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Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber

  • Mantafahrer
  • 27. Oktober 2011 um 15:43
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    >))))'°>
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    • 5. Januar 2017 um 17:28
    • #621
    Zitat von AF.

    Hoddel. Das mit die 400 Stück halte ich nicht für Glaubwürdig. Es kann einfach nicht funktionieren!
    AF

    Die Meldung stammt aus dem Jahr 2011:https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…P4emFZHs6fyuilQ

    Ob das nun 100%ig stimmt und warum sich so viele Tiere zusammenfinden ist eine andere Frage.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • nordfisker1.jpg

  • sylte
    NightOWL
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    • 5. Januar 2017 um 17:31
    • #622

    Er rückt näher ran.... https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lo…-gesichtet.html

    Solange es keine Beweisfotos gibt glaube ich es nicht.

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

  • Gaensejunge
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    • 5. Januar 2017 um 17:47
    • #623
    Zitat von sylte

    Er rückt näher ran.... https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lo…-gesichtet.html

    Solange es keine Beweisfotos gibt glaube ich es nicht.

    Das sind die Meldungen der Letzten Woche.....

    http://www.sz-online.de/nachrichten/za…er-3575726.html

    http://www.ndr.de/nachrichten/me…n,wolf2884.html

    http://www.sz-online.de/sachsen/erstma…et-3576897.html

    http://www.sz-online.de/sachsen/erstma…et-3576897.html




    http://www.sz-online.de/sachsen/erstma…et-3576897.html

  • MeFo-Schreck
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    • 5. Januar 2017 um 19:56
    • #624
    Zitat von Martin1

    Nichts anderes habe ich geschrieben und zum Ausdruck gebracht!


    Habe ich auch nicht behauptet!

    Zitat von Martin1


    Wenn ich die zitierten Quellen und auch die Herkunft der Erkenntnisse lese, dann überzeugt es mich nicht! Warum? Je nach Fraktion/Partei, also Für oder Wider, fallen die Statements aus. Die einen sagen so, die anderen so. Beide Seiten behaupten, Experten zu sein! Sollen sie ...:biglaugh: Ist wie bei Juristen ... zwei von denen, drei Meinungen!


    Natürlich kann ein Statement immer ideologisch gefärbt sein, das ist richtig!
    Nichtsdestotrotz:
    Auf der einen Seite steht hier eine Aussage die (von Dir selber gesagt) aus reinem Hörensagen besteht aber die "Expertenmeinung" ist die bloße Vermutung einer Person, eines Jägers! auch da gibt es vernünftige Leute, ich kenn sogar 2 davon, ich will hier nicht der Jäger-"Basher" sein.#zwinker2*
    Auf der anderen Seite stehen hier mehrere Untersuchungen von Biologen/Genetikern aus verschiedenen Ländern die wissenschaftlich nachvollziehbar sind.
    Welcher Meinung ich dann eher folge ist für mich klar:baby:, ich bin keiner, der dem neumodischen Hang zum "postfaktischen" Gedankengut nachgeht, dafür bin ich zu sehr naturwissenschaftlich geprägt.
    Für mich zählen nachvollziehbare Fakten und da hat die eine Richtung in diesem Fall zur Hybridisierung nur eine persönliche Meinung und die andere wissenschaftliche Fakten...

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • MeFo-Schreck
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    • 5. Januar 2017 um 20:01
    • #625
    Zitat von Hoddel

    Da der Wolf ja so wichtig in unseren Gefilden ist, stelle ich mal ein Szenario auf:

    • Es gibt immer mehr Rudel, die sich auch noch in der Anzahl pro Rudel vermehren. (In Sibirien gibt es übrigens Rudel mit 400 und mehr Wölfe)
    • Weidetierhaltung wird völlig abgeschafft. Viele Landwirtschaftliche Betriebe machen dicht.
    • Die Nahrung wird auch für den Wolf immer weniger. (Keine Weidetiere mehr) Das Wild in den Wäldern ist auch nicht unbegrenzt.


    Werden wir dann Futter für die Wölfe kaufen müssen, damit sie überleben können? Der Mensch hat ja nichts zu befürchten, den werden die Wölfe nicht angreifen.
    Man sollte ja nicht nur bis morgen, sondern auch bis Übermorgen schauen.
    Hoddel


    Wie schon früher in diesem Thread mehrfach von mir geschrieben:
    Polemik dieser Art hilft auf keinen Fall!:1poke:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 5. Januar 2017 um 20:10
    • #626
    Zitat von AF.

    Hoddel. Das mit die 400 Stück halte ich nicht für Glaubwürdig. Es kann einfach nicht funktionieren!

    Da bin ich voll bei Dir!:baby:

    Zitat von AF.


    @MefoSchreck Im Normalfall in einer Wolfstypischen Landschaft, damit meine ich nicht so dicht besiedelte Gebiete wie in Deutschland, magst du mit deinen Erklärungen zum Paarumgsverhalten Wolf-Hund recht haben.
    Tatsächlich finden sich Rüden die als Einzelgänger oder Rudel aus nur Rüden, meist Geschwister, bei läufigen Hündinnen ein und es kann zur Paarung
    kommen.

