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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. Alles rund um See / Navigation / Boote

Bootsführerschein Online ????

  • Angelfreak
  • 26. Dezember 2011 um 14:39

hier findet ihr die aktuellen Fahrplanänderungen von ColorLine

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Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

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    • 26. Dezember 2011 um 19:34
    • #11

    Beim Unterricht gibt es viel, was einem von einen erfahrenen Lehrer beigebracht wird, was nicht für die Prüfung notwendig ist.

    Ein Onlinekurs ist nichts anderes als ein Auswendig lernen, damit man die Fragen in der Prüfung besteht. Also ein stumpfsinniges pauken der Theorie, ohne die Zusammenhänge begreifen zu müssen.

    Wenn dann noch auf einem kleinen Fluss die praktische Prüfung gemacht wird, ist das völlig am Thema vorbei.

    Meine Meinung.

    Hoddel

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    • 26. Dezember 2011 um 19:44
    • #12

    Das Internet kann jedoch ergänzend und hilfreich sein. Mir waren folgende Seiten sehr hilfreich.

    http://www.tim-koester.de/

    http://www.youtube.com/user/floriang77/videos

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    • 27. Dezember 2011 um 00:57
    • #13

    Moin,

    ich glaube nicht, dass es schon Tausende "Onliner" wie es bei denen auf der Homepage geschrieben gab - reine Werbung behaupte ich mal.

    Ich glaube, dass ein "Online" - Lernen zwar den Vorteil hat, dass du die Fragen, die gar nicht verständlich sind, solange und sooft beackern kannst wie es nötig ist, die richtige Antwort zu bekommen. Ein Lehrender ( regelmäßig kein Ausgebildeter Pädagoge oder so ) kann da schoneinmal die Nerven verlieren, mal ganz abgesehen von den Mitstreitern, die die Frage zum xten Mal hören.
    Allerdings fehlt dann auch mal eine weiter reichende antwort bzw. vielleicht sogar eine Diskussion zur Frage. Das kann sehr hilfreich sein.
    Aber grau ist sowieso alle Theorie. Das meiste geht doch ohne ausreichende, ständige praktische Anwendung verloren ( wer weiß noch den Unterschied zwischen kardinalen und lateralen Zeichen ).

    Und deshalb finde ich die Praxis viel wichtiger - und die kommt hier viel zu kurz. Eine oder zwei Stunden Übung vor / nach der theoretischen Prüfung ist viel zu wenig.
    Gerade die praktische Handhabung des Bootes ( Manövrieren, Anlegen , Seemannschaft an sich ) ist der wirklich wichtige Bereich und der kommt hier ganz offensichtlich viel zu kurz.

    Deshalb würde ich die althergebrachte Art der Ausbildung empfehlen.

    Gruß

    Frank

  • djsteven
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    • 27. Dezember 2011 um 05:45
    • #14

    Wie so oft im Leben, ist wohl der goldenen Mittelweg der Beste !
    Online ist gut sich immer mal zwischendurch mit der Theorie zu beschäftigen, aber ohne gemeinsames Lernen und die Prxis, nicht zu gebrachen.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • digdouba
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    22. Februar 1985 (40)
    • 27. Dezember 2011 um 11:13
    • #15

    Also da muss ich hier mal allen wiedersprechen. Man sollte schon mal etwas getestet haben um darüber urteilen zu wollen :rolleyes:

    Ich habe genau diesen Kurs absolviert und bin mehr als zufrieden. Kann den nur empfehlen. :baby:

    Die Art und Weise wie der Rolf Dreyer einem die Theorie beibringt ist super einprägsam und halt nicht nur ein stumpfes auswendig lernen. Er erklärt die Hintergründe und das aber so einfach wie möglich. Im Gegenteil er behauptet sogar, dass man in einem normalen Kurs oftmals die genauen Formulierungen, die oft überladen und umständlich sind Wort für Wort lernen soll ohne den Sinn zu verstehen - je nach Qualität des Lehrers halt - und er davon gar nichts hält, da man ja auch den Sinn verstehen sollte.

