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Wieder Todesopfer zu beklagen

  • Trolljente
  • 23. Juni 2012 um 14:35
  • bigfish67
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    • 24. Juni 2012 um 08:32
    • #11
    Zitat von Kai76

    Davon ab ist es mir immer noch ein Rätsel, warum es immer noch keine allgemeinen, verpflichtende Sicherheitsstandards für Bootsverleiher o.ä. gibt.
    Ohne unterschriebene Sicherheitseinweisung wird kein Boot an den Mieter ausgehändigt- Fertig!
    Jeder, der in einen Urlaubsflieger einsteigt, muss sich vor dem Start die Sicherheitsinstruktionen von der Stewardesss runterbeten lassen... warum gibts sowas nicht für Mietboote?

    Just my two Cents--- Kai

    Entschuldige mal, aber es sind doch alles erwachsene, mündige Menschen, welche für ihr tun selbstverantwortlich sind.
    Man sollte die Schuld nicht immer bei anderen suchen!
    Jeder Mensch sofern er in vollbestitz seiner geistigen Kräfte und nätürlich volljährig ist, ist für sein handeln selbst verantwortlich!
    Leider fällt auch immer ein Schatten auf die Vermieter!
    Aber warum?
    Mehr als die Mieter auf die gegebenheiten des Wetters hinzuweisen und die funktionsweise des Bootes zu eklären, bleibt denen nicht.
    Und das machen ja wohl alle Vermieter in Norge, ich hab jedenfalls noch nichts gegenteiliges erlebt (bei über 10 Norwegenurlauben und jeweils wechselnden Vermietern).

    Nisse,
    da wirst du wohl leider recht behalten.

    LG

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Frank


    #Seefahrt4## xx#,

  • nordfisker1.jpg

  • Gast-KdA
    Gast
    • 24. Juni 2012 um 08:42
    • #12

    Du wirst wenige Motoren finden die keine Schnur um den Propeller haben. Bei den Aussenbordern kommt man ja noch gut ran aber wenn ich meine Boote an Land setze muss ich erst mal ein Messer zur Hand nehmen.
    Es lag auch sicher nicht an der Schnur das die Leute ohne Weste in einem überladenen Boot bei schlechtem Wetter unterwegs waren.
    Um auf Kai76 einzugehen für was soll der Vermieter noch alles herhalten. Man kann eine Bootseinweisung machen und dabei auf Gefahren hinweisen aber die Verantwortung für sein Leben trägt jeder selbst. Es spielt auch keine Rolle ob sie irgendwelche Foren haben um sich zu informieren (in D gibts genug Infos und trotzdem kommen jedes Jahr Deutsche um) oder auch nicht, wenn ich ein Fahrzeug nutze sollte ich mich im Vorfeld kundig machen oder darf ich in England rechts fahren weil ich aus D komme.

  • Gast-KdA
    Gast
    • 24. Juni 2012 um 08:43
    • #13

    Da war einer schneller:baby:

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    • 24. Juni 2012 um 09:40
    • #14

    Da gebe ich bigfish67 und Farsundklaus Recht. Wer der Meinung ist, dass das Meer ein Baggersee ist, muss damit rechnen, dass er darin umkommt.

    Wer mit dem Auto aus der Kurve fliegt, weil er zu schnell gefahren ist, wird sicherlich auch nicht andere dafür die Schuld geben.

    Selbst wenn vom Vermieter keine Booteinweisung stattgefunden hat, ist der Mieter immer noch selbst für sein Leben verantwortlich. Was soll der Vermieter denn alles veranstalten?


    • Technische Einweisung für das Boot
    • Komplette Wetterkunde
    • Lehrgang für das Lesen der Seekarte
    • Aufpassen, dass alle ihre Rettungswesten anhaben
    • Kontrolle, ob auch Handys an Bord mitgenommen werden.
    • Aufpassen, dass nicht zu viele in das Boot einsteigen.
    • Mitfahren um sicher zu stellen, ob auch alles eingehalten wird.

    Das fiel mir nur auf die Schnelle ein. Mal ehrlich, wäre das alles "Vorschrift", hättet ihr dann noch Lust zum Angeln?

    Hier ist Eigenverantwortung gefragt.


    Hoddel

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    • 24. Juni 2012 um 09:49
    • #15

    Ach noch etwas:

    Die genaue Ursache wird man wohl nie erfahren. Es werden nur Vermutungen bleiben. Das geht aus einigen Zeitungsberichten hervor.


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  • Gast5536
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    • 24. Juni 2012 um 09:55
    • #16

    Nach einigen tödlich verlaufenden Bootsunglücken mit Charterbooten vor Warnemünde/Kühlungsborn werden dort ab 4 bft keine Boote mehr verchartert. Ist sehr misslich, wenn man nach 300 km Anfahrt feststellt, dass man das gecharterte Boot nicht bekommt. Nach deutschem Recht hat der Vercharterer eine "Garantenstellung" und somit eine Mitverantwortung. Diese Info habe ich von einem Vercharterer - ich glaube, diese Regelung gilt für die gesamte deutsche Ostseeküste. Nicht angenehm, aber wirkungsvoll!

