg weiter vorbei an zahlreichen versperrten Eingängen. Der Weg geht nun zwischen den Bergen hindurch zur anderen Seite. Hier trifft man nach einiger Zeit auf weitere Grundmauern von Arbeiterbaracken aus der Grubenzeit.
    Der Weg endet hier, aber man kann einem gut markiertem Pfad zum Niben-Freiluftpark und Øvre Myssa folgen. Man kann alternativ jedoch auch einem Reitweg entlang der anderen Seite des Gullvannetsees folgen, dann trifft man wieder auf den Grubenweg auf der Spitze des Bergeinschnittes.
    Tourbeschreibung Brufjellet, Åna-Sira

    Das Brufjell liegt in Åna-Sira in nächster Nähe zum Meer mit Aussicht über das Listaland, den Hidrasund und Jøssingfjord.
    Start: Um an den Startpunkt der Wanderung zu gelangen, muss man von Flekkefjord auf der R44 nach Westen Richtung Åna-Sira fahren (ca. 17 km). Kurz bevor man nach Åna-Sira herunterfährt, biegt man an der ersten Möglichkeit nach links Richtung Roligheten ab.
    Ein Schild auf einer alten Steinmauer an der linken Strassenseite zeigt den Weg zum Brufjellvarden.
    Zeit: Entscheidet man sich für eine Rundtour mit dem Rückweg über Roligheten, dauert die Wanderung ca. 2 std.
    Der erste Teil des Weges folgt einem Bachlauf bergan durch Birkenwald. Unterwegs sind als Rastmöglichkeit Bänke aufgestellt. Dem rot markierten Pfad folgend, steigt man über eine Mauer und gelangt auf eine kleine Kuppe. Man folgt der Mauerkante und wird feststellen, dass sich die Landschaft nun öffnet. Die roten Markierungen auf den Felsen führen zur Bergspitze.
    Nach einer guten halben Std. erreicht man die Bergspitze mit 184 m.ü.M. und kann seinen Namen in das Buch, dass im Briefkasten dort zu finden ist, eintragen.
    Jetzt ist es Zeit für eine gute Pause, bei der man die Aussicht über das Meer bewundern kann. Richtung Osten am Horizont liegt Lista und der markante Leuchtturm. Man sieht weiter den Hidrasund und im Westen den Fokkstein am Eingang des Jøssingfjords. An klaren Tagen kann man sogar bis zum weissen Berg "Hådyret" bei Egersund sehen.
    Um nicht den gleichen Weg zurückzugehen, kann man nun auf dem Pfad nach Roligheten weitergehen. Wenn man von der Bergspitze heruntersteigt, trifft man auf ein entsprechendes Schild, dass die Richtung weist. Man folgt den roten Markierungen nach links, durch etwas unebeneres Gelände und Wald, durch eine Talsenke herunter nach Sandvika. Hier findet man einen wunderschönen Steinstrand,an dem man gut an heissen Sommertagen baden kann.
    Sandvika liegt geschützt in einer tief eingeschnittenen Meeresbucht.
    Weiter nach Roligheten wendet man sich nicht dem Meer zu, sondern steigt auf der anderen Talseite einen steilen mit Seil gesicherten Hang empor. Danach geht man durch Wald und kommt zu einem Schild - Oddan nach links, Roligheten nach rechts.
    Man folgt dem Pfad nach Roligheten vorbei an einem kleinen See und sieht jetzt die Meeresbucht von Åna-Sira und den Fluss Sira der hier einmündet. Schräg über den Fluss liegt ein altes Dorf. Hier gab es früher 40 Anwohner, heute sind es nur noch 4. Der Rest der Häuser wird nur in den Ferien genutzt.
    Man geht weiter entlang des Pfades und hält sich dabei nach rechts den Berg herauf, um schliesslich nach unten zur Strasse von Roligheten zu gelangen.
    Høgfjell
