11. Januar 2014, 15:13
[h=3]Umweltminister: Wolf darf noch über Jahre nicht gejagt werden [/h] Dresden (dpa) - Wölfe werden nach Einschätzung von Sachsens Umweltminister Frank Kupfer (CDU) noch jahrelang unter strengem Schutz stehen. Nach wie vor seien die Populationen so klein, dass die Tiere auszusterben drohten, sagte...
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Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber
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Mantafahrer -
27. Oktober 2011 um 15:43 -
Geschlossen
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[h=2]Rückkehr von Wolf, Luchs und Biber: Deutschland wird wilder[/h]
Luchs, Biber und Wolf kehren nach Deutschland zurück. Groß angelegte Schutzprogramme ermöglichen das Comeback der Wildtiere. Oft reagieren Menschen mit Skepsis oder gar Angst, und über die Auswirkungen auf die Ökosysteme ist nur ... -
11. Januar 2014, 15:13
Umweltminister: Wolf darf noch über Jahre nicht gejagt werdenDresden (dpa) - Wölfe werden nach Einschätzung von Sachsens Umweltminister Frank Kupfer (CDU) noch jahrelang unter strengem Schutz stehen. Nach wie vor seien die Populationen so klein, dass die Tiere auszusterben drohten, sagte...
mehrIch finde das sehr gut und bleibe dabei...der Wolf kehrt nur in seine Heimat zurück, das ist alles.
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gibt es denn noch ne heimat für den wolf in deutschland?
antonio
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Schauen wir mal was sich da noch so alles entwickeln wird.
Jedenfalls muss man ganz schön naiv sein, wenn man der Mär vom "Kuscheltier Wolf" glauben schenkt.Letztens sahen wir hier ein Video Wolf und Mutterschaft mit Jungen.
Wären das mehrere Wölfe gewesen, wie es ja oft vorkommt, von diesen Schaf mit ihren Jungen wäre wenig übrig geblieben. -
Schauen wir mal was sich da noch so alles entwickeln wird.
Jedenfalls muss man ganz schön naiv sein, wenn man der Mär vom "Kuscheltier Wolf" glauben schenkt.Letztens sahen wir hier ein Video Wolf und Mutterschaft mit Jungen.
Wären das mehrere Wölfe gewesen, wie es ja oft vorkommt, von diesen Schaf mit ihren Jungen wäre wenig übrig geblieben.der fuchs klaut huehner, der igel pluendert den garten - sind uebrigends auch keine kuscheltiere - sondern wie der wolf wildtiere.
klar, wenn der wolf heutzutage irgendwo lebt, wird er in die naehe von nutztieren des menschen kommen - und wenns passt, sich bedienen.
das ist schon immer so gewesen - das wird immer so sein ( ne stimmt nicht - man kann ja ausser menschliches nutztier und nichtbeutegreifer ausserhalb menschlicher nutzflaechen , alles umlegen )
den bauern in wolfswideransiedlungsflaechen gehoert unproblematisch in solchen faellen unter die arme gegriffen..sprich der schaden ersetzt, wenns den passiert ( ist das schonmal der fall gewesen ? )
ansonsten lass ihn machen, er wird sich irgendwie einpassen ( tut die natur immer, wenn die kroenung der schoepfung nicht rumfummelt ) - und wolfsangriffe auf menschen ( das gerne skizierte horrorszenariun ) ist wohl ebenso hanebuechen wie kuscheltier theorien.
mich freut die neuste entscheidung - die knarre mal aussenvor zu lassen....
kein wolfsrudel hat jemals sein revier voellig leergefressen - zu solchen resourcenidiotischem handeln neigen nur menschen....
man schaue sich irgendwann mal " die weissen woelfe von elsmere island " an - wie anpassungsfaehig im beutespektrum woelfe sind. und wie sinnvoll die panik - der wolf fresse alles hochwild und alle nutztiere auf - nachweissbar und tierbeobachtungs haltbar - ist.