    Er geht sogar so weit zu sagen, dass seine Online-Schüler häufig wesentlich schneller sind bei der Prüfung, weil sie die Frage verstehen und kurz und knapp antworten können im Gegensatz zu denen die oftmals lange Phrasen auswendig lernen. Und jetzt dürft ihr mal raten wer bei meiner Prüfung 20 Minuten vor dem Rest fertig war :rolleyes:

    Die Praxis muss man dann natürlich bei einer Bootsschule lernen. Eine Stunde kostet da bei uns in der Gegend 15 Euro. War auch nicht auf einem kleinen Flüsschen sondern auf dem Rhein :rolleyes: Wer sich nach 2 Stunden noch unsicher ist, kann ja vor der Prüfung so viele Stunden machen wie er möchte ;)

    Falls du noch Fragen zu dem Kurs hast, immer her damit. Kann ihn wie gesagt wirklich sehr empfehlen und bekomme auch kein Geld dafür :p

    Petri Heil Samuel
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    Karmoy 2006 --- Gurskoya 2010 --- Gursken 2011



  • Lasse
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    • 27. Dezember 2011 um 11:37
    • #16

    Schwierig zu beantworten, da ich selber keine Erfahrung damit habe und auch niemand kennen, der den Schein auf diesem Wege erworben hat.
    Letztlich hängt immer sehr viel von der Persönlichkeit des Einzelnen ab, denke ich. Man kann eine ausgiebige, umfassende und mehrwöchige Face-to-Face-Ausbildung genossen haben und sich auf dem Wasser in der Praxis trotzdem bewegen und benehmen, wie der letzte Penner (entschuldigt den Ausdruck).
    Grundsätzlich wäre ich immer für einen Vor-Ort-Schein, da der Coach so immer die Möglichkeit hat, auf die Schwächen des Einzelnen einzugehen (sofern er sie sieht), dennoch will ich diese Online-Schulung nicht verurteilen. Es ist wie bei denen, die die Wasser-Pappen noch in einer echten Bootsfahrschule gemacht haben,... Übung macht den Meister. Gute und sichere Bootsführung erlangt man durch häufige Praxis und einen gesunden Menschenverstand (meine Meinung).
    Meine beiden Scheine habe zusammen ca. 500,00 Euro gekostet, von daher ist der Online-Schein natürlich ebenfalls sehr interessant. So lange alle vorgeschriebenen Punkte des Scheins vermittelt und geprüft werden, würde ich abschließend sagen... machen und berichten ;).



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • lacrosse
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    3. Juli 1981 (44)
    • 27. Dezember 2011 um 12:30
    • #17
    Zitat von digdouba

    Also da muss ich hier mal allen wiedersprechen. Man sollte schon mal etwas getestet haben um darüber urteilen zu wollen :rolleyes:

    Ich habe genau diesen Kurs absolviert und bin mehr als zufrieden. Kann den nur empfehlen. :baby:

    Die Art und Weise wie der Rolf Dreyer einem die Theorie beibringt ist super einprägsam und halt nicht nur ein stumpfes auswendig lernen. Er erklärt die Hintergründe und das aber so einfach wie möglich. Im Gegenteil er behauptet sogar, dass man in einem normalen Kurs oftmals die genauen Formulierungen, die oft überladen und umständlich sind Wort für Wort lernen soll ohne den Sinn zu verstehen - je nach Qualität des Lehrers halt - und er davon gar nichts hält, da man ja auch den Sinn verstehen sollte.

    Er geht sogar so weit zu sagen, dass seine Online-Schüler häufig wesentlich schneller sind bei der Prüfung, weil sie die Frage verstehen und kurz und knapp antworten können im Gegensatz zu denen die oftmals lange Phrasen auswendig lernen. Und jetzt dürft ihr mal raten wer bei meiner Prüfung 20 Minuten vor dem Rest fertig war :rolleyes:

    Die Praxis muss man dann natürlich bei einer Bootsschule lernen. Eine Stunde kostet da bei uns in der Gegend 15 Euro. War auch nicht auf einem kleinen Flüsschen sondern auf dem Rhein :rolleyes: Wer sich nach 2 Stunden noch unsicher ist, kann ja vor der Prüfung so viele Stunden machen wie er möchte ;)

    Falls du noch Fragen zu dem Kurs hast, immer her damit. Kann ihn wie gesagt wirklich sehr empfehlen und bekomme auch kein Geld dafür :p

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    kann ich so unterschreiben. hab ihn erst im november auf dem wege gemacht. richtig gelernt hab ich nur 2 tage, weil die zusammenhänge durch den kurs davor verständlich waren und so das lernen leicht fiel.
    anmeldung zur prüfung, übungsfahrt und prüfungsfahrt hab ich bei einer lokalen bootsschule gemacht (einfach davor mehrere angeschrieben, ob sie externe prüflinge nehmen und dann die günstigsten rausgesucht) und hab dann alles in allem 200€ bezahlt. lag auch daran, dass hier am starneberger see die übungsstunde schon 80€ gekostet hat.
    rolf dreyer sagt oft genug auch in dem kurs, dass er teilweise mehr wissen mitgibt als man eigentlich für die prüfung braucht, damit man eben die zusammenhänge versteht.
    also ich kann es voll und ganz weiterempfehlen, sowohl finanziell als auch lerntechnisch. bei mir ist immer noch viel hängen geblieben.