    Dies ist ein klassisches Ziel in Flekkefjord, das schon viele erwandert haben. Die Tour lässt sich in Länge und Schwierigkeitsgrad in Abhängigkeit vom Ausgangspunkt variieren.
    Alternative 1:
    Diese Tourbeschreibung umfasst die kürzeste und am häufigsten gebrauchte Variante. Sie ist aber auch die schönste und kinderfreundlichste
    Man hat eine schöne Aussicht auf die Umgebung aus der Vogelperspektive. Der Höhenunterschied beträgt 280 m.
    Zeit: 1 Stunde
    Es empfiehlt sich, feste Wanderstiefel zu benutzen
    Parkplatz: Man kann entweder zu Fuss von Flekkefjord aus zum Tourbeginn laufen oder mit dem Auto der Wegbeschreibung bis Oddernes folgen. Dort befinden sich auch Parkmöglichkeiten.
    Zunächst folgt man der alten E39 nach Westen. Man biegt ab nach Lilledrange in Drangeid direkt an der Årenes Lederwarenfabrik. Die Fabrik, die 1853 gegründet wurde, ist einer der letzten Betriebe aus dem Gerbereigewerbe Flekkefjords. Teile des Wassers des Selura-Sees wurden zum Antrieb der Rindenmühlen und Walzen benutzt. Der Fluss fliesst durch einen Kanal direkt durch die Anlage hindurch zum Grisefjord. Die Bebauung stammt hauptsächlich aus der Zeit von 1970-80. Das Gebiet Eidsodden wurde zuletzt erschlossen.
    Wo der Lilledrangeweg auf den Selura-See stösst, befindet sich ein kleiner Badeplatz.
    Der Selura-See ist der grösste Süsswassersee des Distriktes und ist sehr fischreich. Leider sind die Fische klein, es wird jedoch Netzfischerei betrieben.
    Man kreuzt hier die neue E39 und folgt dem See bis zur ersten Landzunge - Oddernes (1), wo der Weg nach Norden abbiegt. Oddernes ist ein beliebter Badeplatz.
    Hier beginnt nun die Klettertour zum Høgfjell (siehe Schild). Wenn man mit dem Auto hierhergefahren ist, sollte man nicht auf dem unübersichtlichen Hügel bei Oddernes direkt parken. Es befindet sich jedoch ein guter Parkpatz direkt vor der Wegbiegung.
    100 m von der Strasse entfernt kommt man zu einer Steinmauer. Hier ist der Pfad schwer zu erkennen, aber man soll bergan weitergehen. Der Pfad wechselt zwischen steilen und flacheren Abschnitten. Braucht man eine Rast, so befindet sich ein guter Aussichtsplatz dort, wo die Stromleitungen den Weg kreuzen.
    Man folgt dem Pfad bis man zu einem Moor direkt unter einem steilen Abhang (2). Hier teilt sich der Pfad. Man soll weiter nach rechts durch das Feuchtmoor und den Abhang hoch. Der Weg ist durch Tau als Kletterhilfe gesichert. Nach einer kurzen Tour über eine Kuppe und einen kleinen Hang hoch ist man am Ziel- 310m.ü.M. Bei klarem Wetter, kann man von Frøytlandsveten bei Feda und Simonskirka im Osten bis Lista und Hidra im Süden und Søylandsvarden und Solandsvarden im Westen sehen. Wer nicht schwindelfrei ist sollte sich von der Kante weg halten, der Abgrund ist ca. 100 m tief.
    Zurück nimmt man den gleichen Weg oder geht entsprechend der anderen Alternativen.
    Alternative 2
    Beginn an dem Kiesbruch in Loga
    Alternative 3
    Beginn an Schützenhütte in Flikka
    Alternative 4
    Beginn vom Lilledrange-Weg via Fladen
    Alternative 5
    Dies ist die gebräuchlichste Alternative. Man geht von der Hügelspitze zwischen Loga und Birkenesodden auf sehr gut markiertem Weg. Es steht ein Hinweisschild an der Strasse (ehemals E18).
    Dieser Weg entspricht in Teilen dem Weg zum Ravnåsen.
    Raulidheia

