Vor allem die Gefahr, dass man mit einem Heringspatanoster gepierst wird, ist mir zu groß.
Hoddel
Ich Kappeln wird man nicht nur gepierst da ging sogar eine Scheibe eines Autos zubruch.:ablach:da hat es anschließend richtig Theater gegeben.
Vor allem die Gefahr, dass man mit einem Heringspatanoster gepierst wird, ist mir zu groß.
Hoddel
Ich Kappeln wird man nicht nur gepierst da ging sogar eine Scheibe eines Autos zubruch.:ablach:da hat es anschließend richtig Theater gegeben.
Ich als Kieler gehe wenn überhaupt, nur mal zur Schwentinemündung. Dort ist es eigendlich entspanter,
weil man einen extra Schein benötigt. Wenn ich meine 10 Stk. habe gehe ich wieder nach Hause (2 min zu Fuß)
verarbeite den Fang, und freue mich auf das nächste mal.
PS: Nur noch:
Das habe ich mir einmal angetan und nie wieder. Das hat mit Angeln nichts mehr zu tun.Ich habe mir nur von weitem die Menschenmenge angesehen, dann hatte ich einen Fischkutter gefunden und habe mir dort Heringe gekauft.
Hoddel
Die Angler haben sich doch nur den Hering angepasst.
Und so ist dann bei dieser Gelegenheit umgangssprachlich entstanden: „Die stehen wie die Heringe“.
Einer der Gründe, warum ich ein eigenes Boot habe.
Unter Massen von Anglern habe ich mich schon immer unwohl gefühlt........
Wie unterschiedlich das doch ist.
An der Küste kauft man sich ein Boot.
Hätte ich auch gemacht .
Im Binnenland, zum Beispiel in Thüringen, konkret in Erfurt hat man ein Rinnsal namens „Gera“ mit Flutgraben und ein paar Baggerteiche im Umland.
Da kauft man sich kein Boot.
Da tritt man aus dem Angelverein aus, was ich bereits schon 1987 getan habe .
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