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Fällt Klimakatastrophe aus?

  • Mantafahrer
  • 6. Februar 2012 um 17:47
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    • 19. März 2012 um 12:59
    • #41

    [h=2]Der Klimawandel lässt sich nicht wegtüfteln[/h]
    Künstliche Algenteppiche, CO2-Speicher im Meer oder Schwefelwolken gegen Sonnenstrahlung? Bisher funktioniert keine Technik, die Erderwärmung aufzuhalten........

    Was kann man tun?

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    • 19. März 2012 um 17:24
    • #42

    [h=2]Wächst das Eis am Südpol?[/h]
    Leser fragen, Klima-Experten antworten. Diesmal möchte Manja Wühler aus Grasberg wissen: „Nimmt die Eismasse am Südpol trotz Erderwärmung wirklich zu?“ Professor Peter Lemke vom Alfred-Wegener-Institut antwortet ihr......

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 28. März 2012 um 17:07
    • #43

    [h=3]Weltklimarat warnt vor mehr Extremwetter [/h] Genf (dpa) - Wegen zunehmender Dürren und Extremniederschlägen ruft der Weltklimarat zur besseren Anpassung an die immer heftigeren Wetterkatastrophen auf. Extreme Temperaturen und Hitzewellen hätten seit 1950 zugenommen, und...
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    Was kann man tun?

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    • 29. März 2012 um 17:01
    • #44

    [h=2]Klimawandel: Hamburg probt den Ernstfall[/h] Städte sind für einen Großteil der Treibhausgase verantwortlich. Und bekommen die Folgen der Erderwärmung schon heute zu spüren. Wie Metropolen reagieren können, zeigt die Internationale Bauausstellung in Hamburg-Wilhelmsburg mehr »

    Was kann man tun?

  • Micha cb59
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    • 29. März 2012 um 18:18
    • #45

    Klimawandel hin, Klimawandel her, ich entsinne mich gelernt zu haben, dass es in unserer Gegend schon mal wärmer war und es noch nicht lange her ist, dass Grönland Greenland war, ganz ohne Autos und den ganzen verteufelten Technikkram der an der Erderwärmung schuld sein soll. Wissenschaftler sind intelligente Menschen, sie sind so intelligent, dass sie mit Sicherheit nicht den Ast absägen auf dem sie bequem, meist hoch subventioniert und gut bezahlt sitzen. Da stimme ich dann gern in das Lied ein, dass mein Herr am liebsten hätte. Das betrifft in unseren Zeiten sowohl Fürsprecher und Gegner, auf beiden Seiten sind mir persönlich viel zu viele Trittbrettfahrer deren Horizont ähnlich verklärt ist, wie der Horizont bei Seenebel.

    Warum kann denn nun die Sonne nicht den größeren Einfluss auf die Erderwärmung haben, wie es der RWE Typ da schreibt, doch nur deshalb, weil wir schon wieder alle in den Gräben sitzen und die Bajonette aufstecken, um mit unser unbegrenzten Rechthaberei aufeinander loszurennen. Mir ist mancher Querdenker fünfmal lieber, als einige dieser Ökodemagogen, die mit Sicherheit ihre versprühte Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen haben. Auch sie leben gut von der Materie und verderben ganz nebenbei denen die Show, die es ernst und ehrlich meinen.

    Jetzt noch mal zur Sonne, der Erderwärmung und der Luftverschmutzung. Das ist ein kaum bekannter Effekt, der besagt, dass unsere Verbrennungen von fossilen Brennstoffen natürlich auf der einen Seite CO2 erzeugen, aber auf der anderen Seite auch Feinstaubpartikel. Diese Feinstaubpartikel schweben dann in der Atmosphäre, Wasserdampf kondensiert darauf und schwubbs haben wir eine Wolke, die wie ein Spiegel wirkt und das Sonnenlicht zurückhält und zurückspiegelt.

    Heute haben wir gebietsweise eine 10 %(oder mehr) Zurückhaltung des Sonnenlichtes(Malediven). Man konnte diesen Effekt sehr gut an den Tagen vom 11 September 2001 beobachten an denen ein Flugverbot(keine Kondensstreifen am Himmel) für fast 3 Tage herrschte. Die Temperaturen stiegen im Schnitt um 1 Grad im Vergleich zu den übrigen Tagen an (an den 3 Tagen hat man die Differenz zwischen Morgen und Abendtemperetur gemessen)

    Man ist sich einig das derzeit sozusagen eine Konkurrenz zwischen der Erderwärmung und der Erdverdunkelung herrscht. in Westeuropa kümmert man sich seit ein paar Jahren die Feinstaub emmisionen zurückzuschrauben mit dem messbaren Effekt das die Temperaturen stärker ansteigen.(weniger Zurückhaltung des Sonnenlichtes + Treibhauseffekt)

    Was ich mit all den kurzen Infos bezwecken will ist, dass ihr mal über dieses Thema lest, denn das Fazit ist sozusagen, dass die Auswirkungen vom Treibhauseffekt sehr sehr stark unterschätzt wurden weil es eine "Abkühlung" durch global Dimming gibt.

