War zwar auch bei der Norwegischen Rinne doch durch die Hinweise Energie usw. dachte ich zuerst es sei der" Norwegische Strom" der auch in der Rinne entsteht
wäre ja egal gewesen,wurde ja das N gesucht
Gruß Dieter
War zwar auch bei der Norwegischen Rinne doch durch die Hinweise Energie usw. dachte ich zuerst es sei der" Norwegische Strom" der auch in der Rinne entsteht
wäre ja egal gewesen,wurde ja das N gesucht
Gruß Dieter
völlig wumpe,
was nach dem norwegisch stand -
mein erster gedanke war norwegische küste - ganz ohne gockel...........
daß ich damit eigentlich falsch lag war glücklicherweise eher nebensächlich...............
Ganz im Gegenteil Sybille. Zusammen mit Deinem zugehörigen Text hat es mich auf eine andere Spur gebracht, mit deren Ergebnis ich ziemlich sicher war, das Richtige gefunden zu haben. Zu viele in der Fragestellung erwähnte Örtlichkeiten stimmten überein. Erst später merkte ich, daß ein anderer Begriff gesucht wird. Wie ich schon mal bemerkte: um eine Frage so zu formulieren, daß das gesuchte Wort sehr schnell zu finden ist, sind oft so viele Freiheitsgrade in der Fragestellung, daß mehrere Lösungen erstmal richtig sind. Nur durch zusätzliche offizielle Tips erfolgt dann eine Eingrenzung, die den Rätselfreund der gewünschten Lösung näher bringt. Frage 7 war für mich deshalb so schwer, weil ich bisher von dieser Rinne nichts wußte. Ohne dieses Wissen wollte sich einfach der Begriff nicht finden lassen.
Früher hätte ich mich mit einem Tip zu Frage 5 wohl kaum zurückhalten können. Das "mächtig gewaltig Egon" brannte mir regelrecht auf der Zunge, respektive juckte der Zeigefinger.
Petri
Hans
und meinen kleinen tipp mit der "ungewöhnlichen" form dieses
adventsgestecks habt ihr jungs ja auch missachtet
Aha...
Kommen wir zu Frage 10 und deren Auflösung.
Das Bild stellt eine Harpune dar.
Das Bilderrätsel hat ja ein einige nicht so richtig inspiriert...
(Sehr zu meiner Zufriedenheit !
)
((Sorry))
Ich gebe zu, der erste Bildausschnitt könnte ein Schnappschuss-Bildausschnitt von
der umgefallenen Sonja Henie, von der demnächst noch am Rande zu berichten ist, sein.
Aber auf so rostigen Kufen lief die nicht.
Der erste Tipp war im wahrsten Sinne des Wortes "zielgerichtet":
man (frau natürlich auch) solle sich mal den rechten Bildrand etwas genauer ansehen.
Vielleicht hätte man den "Pickel auf der Kufe" eventuell unter Umständen ganz vage
als Teil einer Visiereinrichtung einordnen können.
Schön fand ich Rolf's Beitrag:
Hab heute morgen auf Arbeit mal ins WR geschaut, da schreit ein Arbeitskollege hinter mir
"Hey, das Ding kenne ich !"
Rolf, Gruß an Deinen Kollegen, gib ihm 'nen Kaffee aus !
Das es sowas auch als Handapparat gibt, war ein Tipp, der mir beim Betrachten der Gurgel-Bilder
zu diesem Suchwort einfiel.
Hier das Gesamtbild des Gegenstandes.
Aufgenommen übrigens am öffentlichen Anleger zu Foldvik,
kurz bevor ich die olle Wikingerschaluppe zu Wasser bringen durfte.
Man sieht auf vielen Bildern von Walfangschiffen immer wieder eine
Gangway, die von der Brücke längs über das Schiff zum Vorschiff bzw. Bug führt.
Der Harpunenschütze (Kapitän ???) konnte sich sehr lange im wettergeschützten Bereich
(Brücke) aufhalten und im richtigen Moment von dort direkt an sein Arbeitsgerät gelangen.
Hochachtung denen, die aus ein wenig Farbe, noch weniger Rost und viel Metall ein "Vollbild" machen konnten.
Ich überlege jetzt, welches "nette" Objekt nächstes Jahr das
"Weihnachtsrätsel 2013" bereichern könnte...
Gruß
Heiko
Alles anzeigenAha...
Kommen wir zu Frage 10 und deren Auflösung.
Das Bild stellt eine Harpune dar.
Das Bilderrätsel hat ja ein einige nicht so richtig inspiriert...
(Sehr zu meiner Zufriedenheit !
![]()
![]()
)
((Sorry))
Ich gebe zu, der erste Bildausschnitt könnte ein Schnappschuss-Bildausschnitt von
der umgefallenen Sonja Henie, von der demnächst noch am Rande zu berichten ist, sein.Aber auf so rostigen Kufen lief die nicht.