    Gruß
    Martin1

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    • 24. Juni 2012 um 11:00
    • #17

    Das bedeutet aber nur, dass die Boote dann nicht mehr ausfahren dürfen. Wenn sich der Wind im laufe des Tages erst aufbaut, sind die Boote bereits draußen. Also trotz Regelungswut in Deutschland ist das kein Allheilmittel. Die Selbstverantwortung bleibt immer noch beim Mieter. Wenn der nämlich nur den Fisch im Kopp hat, wird er nicht vorzeitig zurückfahren, weil der Wind aufgefrischt hat.


    Hoddel

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  • BIG WHITE
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    • 24. Juni 2012 um 12:06
    • #18

    Wenn ich lese 14ft, da kommen bei mir ärgerliche Erinnerungen auf, habe leider mit Einzelvermietern bzw. ihren Booten früher öfters
    Ärger gehabt, bei einigen hatte ich den Eindruck der Zustand des Bootes/Motors war ihnen egal, daher mache ich um solche Häuser
    seit vielen Jahren einen großen Bogen!
    In vielen Katalogen werden keine oder nur unzureichende Angaben über die Bootsgröße und Motorisierung gemacht, ist man ein Rookie
    denkt man "das Boot passt schon" sonst würden die Norweger diese Nußschalen nicht anbieten! Absolut falsch!
    Ich hatte schon mal einen Vermieter der unverblümt zugab, nachdem ich mir anderweitig ein anderes Boot besorgt habe,
    mit dem zum Haus dazugehörenden Boot würde er auch nie und nimmer rausfahren- "ohne Kommentar"!!.
    Letzendlich sind solche Unfälle aber immer eine Verkettung von unglücklichen Umständen, schade um die Jungs!

    B.W.

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    • 24. Juni 2012 um 13:03
    • #19

    erst einmal unser beileid für die hinterbliebenen...............
    das vor allem, was man jetzt noch schreiben könnte - schließlich ist jeder, der vorzeitig das zeitliche segnet, einer zuviel........

    dennoch sollten die 4 für den Darwin Award nominiert werden, klingt scheixxe - ist aber so..............
    jeder rational denkende mensch weis, dass mit einer solchen nußschale keine vierertour möglich ist............

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Kai76
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    • 24. Juni 2012 um 19:54
    • #20

    Mit dieser Reaktion auf mein Posting hab ich fest gerechnet... da hab ich heuer noch mit Kirsten drüber geschnackt.#zwinker2*

    Ihr geht Alle an diesen Sachverhalt mit der typisch dt. Mentalität ran... alles gut durchdacht, komplex geplant, Regelkonform... manche sogar ein klein wenig spiessig mit Reiserücktrittversicherung ADAC usw. etc.pp.

    Für unsereins ist das anlegen (auch die Anschaffung) eines Floaters und der Weste eine Selbstverständlichkeit wie das Rasenmähen, das Autowaschen am Samstagvormittag oder der Abschluss einer Privathaftpflicht.

    Für viele dt. Selbstverständlichkeiten (auch einhalten der Mittagsruhe oder der Zimmerlautstärke nach 22Uhr gehört dazu) erntet der dt. Michel bei Leuten anderer Nationalitäten nur Unverständniss oder gar Gelächter.
    Frag mal nen Türken, Polen, Russen oder sonstige ausl. Mitbürger aus der Nachbarschaft, ob er nicht schon das eine oder andere mal im Stillen zu sich gesagt hat:"Du deutscher Knallkopf- wozu treibste den ganzen Aufwand?"

    Also warum sollten wir dann davon ausgehen, dass diese Leute (inkl. ihrer ureigensten Mentalität) unsere Maßstäbe und Anforderungen bezüglich der Sicherheit auf See teilen?
    Im Urlaub???
    Ausgerechnet in der Zeit, wo´s generell bei denen sowieso "laxer" zugeht???

    Ich glaube, da erwartet ihr etwas zuviel!

    Als ich die Sache mit der verpflichtenden Sicherheitseinweisung anführte, meinte ich dies nicht im Hinblick auf etwaige Mitverantwortung oder gar Haftungsrechliche Zusammenhänge--- eher im menschlich- christlichen Verständniss---
    Man weist Leute gezielt auf Gefahren bzw. deren Minimierung hin--- ob sies dann befolgen, steht dann auf einem anderen Blatt.

    Die Bevölkerung der sog. "Dritten Welt" hat auch Aufklärungsprogramme bekommen- auch wenn der Papst dagegen ist- trotzdem hat -regional begrenzt- ein Umdenken begonnen, welches so langsam Früchte trägt.
    Ich weiss- der Vergleich hinkt stark, auch wenn die See ebenso tödlich sein kann.

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