    Start: Flekkefjord Zentrum
    Zeit:1 std 30 min., verlängerbar auf 3 std.
    Rauliheia ist eines der von Flekkefjordzentrum am einfachsten zu erreichenden Tourgebiete. Man erreicht das Tourgebiet am ehesten, indem man den steilenWeg hinter der Statoil-Tankstelle von der Sundeschule aus hoch geht (Austrebakken). Nach wenigen Minuten erreicht man den Springvann See.
    Hier kann man verschiedene Alternativen wählen. Nach rechts führt ein Waldweg zum Neubaugebiet Rauli und der alten Schiessanlage am Südende des Rauli-Seees. Folgt man hier für weitere 50 m dem Kiesweg, kommt auf den Pfad der zum Høgåsfjell führt.
    Man geht entlang eines kleinen Sees und biegt wo der Pfad sich teilt nach links ab. Danach geht man an einem kleinem Moor entlang und auf einem guten Pfad erreicht man schnell das Høgåsfjell. Man kann von der Kante aus die Aussicht über Flekkefjord geniessen.
    An dieser Stelle hat der örtliche Wanderverein einen Briefkasten aufgestellt, in dem ein Heft für die Besucher dieser Stelle deponiert ist. Das Høgåsfjell ist einer der meistbesuchten Berge der Umgebung.
    Nach einer Pause hier geht die Tour weiter nach Nygård. Hierzu folgt man dem Pfad, der direkt hinter dem Briefkasten in Richtung Osten beginnt. Auf einem guten Waldweg folgt man dem Bergrücken und sieht schon bald Austad und die E39 nach Kvinesdal/Kristiansand.
    Weiter eine Art Lichtung hinunter, dann immer geradeaus bis zu einem Bachlauf, einen kleinen Berg hinauf und dann ist man in Nygård. Das Gehöft ist schon lange stillgelegt, aber die Gebäude wurden von den Grundschulen zum aktiven Gebrauch übernommen.
    Durch das neue Wasserwerk gibt es einen befahrbaren Weg von Austad nach Nygård. Diesem Weg kann man folgen zur E39 und zurück zur Stadt.
    Diese Tour dauert ca. 1 std 30 min.
    Wünscht man eine etwas längere Tour (ca 3 std), kann man von Nygård aus fortsetzen Richtung Raulifjell. Hierzu folgt man dem Pfad, der rechts am Haus beginnt. Auf gut markierten Pfaden folgt man dem nördlichen Ende des Raulisees und biegt dann zur Ostseite des Sees ab. Hier fängt der Aufstieg zur Bergspitze an. Der Weg kann an einigen Stellen recht feucht sein, da er durch Moorgelände führt.
    Vom Berg herunter führt ein guter Pfad zum Südende des Sees. Auf dem Weg trifft man auf 2 Wegweiser (Djuvik und Pollfjell), wir halten uns jedoch an den Hauptpfad. Am See folgt man dem Pfad zurück zum Neubaugebiet und weiter in die Stadt.
    Naså/Aknipen im Lund