  • Fjordangler
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    • 27. Dezember 2011 um 16:15
    • #18

    Petri alle zusammen,
    es ist Interessant die Beiträge und Meinungen zu diesem Titel zu lesen, sicher für uns Norwegenfahrer ohne Bootsschein ist man mit jährlich wiederkehrenden Handhabung beim Bootsfahren und den selbigen paar Schildern schnell vertraut, besser sind schon die Petris dran, welche das Wasser vor der Tür haben und demzufolge auch die nötigen Scheine dazu.
    Ich schließe mich vorbehaltlos Lacrosse an. Ich bin Norwegenangler aber auch Freund der Kroatischen Küste, was in Norwegen geht, ist seit ein paar Jahren in Kroatien verboten, ohne See-Schein zu fahren. Ein Angelfreund hat letztes Jahr in einem Kurs den See-Schein absolviert wo ich mich erkundigt habe, teilweise live erlebt. nach den Unterrichtsstunden
    mußte jeder das Ihm kompakt vermittelte Wissen im Selbststudium paucken ( seine Wohnung bestand nur aus Frage-Antwort Zettel.)Dem einen fällt es zu ,dem anderen fällt es schwerer. Bei mir kam aber auch noch die Zeit dazu, an den Terminen wo die Lehrgänge stattfanden waren schon andere Termine. Also entschied ich mich für den online kurs, ohne Zeitzwang lernte ich das sehr gut vermittelte und Wissen, welches im Antwortteil nur das wesentliche beeinhaltete.Das techn. Zubehör muß man so oder so kaufen, habe mir die Fragebögen aus dem Internet geladen, und konnte auch auf Grund der sehr guten Erklärung alle 20 Naviaufgaben und berechnungen leicht lernen.Habe mich in einer Bootsschule angemeldet zur Prüfung + Praxisübung.Prüfung wurde extern in Berlin durchgeführt Theorie und danach Praxis. War nach 35 min.mit der schriftl. fertig. weil mir das so gut gefallen hatte, habe ich 2 Monate später auf die selbe Art und Weise den Binnen-Schein abgelegt.
    Ich wollt damit nur sagen lernen müssen wir es auf die eine oder andere Art, wie oft jeder selber in der Lage ist das gelernte auch wieder in der Praxis anzuwenden ist eine ganz andere Geschichte, wie gesagt da ist der Küstenbewohner den Binnenländern etwas im Vorteil ( noch dazu wenn Er viel Zeit oder ein Boot hat :) .
    Gruß Frank

    Ps. die hälfte der Knoten habe ich schon wieder vergessen, das muß man halt nachschlagen.

  • Andreas Michael
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    • 27. Dezember 2011 um 16:53
    • #19

    Es ist doch völlig egal wo ich die Theorie lerne, hatte vor einigen Jahren genau diesen Anbieter schon vor Augen und wollte mich dort ebenfalls anmelden, aber da ich in Norge noch keinen Führerschein benötige habe ich es auf Eis gelegt.

    Die Praxis lernt man doch sowieso erst dann wenn man auf dem Wasser selbst rumschippert. Ich kenne einige in meinem Umfeld die haben Ihren Führerschein in einer ganz normalen Fahrschule gemacht, aber fahren konnten die trotzdem nicht. Erst durch Selbsterfahrung kam dann auch erst wie mache ich was und wann genau, fängt mit dem Anlegen an und hört wohl damit auf, Hafeneinfahrt max. 6 Meter breit und nicht grade wenig Seitenwind, ich der keinen Schein hat, musste demjenigen zeigen wie man das macht!

    Also ich würde wohl auch online den Schein machen, da ich da viel mehr ruhe habe.

