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Fällt Klimakatastrophe aus?

  • Mantafahrer
  • 6. Februar 2012 um 17:47
  • wollebre
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    • 22. Oktober 2021 um 11:10
    • #301

    Liste der Atomkraftwerke in Europa.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…werke_in_Europa

    Die werden alle bereit sein uns mit Strom auszuhelfen. Nur die Frage zu welchem Preis......

  • nordfisker1.jpg

  • Heinzi
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    • 22. Oktober 2021 um 11:31
    • #302
    Zitat von Toni

    China baut z.Zt. über 200 neue Kohlekraftwerke und keine Ahnung wie viele neue Atomkraftwerke…..und Deutschland will das Weltklima retten…ich lach mich schlapp.

    Außerdem kann ich mit dem Wort „Klimakatastrophe“ nichts anfangen, es ist ein Klimawandel, nicht mehr aber auch nicht weniger und so etwas hat es schon immer gegeben.

    Übrigens war Grönland auch mal grün (daher der Name)


    Ich sehe es genau wie du. Das der derzeitige Klimawandel menschengemacht ist, will ich gar nicht abstreiten. Aber die Maßnahmen, die Deutschland dagegen unternimmt, leuchten mir überhaupt nicht ein. Ich frage mich nur immer warum so ziemlich jeder deutsche Wissenschaftler in das gleiche Horn bläst.
    Fakt ist, wenn wir Deutschland mit Maus und Mann niedermachen, also alles was auch nur eine Spur CO2 emittiert eliminieren, dann wird global 2% CO2 eingespart. Das wird garantiert die Welt nicht retten. Zumal andere Länder, wie bereits genannt, weitere CO2 Schleudern zukünftig weiter aus - und aufbauen. Warum wir unsere eigene Wirtschaft so in Gefahr bringen, ist für mich unerklärlich. Andere Statten machen natürlich auch etwas in CO2 Reduzierung. Aber die machen das nicht so selbstzerstörerisch, sondern eher bedacht. Gut das ich schon ein gewisses Alter habe und den ganzen Rummel nicht mehr in voller Breitseite mitbekomme. Aber die Generationen nach mir werden och ihre helle Freude daran haben. Ironischer Weise wird das auch die Generation sein, die genau dafür Freitags auf die Straße gehen und demonstrieren.

  • Onkelrene
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    • 22. Oktober 2021 um 13:54
    • #303

    So sieht es aus! Heute Öko schreiben und morgen pleite sein.

    Gruß Rene':wave:

  • MeFo-Schreck
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    • 22. Oktober 2021 um 15:09
    • #304

    Und übermorgen finanziell gut gesichert in eine strahlende Zukunft ohne das wir in mehr als 1 Mio Jahren wissen, wohin mit dem strahlenden Müll!:wave:
    Nur falls es den Herren bisher hier entgangen ist:
    Auch ohne Atomkraft ist DE ein Strom-Export-Land und wenn regenerative Energien nicht mehr bewusst gebremst werden würden (Windradblockade z.B. in Bayern), wären wie dort auch schon weiter...:wave:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

    Fishing
    -
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  • Prommi
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    • 22. Oktober 2021 um 20:10
    • #305

    Bis Ende 2020 wurde in Brandenburg die Stilllegung von 429 Windkraftanlagen angezeigt.....warum ?? Die Staatliche Förderung läuft nach 20 Jahren aus und ein weiterer wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen so nicht mehr möglich ist. Von wegen Strom um sonst. Da hat jemand fetten Gewinn mit staatlicher Förderung gemacht, ohne daran zu denken Rücklagen für den Rückbau der Windkraftanlagen zu bilden. Na und außerdem könnten die immer noch Strom erzeugen.
    Es gibt bis jetzt nicht wirklich eine einheitliche Regelung zum Rückbau der Anlagen. Weder Zeitraum noch die Art und Weise des Recyclings solcher Anlagen sind bisher gesetzlich verankert worden. Einige werden tatsächlich zurück gebaut, aber der Großteil bleibt einfach so stehen. Ja man erwägt sogar neue Anlagen in unmittelbarer nähe zu bauen, weil....da gibt es wieder Förderung.
    Wie ökologisch ist das den bitteschön wenn wir in 100 Jahren einen ausgedienten Windkraftwald haben.
    Es ist immer eine Frage der Perspektive und Sichtweise wie man solche Dinge betrachtet und so kommt es letztendlich immer zu kontroversen Diskussionen. Aber der Weisheit letzter Schluss liegt wohl noch lange im verborgenen, solange nicht wirklich Politik für die Umwelt gemacht wird. Die Wirtschaft bestimmt nach wie vor den Takt, weil...einer muss ja immer Gewinn machen. Wer heute auf Gewinne mit echter Umweltpolitik setzt, hat wohl auf ein ganz schlechtes Pferd gesetzt. Wenn das funktionieren soll müssen aber noch viele Zugeständnisse gemacht werden.

    Tingvollfjord die Geschichte geht weiter Livebericht 2015
    https://norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…hte-geht-weiter
    Reisebericht Tingvollfjord 2013
    https://norwegen-angelfreunde.de/attachment.php…22&d=1389464171
    Drob'm auf'm Berg
    https://norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ob-m-auf-m-Berg

    [SIGPIC][/SIGPIC]MfG Prommi

  • Mantafahrer
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    • 23. Oktober 2021 um 07:06
    • #306

    .......*rolleyes*

    Was kann man tun?

