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Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber

  • Mantafahrer
  • 27. Oktober 2011 um 15:43
  • Geschlossen

hier findet ihr die aktuellen Fahrplanänderungen von ColorLine

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    • 26. Oktober 2016 um 17:02
    • #501

    [h=4][/h][h=3]Immer mehr Wolfsrisse[/h]Die Zahl der Opfer von Wölfen ist seit 2002 um mehr als das 20-Fache gestiegen. Betroffen ist ausgerechnet die artgerechte Weidehaltung...


    http://www.taz.de/Artenschutz-in-Deutschland/%215350529/

    Was kann man tun?

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    • 3. November 2016 um 10:49
    • #502

    Hier einmal ein interessanter Artikel:

    http://www.outfox-world.de/blog/warum-so-…fen-heulen.html


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
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  • MeFo-Schreck
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    • 3. November 2016 um 11:35
    • #503
    Zitat von Hoddel

    Hier einmal ein interessanter Artikel:

    http://www.outfox-world.de/blog/warum-so-…fen-heulen.html


    Hoddel


    Interessant erst mal schon aber dennoch mit gewaltigen Lücken in der Argumentation...was will man von einer jagdlich orientierten Homepage auch anderes erwarten (nicht falsch verstehen ich bin kein allgemeiner Jagdgegner !)

    Das zutreffendste an diesem Artikel ist einer der Kommentare untendrunter von VWOLF
    "
    "Es war genau die Ecke, über die sich hartnäckig das (nicht gänzlich bewiesene) Gerücht hält, dass dort in einer Winternacht der 1970er-Jahre
    ein Kleintransporter voll mit Tierpark-Wölfen ausgeladen wurde." .... - Wenn in den 70er Jahren passiert, werden diese ja wohl kaum der Grundstock für die heutige Population sein, da diese erst seit Ende der 90er existiert. Also Quatsch und wie schon beschrieben ein Gerücht von denen die es nicht kapieren wollen.

    "Unser Berufsjäger sagte...." - hören sagen
    "Der Sohn unserer Nachbarn erzählte..." - hören sagen
    "Unsere Nachbarin,.... traut ...." - hören sagen
    ".... weniger Erfahrung mit dem Experiment...." - "von experimentum „Versuch, Beweis, Prüfung, Probe" Was soll den bitte schön versucht, bewiesen geprüft oder probiert werden?
    "Raubtierpolitik den ländlichen Raum massiv verändert.." - Behauptung ohne Quelle
    "Die Vorstellung...mit gebrochenem Bein im Schnee zu liegen.." - Ich kann mir ganz andere Szenarien vorstellen, wenn ich einem Jäger begegne.."

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • gast466
    Gast
    • 3. November 2016 um 13:46
    • #504
    Zitat von MeFo-Schreck

    Das zutreffendste an diesem Artikel ist einer der Kommentare untendrunter von VWOLF
    "
    "Es war genau die Ecke, über die sich hartnäckig das (nicht gänzlich bewiesene) Gerücht hält, dass dort in einer Winternacht der 1970er-Jahre
    ein Kleintransporter voll mit Tierpark-Wölfen ausgeladen wurde." .... - Wenn in den 70er Jahren passiert, werden diese ja wohl kaum der Grundstock für die heutige Population sein, da diese erst seit Ende der 90er existiert. Also Quatsch und wie schon beschrieben ein Gerücht von denen die es nicht kapieren wollen.

    ."

    Wölfe gibt es in Schweden erst seit ca. 16,17 Jahren oder wie muss ich den von dir zitierten Kommentar deuten?

    AF

  • MeFo-Schreck
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    • 3. November 2016 um 13:59
    • #505
    Zitat von AF.

    Wölfe gibt es in Schweden erst seit ca. 16,17 Jahren oder wie muss ich den von dir zitierten Kommentar deuten?

    AF


    Es gab ihn natürlich schon früher aber auch in SE wurde er ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit allen Mitteln gejagt, auch mit Gift.
    Diese Nachstellung und ein Krankheitsausbruch führte dazu, dass der Wolf in Südschweden praktisch ausgerottet war und der Wolfsbestand in Gesamt-Schweden bis 1966 (da wurde er unter Naturschutz gestellt) auf nur rund 10 Exemplare sank.
    Sowohl Auswilderungs-Programme aus den 70ern als auch Zuwanderung aus Finnland haben den Bestand insgesamt in SE auf rund 220 Stück wieder ansteigen lassen...also niedriger als in DE bei sehr viel mehr unkultivierter Fläche als in DE.
    Siehe hier ( http://schweden-geschichte.blogspot.de/2012/06/der-wo…geschichte.html )

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • gast466
    Gast
    • 3. November 2016 um 14:46
    • #506
    Zitat von MeFo-Schreck

    Es gab ihn natürlich schon früher aber auch in SE wurde er ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit allen Mitteln gejagt, auch mit Gift.
    Diese Nachstellung und ein Krankheitsausbruch führte dazu, dass der Wolf in Südschweden praktisch ausgerottet war und der Wolfsbestand in Gesamt-Schweden bis 1966 (da wurde er unter Naturschutz gestellt) auf nur rund 10 Exemplare sank.
    Sowohl Auswilderungs-Programme aus den 70ern als auch Zuwanderung aus Finnland haben den Bestand insgesamt in SE auf rund 220 Stück wieder ansteigen lassen...also niedriger als in DE bei sehr viel mehr unkultivierter Fläche als in DE.
    Siehe hier ( http://schweden-geschichte.blogspot.de/2012/06/der-wo…geschichte.html )

    So ist es mir auch bekannt. Aber warum wird die Population aus den 70igern nicht als Grundstock gesehen? Der Schreiber meint das diese Population erst seit den ende 90igern besteht!