    Im umgekehrten Fall wird ein Hund fast immer getötet wenn er in Rudelnähe kommt.
    Aber in Deutschland gibt es so viele Hunde und Gelegenheiten. Ne Wölfin die läufig ist hat nur eins im Sinn und wenn der Wolfsrüde grad mal nicht hinguckt ist es der egal wer ihr knallt.
    In natürlicher Umgebung wo der Wolf den Menschen meidet, auch durch regelmäßigen Abschuss, wird sich weitab von Siedlungen wo der Wolf wohnt kaum ein Hund einfinden und wenn ja dann tod. Bei uns wo der Wolf durch die Ortschaften schlendert und es vor Hunden wimmelt findet sich immer eine Möglichkeit. Ist ja bei den Menschen auch so......
    AF

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    In Ländern mit mehr freilaufenden, streuenden Hunden wäre ich da voll auf Deiner Seite und dort sogar bei naturnäheren Wolfsgebieten als das Kulturland DE.

    Gerade in Länder wie Rumänien, Bulgarien Russland, Ukraine mit teils unfassbar grossen Beständen an Streunern kommt es sicherlich öfter zu Verpaarungen von Hund und Wolf. Auch in Spanien, Kroatien und Italien mit ebenfalls hohen Beständen an unkastrierten Streunern wird es häufiger zu Mischlingen kommen als den Biologen/Ökologen/Naturschützern lieb ist.:crying:
    In DE ist die Anzahl der streunenden Hunde im Vergleich zu diesen Ländern, doch eher gering, da sind Hunde doch mehr Haus-Wohnungshunde, die unter Aufsicht Gassi gehen und streuen nicht so zahlreich herum wie dort. Aus diesem Grund sehe ich in DE die Gefahr solcher Mischlinge eher als gering an (wenn auch nicht völlig ausgeschlossen).

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • CAKL
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    • 5. Januar 2017 um 21:43
    • #627

    Ich denke nicht, dass dies das richtige Forum für eine Diskussion um den Wolf ist.
    Leider schreibt hier jeder nur seine Befindlichkeiten aus der Sicht seines Horizontes und manches ist einfache Behauptung. Z.B. die "Wolfrudel mit 400 Tieren in Sibirien".
    Es gab früher tatsächlich viele Wölfe dort - heute nicht mehr! Es war ein lohnendes Geschäft nach 1990 Jäger zur Wolfsjagd aus dem Hubschrauber einzuladen. Oft wurde dabei sogar mit MPi geschossen. Vorrangig waren die Jäger Leute mit viel Geld aus den USA und aus Deutschland (die meisten aus Bayern). Der Wolf hat im Winter weder in der Steppe noch in der Taiga Deckung und keinerlei Chancen - entsprechend hoch waren die
    "Jagdbeuten". Es gibt noch Wölfe in Rußland, aber keine großen Rudel. Und wer an Rudel mit 400 Wölfen glaubt, der glaubt auch an Baba Jaga.
    Ich bin für Wölfe, Bären, Elche..., nicht für die Schreckensmärchen von Jägern und Bauern, wobei ich auch der Meinung bin, dass letztere ordentlich entschädigt werden müssen, wenn betroffen - egal ob durch Wolf oder verwilderten Hund.
    Also redet und schreibt über Fische und deren Fang, davon versteht ihr viel mehr!
    Hilsen Fred

  • Gast 4567
    Gast
    • 6. Januar 2017 um 10:18
    • #628

    moin,

    CAKL: warum sollen zum thema "wölfe in deutschland" nicht auch angler eine meinung haben? hier wird der großstädter oder jemand aus einem bundesland, in dem der wolf nur im gehege zu sehen ist, eine andere meinung haben als der, bei dem es einige rudel "um die ecke" gibt und wo das thema oft in der heimischen zeitung zu finden ist. http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow…Eltern-in-Sorge
    da diese tiere natürlich das fangen, was schneller zu haben ist, kommt es zu konflikten. weidetiere sind eben langsamer als ein reh und nicht so wehrhaft wie ein wildschwein. uber gerissene lämmer denkt ein bauer sicher anders, als über eine ausgewühlte kartoffel.
    ich weiß, ich habe keine ahnung von der sache... bin nur ein angler.
    aber dieses unterforum "umwelt und natur" möchte ich gern nutzen, um mein wissen zu erweitern.
    dass nicht alles wissenschaftlich begründet ist, was hier geschrieben wird, ist klar. aber wir sind viele und irgendwie bekommen wir es schon in die reihe, dass die "wahrheit" ans licht kommt. jeder kennt einen kleinen baustein und gemeinsam bekommen wir das "gebäude" so errichtet.

    allen einen schönen eisigen wintertag #zwinker2*

    bernd

    Einmal editiert, zuletzt von Gast 4567 (6. Januar 2017 um 10:53)

  • gast466
    Gast
    • 6. Januar 2017 um 14:23
    • #629

    @Mefoschreck. Wohnst du auf dem Land oder in der Stadt. Wenn auf dem Land, hast du dann auch Hunde?
    Wenn du eine Hündin hast, müsstest du wissen das wenn die läufig ist sich Hunde am Grundstück einfinden das glaubst du gar nicht. Findet sich kein Hund ein versucht sich deine Hündin aus dem Staub zu machen.
    Solltest du nicht auf dem Land leben und du keine Hunde haben entschuldigt das deine Unwissenheit, aber du hast dann jetzt was dazugelernt.*lach
    Glaub mir es gibt unglaublich viele Streuner.

    AF

  • Gast 4567
    Gast
    • 6. Januar 2017 um 17:58
    • #630

    es ist bewegung in der diskussion: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/…esagrarminister

    bernd

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