Vielleicht sollten die Australier, Südamerikaner, Afrikaner, Kanadier, Russen, Inder, Rumänen u.v.v.m. mal mit uns gemeinsam einen Sitzkreis bilden und dabei meditativ den Umgang mit gefährlichen Kreaturen diskutieren, damit wir unsere ständige Alltagsangst wenigstens einmal ansatzweise in den Griff bekommen könnten.
oder wir gründen eine "Jägerselbsthilfegruppe" 
=138532&cHash=702f55c7ab15dd02c213206749e8fc63"]Wolf bricht aus Tierpark im Bayerischen Wald aus
Lohberg/Regensburg (dpa) - Ein zwei Jahre alter Wolf ist seinen Pflegern in einem Tierpark in Lohberg (Kreis Cham) entwischt. Die Polizei in Regensburg bestätigte am Samstag einen entsprechenden Bericht der «Passauer Neuen...
=138532&cHash=702f55c7ab15dd02c213206749e8fc63"]mehr
„In jedem Dorf läßt der Schultheiß die Turmglocke läuten. Männer und Burschen bewaffnen sich mit Heu- oder Mistgabeln, Äxten, Spießen und Knütteln. Manche nehmen eine Trommel, andere einen großen Hund mit. Am Sammelplatz wird noch das große Wolfsnetz auf einen Pferdeschlitten geladen.“
Üblich so um 1600.
Entnommen aus: „Jagd im Zwielicht“ mit Untertitel: „Von Jagdherren, Jägern und Wilderern“ von H. Wotte. Erschienen im Verlag „Neues Leben“ 1983.
Tja, aber nu schreiben wir 2012, da gehts moderner zu,es wird wohl wieder Peng machen
Zitat: "Der zweijährige Rüde ist gerade in dem Alter, in dem er auch in der Wildnis selbstständig geworden wäre."
...das hat er dann auch gemacht, warum auch nicht.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
