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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Innfjorden/Romsdal

  • ChrisWolke
  • 22. März 2012 um 01:02
  • Seewolf 72
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    • 12. August 2012 um 12:57
    • #61

    Beim nächsten mal werden wir wohl von Kiel fahren,das verkürzt die Autofahrt erheblich(750km weniger)! Was die Lumbangelei angeht brauchst du eigentlich unter 700 gr. Blei garnicht erst anfangen,selbst wenn du mal 500 gr. am Grund halten kannst so ist das nur von kurzer Dauer.Nimmt die Drift (Wind ,Ströhmung,Gezeitenwechsel)zu,war alles umsonst und du holst das zu leichte Blei als "Leerfahrt" wieder mühsehlig nach oben (ärgerlich:bad:).Wir verwenden selbstgegossene Stabbleie von 700-1250 gr.,hatten keine Hänger oder Abrisse (lediglich 1 kapitaler hat sich nach 170m pumpen verabschiedet,ausgeschlitzt/schlecht gehakt ).Das Ergebnis insgesamt kann sich dennoch sehen lassen. (5 Versuche in Tiefen von 200-320m brachten 11 Lumbs von 4-19 kg, als Beifang nur ein mal 2 Samtbauchleuchthaie,sonst waren es immer dutzende die uns genervt haben).

    Amanda – Sailing


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  • Mai
    Hilfreicher Angelfreund
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    • 12. August 2012 um 20:02
    • #62

    So Stabbleie will ich mir auch gießen. Hast mir ja erklärt wie's gemacht wird. Ich weiß nur nicht, wo ich das Blei schmelzen soll? Auf nem Holzkohlegrill vielleicht?

    Viele Grüße und Petri Heil
    Norbert

  • derdieter
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    • 12. August 2012 um 20:31
    • #63

    Hallo, ich habe mir bei Ebay eine Elektrokochplatte ersteigert. Ist günstiger und wesentlich bequemer. Läst sich auch schön regeln.

  • Mai
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    • 12. August 2012 um 21:59
    • #64

    Hallo Dieter,
    wieviel Watt hat denn die Platte und wie heiß muss die werden. Ich hätte nicht geglaubt, dass eine Elektrokochplatte es schafft Blei zu schmelzen.

    Viele Grüße und Petri Heil
    Norbert

  • derdieter
    Gast
    • 12. August 2012 um 22:18
    • #65

    Die genaue Wattzahl kann ich dir erst morgen nennen, da die Platte in der Garage steht. Versuche es aber nicht in der guten Küche, es geht zwar, aber BLEIDÄMPFE sind giftig. Also immer nur im Freien oder in der Garage bei geöffneten Tor verwenden. Du brauchst nur ein kleines Stück in einem Topf (ALT), reinlegen, wenn es flüssig wird ist die Temperatur OK. Nur nicht zu heiß machen.
    Ich mache alle meine Bleie für Norwegen mittlerweile selber in Gießformen. Außer Blei und Strom und etwas Pulverfarbe, kostet es nur etwa 1/5 zum normalen Preis. Also eine normale Kochplatte reicht. Wattzahl sende ich dir morgen, wenn ich darauf was finde. Aber glaube mir, es reicht eine normale Kochplatte.

  • derdieter
    Gast
    • 13. August 2012 um 12:00
    • #66

    Hallo,
    so, habe einen Aufkleber gefunden. Habe eine Doppelkochplatte. Die große hat 1800W und die kleine 1200W. Gebe mal Bei Ebay Doppelkochplatte ein. Da kriegst Du sie für ca.20-25Euro incl. Versand. Einige haben sogar 2000W. Reicht also allemal. Dann brauchst Du nur noch 2 alte Töpfe vom Trödel und schon kann es los gehen. Ich hoffe ich konnte helfen. Gruß Dieter

  • Seewolf 72
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    • 13. August 2012 um 12:45
    • #67
    Zitat von Mai

    So Stabbleie will ich mir auch gießen. Hast mir ja erklärt wie's gemacht wird. Ich weiß nur nicht, wo ich das Blei schmelzen soll? Auf nem Holzkohlegrill vielleicht?


    Hallo,Norbert.Am besten ist ein Gasbrenner.Nimm einfach eine alte Bratpfanne und schlag einfach mit nem Hammer eine kleine Delle (dient als Ausguß) in den Rand.Rauf auf den Brenner,Blei rein fertig.(Schutzbrille und Handschuhe nicht vergessen).Dann nimm einfach Alu oder Kupferrohr vollgießen öse rein fertig.Als Ösen nehm ich Edelstahldraht 1mm.
    Die Rohrlängen die du für bestimmte Gewichte benötigst schick ich dir.Die Rohre schleife ich an einer Seite an und schlage sie ein paar mm tief in einen alten Holzklotz (so kann das Blei nicht rauslaufen).Elektrokochplatte geht übrigens auch,sollte min. 2000W haben.Gas geht aber schneller,je nachdem was du hast funktionieren tut beides.:baby:

    Amanda – Sailing


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  • Innfjorden
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    • 13. August 2012 um 13:34
    • #68

    Zur Not reicht auch eine Lötlampe. Der Schmelzpunkt vo Blei liegt nur knapp über 300°C.

    Mfg
    Rainer

  • Seewolf 72
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    • 13. August 2012 um 17:48
    • #69

    Norbert
    Hallo,habe meine Stabbleie mal nachgemessen:
    1.Kupferrohr 28mm Durchmesser: 105mm=700 gr./80mm=550 gr./100mm=650 gr./110mm=750 gr./130mm=850gr.
    2.Kupferrohr 22mm Durchmesser: 170mm=700 gr./210mm=870 gr./160mm=670 gr./250mm=1030 gr.
    3.Kupferrohr 18mm Durchmesser: 175mm=500 gr./200mm=570 gr./250mm=720 gr./275mm=790 gr./300mm=860 gr.
    einfach handelsübliches CU-Rohr aus dem Baumarkt oder Reststücke von Firmen die damit arbeiten,auf o.g Längen zuschneiden und auffüllen,fertig.
    (kleine Abweichungen beim Gewicht sind möglich)
    MfG.

    Amanda – Sailing


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  • klausmd
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    11. Mai 1952 (73)
    • 13. August 2012 um 19:31
    • #70

    zum Blei schmelzen hab ich einen kleinen Gaskocher mit Kartusche,darauf kommt eine Büchse mit dem Blei.

    von oben helfe ich mit der Lötlampe nach,das funktioniert ganz gut und hat den Vorteil das das Blei nicht wieder hart wird während der arbeit.

    gruß klausmd

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