    Folglich ohne Feinstaub wären die Folgen der Erderwärmung von CO2 wesentlich stärker.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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    • 29. März 2012 um 19:23
    • #46

    Eigentlich stört mich nur der Terminus der verwendet wird.
    Den Terminus „Klimakatastrophe“ zu verwenden, sieht mir zu sehr nach Sensation, oder nach Hysterie aus und ist auch fraglich.
    Jahreszeitliche temporäre Klima – Veränderungen, gemessen an den Aufzeichnungen die zur Verfügung stehen, hielt ich für zutreffender.
    Die Frage ist, wer liest Artikel mit der Überschrift „Jahreszeitliche temporäre Klima – Veränderungen“ oder wenn man es ein wenig spannender machen will „Jahreszeitliche Klimakapriolen“?
    Ich glaube keiner :happy:.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

    Einmal editiert, zuletzt von Achim.M (29. März 2012 um 19:38)

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    • 29. März 2012 um 19:43
    • #47

    Vor drei Tagen stand in den norwegischen Zeitungen folgende Meldung:

    "Der wärmste Tag im März seit 150 Jahren!"
    Nun kommen bestimmt sogenannte Experten mit der Klimakatastrophe: "Da sieht man ja schon, die Erwärmung der Erde ist ganz nah, alles wegen der CO2 - Geschichten".

    Ist von den Experten eigentlich schon mal jemand darauf gekommen, was denn vor 150 Jahren war, wo es einen Tag im März gab, an dem es noch wärmer war? Also haben wir sicherlich schon eine Klimakatastrophe hinter uns.

    Meist wird einfach behauptet: "Wissenschaftler in den USA (oder in einem anderen Land) haben herausgefunden, dass.....!" Ganz selten werden dann Quellen angegeben, wo man das nachlesen könnte, aber es wird ja auch so geglaubt. Vor allem dann, wenn eine Zeitung es abgedruckt hat.

    Das wir eine Erderwärmung haben ist ja ohne Zweifel der Fall, aber diese Zyklen gab es schon immer. Das haben Forscher im ewigen Eis festgestellt. (Ich gebe jetzt keine Quellen an!)


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
    "Ein Engel mit Flügel ist nicht so gut wie ein Engel mit Händen"
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    • 29. März 2012 um 20:26
    • #48

    [h=2]"Wetterextreme lassen sich global nicht mitteln"[/h]
    Thomas Stocker hat am Extremwetter-Bericht des IPCC mitgewirkt. Im Interview erklärt er, warum der Zusammenhang zwischen Klima und Wetter so schwer zu beweisen ist.

    Was kann man tun?

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    • 30. März 2012 um 10:25
    • #49

    wenn es denn den klimawandel gibt, dann werden wir es sehen. denn eins ist mal fakt: wenn der ausstoss von CO2 zu einem klimawandel führt, dann wird es auch so kommen, denn wir können den verbrauch fossiler brennstoffen nicht reduzieren, das ganze hat längst eine eigendynamik entwickelt, die sich nicht mehr kontrollieren lässt.

    trotz unzähliger klimagipfel usw steigt der ausstoss von CO2 nur immer schneller an.

    aber den die aussicht auf einen klimawandel finde ich nicht mal am besorgniserregendsten von allen entwicklungen derzeit...

  • Mantafahrer
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    • 30. März 2012 um 11:50
    • #50

    Da gebe ich Dir absolut Recht.......

    Hier noch was zum Thema CO2:

    [h=2]CO2 verbarg sich während der Eiszeit im Ozean[/h]Warum enthielt die Atmosphäre während der letzten Eiszeit vor 20.000 Jahren so wenig Kohlenstoffdioxid (CO2)? Warum stieg dieses an, als das Erdklima wieder wärmer wurde? Vorgänge im Ozean sind dafür verantwortlich, besagt eine Studie, die auf neuentwickelten Isotopenmessungen basiert.
    Zur Pressemitteilung: CO2 verbarg sich während der Eiszeit im Ozean

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