Zeige Haufen,
zeige Haufen,
...
Gruß
Heiko
Wieso?
komme ich z.Z. sowieso nicht ran, das ist in einem ollen Schuppen. Da lohnt sich kein Bild.
Zeige Haufen,
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...
Gruß
Heiko
Wieso?
komme ich z.Z. sowieso nicht ran, das ist in einem ollen Schuppen. Da lohnt sich kein Bild.
hab da mal noch n paar Bilder vom Kamin rausgesucht.
Der ist gerade erst dieses Jahr gebaut worden.
Es ist ein sogenannter H²O-Kamin.
20% der Wärme kommen durch die Kamintür in die gute Stube und 80% durch Wasserleitungen un den Speicher. So können wir, wenn die Sonne nicht mehr genug schafft, mit dem Kamin nachhelfen, oder alleine damit das ganze Haus beheizen. Ob das bei einem richtigen Winter noch reicht, muß ich erst sehen. Aber nur im "Notfall" wird der Ölkessel nochmal angestellt.
Schönes Teil André
Die Einspeisung der Wärme in die Heizungsanlage hatte ich für einen Nachbarn vor rund 30 Jahren mal gebaut. (Läuft immer noch) Zu der Anlage gehörte noch einen stark isolierter Wärmespeicher im Keller. Wurde der Kamin geheizt, kam die Wärme in den Speicher, bzw. gleich in die Heizungsanlage. Über den Speicher wird dann auch das Brauchwasser aufgewärmt, wenn genug Wärme vorhanden ist. Da zu der Zeit elektronische Steuerung noch ein Fremdwort war, hatte ich diese mit Relais und Schaltschützen konstruiert. Das war eine spannende Aufgabe.
So wie du das mit der Solaranlage kombinierst ist es optimal. Wärmemäßig sollte es mit dem Kamin passen, wenn er so um die 9 kw Leistung hat.
Hoddel
Alles anzeigenSchönes Teil André
Die Einspeisung der Wärme in die Heizungsanlage hatte ich für einen Nachbarn vor rund 30 Jahren mal gebaut. (Läuft immer noch) Zu der Anlage gehörte noch einen stark isolierter Wärmespeicher im Keller. Wurde der Kamin geheizt, kam die Wärme in den Speicher, bzw. gleich in die Heizungsanlage. Über den Speicher wird dann auch das Brauchwasser aufgewärmt, wenn genug Wärme vorhanden ist. Da zu der Zeit elektronische Steuerung noch ein Fremdwort war, hatte ich diese mit Relais und Schaltschützen konstruiert. Das war eine spannende Aufgabe.
So wie du das mit der Solaranlage kombinierst ist es optimal. Wärmemäßig sollte es mit dem Kamin passen, wenn er so um die 9 kw Leistung hat.
Hoddel
Ja, Horst, da steckt heute gewaltige Elektronik dahinter. Um die Steuerung zu durchschauen, werde ich wohl noch n paar Jahre brauchen. Am Speicher habe ich nicht gespart. Mit 7000 Liter ist das der Größte, den die Firma je in ein Einfamilienhaus gebaut hat. Er steht im Keller, und geht bis an die Decke der 1. Etage. Ohne Isolierung hat er einen Durchmesser von 160cm, mit Isolierung über 180cm. Er ist über 4m hoch.Ein Photo vom ganzen Speicher ist leider nicht möglich. Der Kamin ist der größte, den ich in der Richtung bekommen konnte. Es ist der Spartherm 1V H2O XXL. Die über 20KW brauchen wir bei unserem großen Haus. Schuld an diesem Bauwerk sind die Öelpreise. Bei 20% Preissteigerung haben die mich zu sehr herausgefordert.
Nun werden sie wohl ihr Oel behalten können und wir brauchen nicht mehr mit Wärme sparsam umgehen->..
was ihr für mengen an holz verbraucht... bei uns sind 2 raummeter pro heizperiode schon viel, und die geht hier von september bis mai. allerdings ist der energiestandard unseres hauses auch eher als gut zu bezeichnen. und 80% des holzes zum heizen fällt als abfallstoff bei der baustellenarbeit auch noch gratis an. über hohe heizkostenmkann ich jedenfalls nicht klagen, erst recht nicht in relation zum einkommen.
Mache auch mein Holz selbst...
Husqarna 460, Güde Spalter 7 to 400V und Güde Wippsäge.
Hab noch ein paar Äxte im Einsatz Einfaches Handbeil, einfache Axt 1750, Spaltaxt 3500, Fiskars x28 und meinen Liebling Leborgne 4900
Am liebsten mit der Axt im Winter - schafft auch.
Am schnellsten geht es in folgenden Arbeitsschritten... mit HQ 1,2m ablängen, komplett aufspalten und wegstapeln, nach Trocknung mit Wippsäge wegarbeiten
Meist ist das nicht möglich da ich große Durchmesser von Gartenbaubetrieb bekomme. Die sind in den Längen natürlich nicht bewegbar.
Also mit HQ auf Scheitlänge ablängen und vierteln oder noch kleiner (entweder mit HQ, Spalthammer, oder wenn sie dann zu tragen sind mit Spaltpresse).
Gestapelt wird an der Grundstücksgrenze in einen Ständer, ist etwa 2,20m hoch, wie die länge einer Euro Palette tief und geht über ungefähr 7 meter Breite.
Schräges Pultdach, der Boden wird aus Euro-Paletten (gute Belüftung vom Boden) gebildet die auf Waschbetonplatten stehen. Der Ständer ruht pro Abschnitt auf zwei Streifenfundamenten.
Nach dem Winter muss ich wieder gesamt auffüllen...
Glaub nicht das da irgendwas knapp wird ! :cool::cool::cool:
Ich bekomme die Stämme mit einer Länge von einem Meter. Die schneide ich auf 30 cm und dann geht es unter den Spalter. 8 to 400V. Leider habe ich keinen Platz für eine Wippsäge, also muss die Kettensäge ran. Dadurch ist es einfacher die Stämme erst zu sägen und dann zu spalten.
Mein Holz sollte auch reichen, ich hab noch, glaube ich, 4 Festmeter als Stämme liegen. Das weis aber Mario besser, denn das liegt bei ihm auf der Pferdewiese.
Hoddel
Früher bin ich mit Pferd mal über sowas gesprungen, eine andere Geschichte...
Schade, eine Wippsäge ist enorm effizient. Man kommt mit Abtransport und Wegstapeln nicht wirklich hinterher.
So sieht der Holzständer aus, sind vier Segmente zwei sind noch etwas gefüllt einen wollte ich für anderes Gedöns lassen.
Wenn die wieder voll sind, ist erstmal Ruhe... Das Holz bekomme ich von einem Gartenbauer. Ist meist das, was er selbst wg. Qualität oder dem Aufwand nicht selbst als Scheitholz herrichtet.
Der Ständer ist von allen Seiten gut belüftet, meist geht ein Luftzug quer durch den Garten.
Das Holz ist nach einem Jahr ok, nach zweien allerbest.
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