Neustart in Süd-Norwegen - bin dankbar für jeden Tipp

Suse sag ihr, ich komme vorbei und wenn sie nicht spurt, kommt sie in die Wurst. (Auf rogaländisch versteht sich)

Hoddel

Suse, hast Du für so was nicht nen Lehrer bei der Hand

Gruß Seahavk

ihr glaubt wohl , dass war ein spass ???? nee nee weit gefehlt ....*eek*

nu wird man noch nichtmal fuer voll genommen ...tzzz...

na wenigstens hatten wir wieder was zu lachen ...->..

suse, lern die sprache des hundes - einmal klappts dann mit dem parieren, zweitens - koenntest du dann mal ne richtige sprache....:-)))

sven ..die løsung ...

eine sache aber bleibt noch : wird das vom deutschen arbeitsamt bezahlt ??????:)

Hei

Bei Verstaendigungsproblemen Hund-Mensch einmal hier schauen.

http://www.google.no/url?sa=t&rct=j….56146854,d.bGE

Rogalaender Hunde sind ein wenig speziell. Da darf ich leider aus leidvoller Erfahrung sprechen.

Gruss Mark

Zitat von Fjordfischer

Rogalaender Hunde sind ein wenig speziell. Da darf ich leider aus leidvoller Erfahrung sprechen.

Gruss Mark

Für solche "Sprachprobleme" habe ich ein Päckchen Leckerli im Kofferraum, die hat sogar ein Hund in Rogaland (Karmöy) verstanden.
Der rennt bei jedem Besuch sofort an die Heckklappe....

Um mal wieder etwas zum Thema "Auswandern" zurückzukommen: In gewisser Weise muss ich Fjelmann zustimmen. Die Zeiten wo man als "Glücksritter" ohne eine bestimmte Qualifikation (Ausbildung, Fachbrief, Studium) hier in Norwegen leicht fussfassen konnte sind meiner Meinung nach vorbei. In meiner Branche z.B. werden kaum noch Leute ohne Fachbrief eingestellt und wenn man sich die Stellenausschreibungen in den Zeitungen oder beim Arbeitsamt (NAV) ansieht, fällt einem ganz schnell auf, dass Qualifikationsnachweise Vorraussetzungen für die meisten Stellen sind. Besitzt man diese nicht siehts für Ausländer sehr schlecht aus und langjährige Berufserfahrung in Norwegen haben Ausländer nunmal nicht.

Gruss
smolt

Die Zeit, als in Norge noch händeringend Arbeitskräfte gesucht wurden (vor etwa 20 Jahren) habe ich leider verpasst. Heute, kurz vor der Rente wird das nichts mehr, leider.
An mangelnden Fachkenntnissen und Arbeitswillen währe es nicht gescheitert. Nur, meine Berufsrichtung ist etwas sehr speziell (Arbeitssicherheit, betrieblicher Brandschutz). Da würde es mit Sicherheit große Probleme geben. Wenn es sein müßte, dann hätte ich auch in der Fischindustrei gearbeitet und Fische geschlachtet.
Bei uns in D habe ich auch was auf die Reihe bekommen. Ich denke, die Sprache hat man so nach allerspätestens einem Jahr drauf.

Mein Fazit, schade das ich Norge erst zu spät entdeckt habe.

Gruß Martin