  • Heinzi
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    • 23. Oktober 2021 um 10:45
    • #307
    Zitat von MeFo-Schreck

    Und übermorgen finanziell gut gesichert in eine strahlende Zukunft ohne das wir in mehr als 1 Mio Jahren wissen, wohin mit dem strahlenden Müll!:wave:
    Nur falls es den Herren bisher hier entgangen ist:
    Auch ohne Atomkraft ist DE ein Strom-Export-Land und wenn regenerative Energien nicht mehr bewusst gebremst werden würden (Windradblockade z.B. in Bayern), wären wie dort auch schon weiter...:wave:


    Das Deutschland Strom exportiert ist bekannt, aber Deutschland importiert auch Strom aus Nachbarländer. Ist halt eine Frage des Überschusses, der ja nicht gespeichert werden kann. Was im Grunde ja auch das eigentliche Problem ist. Aber das ist ja nicht der Punkt.
    Deutschland brauchte 2020 etwa 545 Terrawattstunden an Strom. Fast 260 TWh kamen dabei aus konventionellen Energieträgern. Diese würden ja dann in Zukunft wegfallen. Und da stellt sich die Frage nach dem "woher nehmen"? Wenn das in den nächsten Jahren alles aus erneuerbaren Energiequelle kommt, wäre mir das absolut recht. Ich hänge weder am Öl und Kohle noch am Atom. Nur habe ich meine Zweifel das es klappt, vor allem Umwelt - und Menschenverträglich. Die Herstellung wird klappen, nur die Konservierung und damit die Bereitstellung bei Bedarf wage ich zu bezweifeln. Weil, richtige Pläne und mit Zahlen belegt habe ich noch nicht gesehen. Wenn mir einer meine Zweifel nehmen kann, so wäre ich sehr dankbar.

  • walko
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    • 23. Oktober 2021 um 13:24
    • #308

    Das mit dem Klima und Stromversorgung ist ein Dickicht das keiner Überblicken kann
    und aus dem sich selbst Experten nur irgendwelche Details herauspiken um Ihre Zukunftszenarien zusammenzubasteln.
    Es ist irgendwo logisch das man nicht nur mit unzuverläsigen Wind und Sonnenenergie zuverlässige Versorgung hinbekommt.
    Andererseits Global gesehen ist es gar nicht unzuverlässig, den die Erde bekommt ziemlich konstant immer die gleiche Menge Sonneneinstrahlung ab und ähnlich ist es auch mit dem Wind
    Problem ist nur der Transport von da wo gerade erzeugt wird dahin wo gerade verbraucht wird und zwischenspeichern von Strom.
    Also ist das die Baustelle anwelcher man am meisten arbeiten sollte.
    Not macht bekanntlich erfinderisch.
    Für einen sind es Problemme für andere Herausforderungen und je mehr Geld da reinfliest,
    desto mehr Köpfe sind damit beschäftigt die Problemme zu lösen und desto schneller geht der Fortschritt.
    Es geht ja nicht nur darum das wir Klimaneutral werden.
    Es geht darum das wir in der Entwicklung von Zukunfstechnologien mit vorne liegen wollen
    und damit Geld durch verkaufen in alle Welt Geld verdienen und Arbeitsplätze schaffen wollen.
    Selbst neue Gas und sogar Kohlekraftwerke über deren Bau man im Ausland hier lästert haben Wirkungsgarde von bis zu über 60%, während Verbrenner PKWs in der Praxis mit irgendwas um die 20% bewegt werden, weil die selten im optimalen Lastbereich laufen können.
    Auch China hat einen Plan bis 2060 Klimaneutrall zu werden.
    Ich denke die werden es in der Praxis auch eher schaffen als wir die pesimistischen Deutschen, die überall nur Problemme sehen und die regelmässig weit hinter Ihren Umweltzielen zurück liegen.
    So sehe ich das, habe aber auch nicht so viel Ahnung von der Materie.

  • walko
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    • 23. Oktober 2021 um 14:45
    • #309

    Ol-Konzern Total in Erklärungsnot, man wusste Bescheid seit 1971 über die Folgen fürs Klima.


    https://www.faz.net/aktuell/wirtsc…d-17593813.html

  • wollebre
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    • 23. Oktober 2021 um 16:50
    • #310

    Die anderen Ölfirmen haben das "selbstverständlich" nicht gewußt, wie naiv ist das denn?...... haben nur die Klappe gehalten..... die Kohlle muss rollen.... man lebt nur einmal....
    Erinnere mich als die Familie Ende der 50er Jahre bei Verwandte in Duisburg waren. Also mitten im Ruhrpott. Gegenüber deren Haus waren man dabei ein Haus abzuwaschen. War total verdreckt vom Kohlenruß/-staub. Die Tante sagte auch das man draussen keine Wäsche zum Trocknen aufhängen darf.....Soll also niemand, auch kein Politiker sagen, wir haben von nichts gewußt. Es war die Nachkriegszeit, die Wrtschaft mußte angekurbelt werden und die Emissionen (gab es das Fremdwort damals schon?) haben einfach niemanden interessiert. Für die Industrie und Haushalte wurde Kohle auf Teufel komm raus gefördert.
    Bei der Öl-/gasförderung sah und sieht es nicht besser aus. Allein wenn man die Flammen an jeder Öl- und Erdgasbohrstelle sieht wo die flüchtigen Stoffe rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr abgefackelt werden..... Die weltweiten Mengen würden mal im Vergleich zu den KFZ Emissionen interessieren. Vor Jahren sagte mir mal jemand, der Spritpreis muss hoch auf 5 Mark. Dann fahren weniger und kann auf der Autobahn meinen Wagen richtig ausfahren..... Wer also richtig Kohle hat, für dem sind die Sprit- und Heizkostenpreise eh sch.... egal.....

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