    AF

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    • 17. November 2016 um 17:14
    • #507

    [h=4]Streit unter Tierschützern[/h][h=3]Landwirte fordern Wolfsjagd[/h]Hier sind die Fronten nicht mehr klar: Geschützte Wölfe machen Jagd auf Schafe, Lämmer und Kälber. Bauern verlangen drastische Maßnahmen...


    http://www.taz.de/Streit-unter-Tierschuetzern/%215354187/

    Was kann man tun?

  • gast466
    Gast
    • 17. November 2016 um 17:29
    • #508
    Zitat von AF.

    Mit der schwindenden Scheu ist es ganz einfach. Ein Wolf der nicht bejagt wird, hat keine Feinde und verliert die Scheu. Hat man so ein Rudel was so langsam die Scheu verliert ist es ratsam die Leitwölfin abzuschießen, denn das ist die mutigste von allen. Die anderen werden sich danach hüten die nähe der Menschen zu suchen. Aber erklär das mal die ganzen Naturschützer.

    allerdings wie alle anderen Tiere auch, inkl. Menschheit. In der Zeit der Paarung verlieren sie auch ihre Scheu.

    AF.

    Am 29. September schrieb ich das und vor nen paar Tagen fand ich das
    http://www.moz.de/nachrichten/br…dg/0/1/1529498/

    AF.

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    • 17. November 2016 um 23:08
    • #509

    Zitat aus Artikel: "Konkret wird gefordert, jeden Wolf zu töten, der sich auf weniger als 1000 Meter einem Dorf oder einer Weide nähert. " und "Es gehe nicht darum, den Wolf auszurotten"

    Wenn ich so Brandenburg, M/V oder aktuell RLP im Hinterkopf habe - da bleibt sehr wenig Platz - jeder aus einem Kleinrudel wegziehender Wolf ist ergo Zielscheibe.......und jedes im eigenen Revier ziehende Rudel ebenso.

    Mmmmmh - worauf läuft eine solche Dezimierung einer Population am Ende hinaus? Gesunde Vermehrung? Natürliche, gesunde Arterhaltung?

    Ich habe gelesen - und bekommen was aus der Überschrift ersichtlich war. Klares verbeißen - wenn auch nicht durch Wölfe.

    13 offizielle Angriffe - und dazu soll eine klare Ausrottung-Strategie her? Verhältnismäßigkeit ist wirklich ein Unwort geworden!

    Ich bleibe dabei - Schäden ersetzen, echte Problemwölfe (und das sind keine, die auf 1000m in Deutschland an Bebauung vorbei latschen) herausfangen oder im Notfall heraus schießen (NI hat es ja vorgemacht) und mal nicht immer diese unsäglichen Ausrottungspläne durch die kalte Küche......

    Wenn ich diese 1000m nehme hat der Wolf hier bei mir in der Eifel ganz schlechte Karten .... 1000m ohne Dorf oder Weide wird schwierig für das Vieh! Naja - Brandenburg hat ja riesige unberührte Flächen........da wird sich eine gute, gesunde und starke Wolfspopulation schon ansiedeln. und wenn sie so doof sind. menschlicher Bebauung zu Nahe zu kommen - halt fort damit....können wir Menschen gut, hat schon einmal geklappt mit den Viechern!


    .

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
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    • 18. November 2016 um 11:13
    • #510

    Um noch mal zurück zu kommen auf Deine Aussage "AF." die Leitwölfin aus Rudeln heraus zu schießen.

    Tut mir echt leid aber das ist für mich Schwachsinn.

    In der Regel bestehen die Rudel in Deutschland aus den "Alttieren", den "Jährlingen" bzw. den Welpen. Schieße ich eins der "Alttiere" ab, ist das Rudel gesprengt. Denn Wölfe haben eine natürliche Inzuchtsperre. Anders mag es in Amerika oder Russland sein, wo mehrere Tiere Anspruch auf den "Alpha" Posten haben. Dort bestünde so zu mindestens die Möglichkeit des Nachrückens eines Leittiers (wobei ich mal in Frage Stelle ob der Rüde wirklich dümmer sein soll als das weibliche Tier #zwinker2*). Diese Rudel bestehen aber teilweise aus 20 und mehr Tieren!

    Was den gewünschten 1000 m Radius angeht - auf was für blöde Ideen manche kommen ist wirklich seltsam. Wölfe wandern bis zu 70 km in einer Nacht und streifen dabei an unzähligen Weidegebieten und Dörfern vorbei. So eine Regelung würde quasi den Freibrief darstellen alle Wölfe abzuknallen.


    Gruß
    Rudi :wave:

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