    Auf der Karte heisst der Berg um den es hier geht Aknipen 472 m.ü.M., aber unter Lundbewohneren wird er nur Naså genannt.
    Start/Parkplatz: Kommt man aus Süden auf der E39, fährt man bei Moi nach rechts ab. Man fährt dann auf den Supermarkt Mega zu, biegt davor nach links ab und folgt dem Weg geradeaus zur Spitze des Hügels. Dort biegt man dann nach rechts ab in den Øvre Hauklandsveien. Diesen Weg fährt man bis zu seinem Ende. Kurz vor dem letzten Gehöft zweigt ein Waldweg nach links ab. Dieser Weg ist der Startpunkt. Man kann entlang der Strasse parken, sollte aber darauf achten, dass man nicht den Durchgangsverkehr behindert.
    Zeit: Die Tour erstreckt sich über 3 km und man braucht ca. 1 Std bis zur Bergspitze.
    Es empfiehlt sich feste Wanderschuhe zu benutzen.
    Die Wanderung beginnt auf dem Traktorweg unten am Gehöft. Man folgt ihm durch einige Gatter und Kurven. Wir möchten sie bitten, die Gatter immer sorgfältig zu schliessen, da hier Schafe weiden können. Nach 2-3 Kurven teilt sich der Weg. Hier hält man sich links und folgt dem neuesten Weg. Nach der ersten Kurve trifft man auf ein Schild, dass nach links weist über einen Zaunüberstieg. Bis hierher war der Weg trocken und gut, aber von hier an wird er stellenweise sehr feucht.
    Der Weg führt jetzt durch Kieferwald bevor man wieder auf etwas offeneres Gelände trifft. Der Pfad ist gut gekennzeichnet. Die Aussicht ist zunächst nicht besonders bemerkenswert, da man sich hauptsächlich in Waldgelände aufhält.
    Der Pfad geht steil nach oben und man muss sicher zwischendurch pausieren. Ist man auf dem ersten Plateau angekommen, führt der Pfad weiter geradeaus fort. Hier muss man entsprechend der Beschilderung jedoch nach links fortsetzen. Der Pfad ist im weiteren nicht farblich gekennzeichnet, es fällt jedoch leicht ihn zu erkennen und einige Steinhaufen geben optische Hilfe.
    Die Landschaft öffnet sich jetzt und man hat eine fantastische Aussicht. Die Wanderung geht nun überwiegend über felsiges Gelände und es ist leichter zu gehen, es bleibt dabei jedoch sehr steil.
    Als Höhepunkt der Tour erreicht man die Bergspitze, auf der sich ein grosser "Varde" (Steinhaufen der früher als Signalpunkt von Berg zu Berg zur Warnung vor Feinden benutzt wurde),befindet. Es kann sehr windig sein und es fällt schwer einen geschützten Platz für die Kaffeepause zu finden.
    Zurück zum Auto nimmt man den gleichen Weg bergab oder man setzt zu einer Rundwanderung fort. Hierzu biegt man nach links ab, wenn man von der Berspitze herunterkommt. Man folgt dem Weg weiter geradeaus entlang dem Mjåsee. Hier kann man baden. Am Ende des Sees setzt sich ein Weg fort, der zunächst ein wenig nach oben führt und dann wieder nach unten. Hier hält man sich im Weiteren nach rechts und wendet sich somit nach Süden. Man folgt dem Pfad bis zum Hauklandsee und dem Waldweg, der zurück zumAuto führt.

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  • eli66
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    • #8

    Danke für die vielen netten Infos:Danke:!!! Schick Dir noch eine PN.

    VG
    Gunther

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    • 20. November 2012 um 21:02
    • #9

    eines sei dir noch mit auf den Weg gegeben..
    ihr solltet nie ohne Schutz in die Berge gehen..
    Unholde, Kobolde und Huldren treiben dort zur Dämmerung ihr Unwesen.
    Nachts seht ihr von Grönnevika aus auf dem Hag Asen das "Schwarze Ross"... und der Reiter ist nicht fern.
    Steig hoch zu ihm in der Sternennacht.. und so findest du unter ihm den goldenen Schatz...
    aber leine die Kinder an.... in so manchen Loch lauert ein Troll :wave::wave:#zwinker2*

    na... kommt schon ein wenig Winterabendstimmung auf ? #zwinker2*

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    • 20. November 2012 um 21:42
    • #10

    Hei

    Zur Zeit ist der Preikestolen erwanderbar. Soll heissen es liegt kaum Schnee. Bez. gar keiner. Also die Tour sollte wirklich kurzfriestig entschieden werden.
    Bei Sirevåg findet ihr ehemalige Bunkeranlagen die durch Tunnel verbunden sind. Ca 50 km suedlich von Stavanger entfernt auf halben Weg nach Egersund.
    Als kurzweiliges Wandererlebnis vielleicht der Månafossen ( toller Wasserrfall) in Dirdal an der R45 ca. 25 km entfernt von Stavanger.
    Die Klosteranlage auf Mosterøy bei Renesøy. Auf Vestre Amøy koennt ihr vorchristliche Steinzeichnungen besichtigen. Nachbarinsel von Renesøy. Aehnliche Steinzeichnungen koennt ihr auch zwischen Jørpeland und Tau entdecken.

    Bei Sandnes gibt es den Dalsnuten. Zum einen kann man schon sehr nahe mit dem Fahrzeug an den Gipfel fahren. Zum anderen hat man einen tollen ueberblick ueber den Jæren, Stavanger, die vorgelagerten Insel und Fjorde und ja nach Tag und Tageszeit koennt ihr mir bei der arbeit zuschauen. Natuerlich mit Feldstecher.

    Gruss Mark

    xx#,Bilder aus Norwegen fast ohne Fisch, aber dennoch spannend, auf:


    .,-( https://www.flickr.com/photos/138209459@N04/albums .,-(

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