Der erste Tipp war im wahrsten Sinne des Wortes "zielgerichtet":
man (frau natürlich auch) solle sich mal den rechten Bildrand etwas genauer ansehen.Vielleicht hätte man den "Pickel auf der Kufe" eventuell unter Umständen ganz vage
als Teil einer Visiereinrichtung einordnen können.
Schön fand ich Rolf's Beitrag:
Hab heute morgen auf Arbeit mal ins WR geschaut, da schreit ein Arbeitskollege hinter mir
"Hey, das Ding kenne ich !"Rolf, Gruß an Deinen Kollegen, gib ihm 'nen Kaffee aus !
Das es sowas auch als Handapparat gibt, war ein Tipp, der mir beim Betrachten der Gurgel-Bilder
zu diesem Suchwort einfiel.
Hier das Gesamtbild des Gegenstandes.
Aufgenommen übrigens am öffentlichen Anleger zu Foldvik,
kurz bevor ich die olle Wikingerschaluppe zu Wasser bringen durfte.
Man sieht auf vielen Bildern von Walfangschiffen immer wieder eine
Gangway, die von der Brücke längs über das Schiff zum Vorschiff bzw. Bug führt.Der Harpunenschütze (Kapitän ???) konnte sich sehr lange im wettergeschützten Bereich
(Brücke) aufhalten und im richtigen Moment von dort direkt an sein Arbeitsgerät gelangen.Hochachtung denen, die aus ein wenig Farbe, noch weniger Rost und viel Metall ein "Vollbild" machen konnten.
Ich überlege jetzt, welches "nette" Objekt nächstes Jahr das
"Weihnachtsrätsel 2013" bereichern könnte...
Gruß
Heiko
Versuch es mal mit einer Pumpe, vielleicht eine Ölpumpe.
Auflösung zu Frage #11.
Es wurde die Sportart Eisschnelllauf gesucht.
Wilhelm Henie, ein Sohn der Stadt Oslo, damals noch Kristiania, wurde 1872 geboren.
Er betrieb seinen Sport als Amateur, denn seitens der Familie war er finanziell gut abgesichert.
Wilhelm Henie liebte die Geschwindigkeit ohne Motorantrieb:
Seine heißgeliebte, favorisierte Sportart war das Radfahren.
1894, bei den Bahnradweltmeisterschaften in Antwerpen, wurde Wilhelm Henie Weltmeister
im Steherrennen.
Achtung ! Man lese, staune und senke ehrfürchtig das Haupt:
Damit wurde Wilhelm Henie der
ERSTE NORWEGISCHE WELTMEISTER IN JEGLICHER SPORTART !!!
Im selben Jahr stellte er dazu auch noch zwei Weltrekorde im
Radrennfahren auf - als Amateur !
Nebenbei fröhnte er auch dem Eisschnelllauf:
1896 (also im "Jahr 1 der Neuzeitlichen Olympischen Spiele") trat er in Hamburg
bei den Europameisterschaften an.
Er eisschnelllaufte auf vier verschiedenen Strecken und erreichte einen zweiten und drei dritte Plätze.
Wilhelm Henie ist der Vater der später sehr berühmt gewordenen Eiskunstläuferin Sonja "Häseken" Henie.
Wäre "Häseken" das Ergebnis einer Frage gewesen, wäre die Lösung zu leicht gewesen...
Allerdings muss ich zugeben, dass Wilhelm Henie mich durch seine Erfolge und die Tatsache,
dass er der erste aller norwegischen Weltmeister war, sehr beeindruckt hat.
Ein weiterer Punkt der norwegischen Geschichte, die nicht nur den Ratefähen und -füchsen
bislang sicher unbekannt war...
Das 1896 eigentlich das "Jahr Null der Neuzeitlichen Olympischen Spiele" war,
hat Gott sei Dank niemand moniert. Aber die Sackgasse, die dadurch entstand,
hat trotzdem zu Erheiterung geführt - jedenfalls beim Team...
Dabei ist diese Formulierung erst recht kurzfristig vor der Veröffentlichung der Frage
in die Frage aufgenommen worden, denn "1896" zu gurgeln ist ja einfach...
Gruß
Heiko
Ach ja, 1896 ! Ein schönes Jahr für Hannover !!!
nabend heiko
ich habs tatsächlich an dem knuppel der die visierung darstellt erkannt ,für jemanden der nie mit waffen zu tun hatte ist das allerdings eine wahrhaft stahlharte nuss.
Versuch es mal mit einer Pumpe, vielleicht eine Ölpumpe.
Dieter,
Du solltest vielleicht Deinen Nicknamen ändern:
Negerkuss-Pumpenkong fänd ich sehr treffend.
Aber Dein Tipp wird abgespeichert...
Gruß
Heiko
Auflösung zu Frage #11.
...............Gruß
HeikoAch ja, 1896 ! Ein schönes Jahr für Hannover !!!
schreibst Du aus eigenem Erleben
Die Auflösung zu Frage 12 kommt morgen...
Muss Vorbereitungen für einen kleinen Umzug treffen...
Gruß
Heiko
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!