Da gibts 5 Möglichkeiten
- Vieleicht ist es die große Kunst der norwegischen Sprengmeister 900 kg Dynamit möglichst ohne Aufsehen hochgehen zu lassen.
- 800 kg liegen noch da unten
- der Reporter kennt sich mit Maßeinheiten nicht so recht aus
- es war tatsächlich das Schnäppchenpaket von ALDI Nord
- oder wir haben alle bloß keine Ahnung
Also ich würd ja sagen 5. 
Also ich würd ja sagen 5.
Das könnte man in Betracht ziehen.
Aber manchmal ist es auch viel leichter, wenn man keine Ahnung hat. Das macht weniger Falten auf die Stirn. 
Hoddel
Die Geschichte erinert so ein wenig an "Die Olsenbande fährt nach Jütland". Die haben auch mal versucht in eine Bunkerwand des Atlantikwalls in Jütland ein Loch zu sprengen. Der Aufwand war ähnlich.
Resultat: Der darüberliegende Militärstützpunkt der Dänen wurde dem Erdboden gleichgemacht, an der Bunkerwand waren leichte Schmauchspuren zu verzeichnen.
PS. Personen kamen nicht zu schaden.
Die Geschichte erinert so ein wenig an "Die Olsenbande fährt nach Jütland". Die haben auch mal versucht in eine Bunkerwand des Atlantikwalls in Jütland ein Loch zu sprengen. [...]
Du meinst diese hier?
Die stehen bei Hanstholm am Strand und waren der Original-Drehort.
Kann den leider nicht öffnen.
Na, dann geb ich auch nochmal meinen Senf dazu:cool:,Berichterstattung in Posting 1 mangelhaft bis schlecht. Wenn da schon steht die beseitigen da Schäden die durch das Sturmtief entstanden sind hätten sie ja intiligenter Weise schreiben können was das für Schäden waren das man da unter Wasser sprengen muß. sehe ich das verkehrt ? Mich hätte das interesiert.
Jürgen, noch einmal:
Man kann hier nur das schreiben, was auch im Zeitungsartikel steht. Es steht genau das im Artikel, was auch hier geschrieben wurde.
Man kann natürlich auch hinfahren und nachfragen.
Hoddel
@ Torsten - genau die, danke für die bildliche Unterstützung, ich hab auch noch eins
@ Horst - Zitat: Eines ist aber ganz sicher, die Plattfische sind jetzt noch platter und haben einen Gehörschaden.
Ist das ne neue Spezies mit Ohren oder werden jetzt die ersten Fukushima-Schollen an Norwegens Küsten vorstellig? Du kannst ja norwegisch recherchieren, gibts dazu schon was?
Micha, die heißen Fukuschollen. Immer mit einem Ohr im Sand. 
Hoddel
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