    Mir geht es jetzt nicht um die Kohle die ich dabei spare, sondern nur das ich genau mir meine Zeit aussuchen kann, wann ich lernen will für die Theorie.

    http://www.tim-koester.de/ diesen kann ich auch nur Empfehlen zum lernen, auch dieser ist bereits mehrere Jahre Online;)

    mfg

    Andreas

  • Lasse
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    • 27. Dezember 2011 um 17:28
    • #20
    Zitat von Fjordangler

    Petri alle zusammen,
    es ist Interessant die Beiträge und Meinungen zu diesem Titel zu lesen, sicher für uns Norwegenfahrer ohne Bootsschein ist man mit jährlich wiederkehrenden Handhabung beim Bootsfahren und den selbigen paar Schildern schnell vertraut, besser sind schon die Petris dran, welche das Wasser vor der Tür haben und demzufolge auch die nötigen Scheine dazu.
    Ich schließe mich vorbehaltlos Lacrosse an. Ich bin Norwegenangler aber auch Freund der Kroatischen Küste, was in Norwegen geht, ist seit ein paar Jahren in Kroatien verboten, ohne See-Schein zu fahren. Ein Angelfreund hat letztes Jahr in einem Kurs den See-Schein absolviert wo ich mich erkundigt habe, teilweise live erlebt. nach den Unterrichtsstunden
    mußte jeder das Ihm kompakt vermittelte Wissen im Selbststudium paucken ( seine Wohnung bestand nur aus Frage-Antwort Zettel.)Dem einen fällt es zu ,dem anderen fällt es schwerer. Bei mir kam aber auch noch die Zeit dazu, an den Terminen wo die Lehrgänge stattfanden waren schon andere Termine. Also entschied ich mich für den online kurs, ohne Zeitzwang lernte ich das sehr gut vermittelte und Wissen, welches im Antwortteil nur das wesentliche beeinhaltete.Das techn. Zubehör muß man so oder so kaufen, habe mir die Fragebögen aus dem Internet geladen, und konnte auch auf Grund der sehr guten Erklärung alle 20 Naviaufgaben und berechnungen leicht lernen.Habe mich in einer Bootsschule angemeldet zur Prüfung + Praxisübung.Prüfung wurde extern in Berlin durchgeführt Theorie und danach Praxis. War nach 35 min.mit der schriftl. fertig. weil mir das so gut gefallen hatte, habe ich 2 Monate später auf die selbe Art und Weise den Binnen-Schein abgelegt.
    Ich wollt damit nur sagen lernen müssen wir es auf die eine oder andere Art, wie oft jeder selber in der Lage ist das gelernte auch wieder in der Praxis anzuwenden ist eine ganz andere Geschichte, wie gesagt da ist der Küstenbewohner den Binnenländern etwas im Vorteil ( noch dazu wenn Er viel Zeit oder ein Boot hat :) .
    Gruß Frank

    Ps. die hälfte der Knoten habe ich schon wieder vergessen, das muß man halt nachschlagen.

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    Ich denke, damit stehst Du aber nicht allein dar;). Müßte ich heute, jetzt sofort zu theor. Prüfung... ich würde wahrscheinlich durchfallen, obwohl ich beide Scheine bereits langjährig besitze. Entscheidend finde ich persönlich, dass die Einstellung eines jeden Bootsfahrers stimmen sollte. Angepasstes Fahren, angepasstes Handeln !!! Bin ich mir z. B. nicht sicher bzgl. der Vorfahrtsregeln, nehme ich mich eben zurück und warte im Zweifel. Liegt die Knotenkunde zuweit zurück oder bereitet einfach Probleme, so sehe ich immer mal wieder einige Bootskollegen, die ihre Boote mittels Karabiner am Steg festmachen. Sofern diese Verbindung aber gut gemacht und sicher ist, wäre es für mich niemals ein Grund zum Schmunzel. Das Boot liegt fest am Steg und kann nicht während der Nacht herrenlos durch den Hafen treiben. Wie schon geschrieben wurde, dem einen liegt es, dem anderen nicht.

    Wo auch immer ein Boots- (und damit) Sportskollege seinen Schein
    gemacht haben mag, wichtig ist für mich einzig, und dzgl. würde ich auch keine andere Meinung akzeptieren, dass ein jeder Bootsfahrer sich fair, zurücknehmend und gemeinschaftsverträglich verhält. Dass das leider aber nicht die gängige Praxis ist, ist uns wohl allen bewußt :o.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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