naja---frueher gabs ja die herdenschutzhunde -- war doof fuer die woelfe -- heute gibts herdenschutzhunde, die in manchen bundeslaendern auf den listen der " kampfhunde " auftauchen -- ist nun doof fuer diese rassen -- aber gut ( doch auch sinnvoll ?? ) fuer die neuenstehenden wolfsrudelbestaende.
um auf das video zurueckzukommen ( das nach m.W. aus anderer region stammte - mit einer anderen form der schafhaltung als in mitteldeutschen gefilden ueblich ) - wenn man schon wenn spielt, geb ich einen drauf : wenn der da gestanden haette http://de.wikipedia.org/wiki/Kaukasischer_Owtscharka - waere aus dem wolf ein gepard im rueckwaertsgang geworden....da haett die schafmutter nebenbei nen proseco schluerfen koennen..wenn, wenn, wenn.
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Zum Thema.......
[h=3]Ein gemeuchelter Wolf: Schweizer fahnden nach Tiertöter[/h]
Laut Experten des Graubündener Amtes für Jagd und Fischerei war er nicht sofort tot: Das Tier sei qualvoll verendet, heißt es. Die Kugel hat es im Bereich von ...
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Wolf oder doch nicht Wolf ? Antwort dazu in der LR http://www.lr-online.de/regionen/hoyer…art1060,4449091
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Moin moin,
hier noch mal der ganze Beitrag, weil im Link vom obigen Posting nicht alles zu lesen istWolf oder doch nicht Wolf?
Der mögliche Angriff auf einen Hund wäre außergewöhnlich, aber nicht das erste Mal
Hoyerswerda Hund oder Wolf? Wenige Tage nach der Tötung eines Schäferhundes in einer Hoyerswerdaer Tierpension können Experten nur vermuten, dass es sich bei dem Angreifer tatsächlich um einen Wolf gehandelt haben könnte.
Der tote Schäferhund wird abtransportiert. Foto: Christian Essler/cer 18 30 Uhr und 19 Uhr ein Schäferhund tödlich an der Kehle und zwischen den Vorderläufen verletzt wurde. Ein zweiter Hund ist am Ohr gebissen worden, bestätigt die Tierpension-Chefin. Geräuschlos, wie sie sagt.
Ein Wolf hat den Schäferhund getötet – so die Vermutung des herbeigerufenen Tierarztes Peter Bresan aus Sollschwitz. Auch Cornelia Schreiber hält eine Wolfsattacke für möglich. Sie habe im vorigen Sommer einen Wolf in der Nähe der Tierpension entdeckt, spät abends sei das gewesen. Gemeldet hat sie die Sichtung damals offenbar nicht, weder dem Wolfsbüro Lupus noch dem Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz liegen entsprechende Sichtungsmeldungen vor.
Noch nie sei ein Hund in Deutschland Opfer eines Wolfs geworden, sagt Gesa Kluth vom Wolfsbüro Lupus. Vanessa Ludwig, Biologin und Mitarbeiterin des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz, kann hingegen von einem Fall im Jahr 2005 berichten. Damals sei im Freistaat ein Jagdhund von einem Wolf attackiert worden, nachdem sich der Hund zu weit von seinem Besitzer entfernt hatte. In Schweden komme es bei der Elchjagd auch hin und wieder zu Angriffen von Wölfen auf Hunde, erklärt Vanessa Ludwig. In Osteuropa seien auch einige Fälle bekannt, in denen draußen angekettete und unbewachte Hunde durch Wolfsbisse zu Tode gekommen seien. Dass ein Wolf auch den Schäferhund in Hoyerswerda angefallen hat, wäre ungewöhnlich, aber nicht unmöglich, sagt Vanessa Ludwig.
Auch Hagen Rothmann, einer von zwei Rissbegutachtern der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Bautzen, kann noch nicht eindeutig sagen, ob der Angreifer ein Hund oder ein Wolf gewesen ist. „Die Chancen stehen 50 zu 50“, sagt er. Es gebe in Hoyerswerda Hunde, die nachts herumstreunten. Es könne sich durchaus um die Tat eines „durchgedrehten“ Hundes handeln, sagt Rothmann. Andererseits spreche die Tatsache, dass der getötete Hund teilweise angefressen gewesen sei, auf einen Wolfsangriff. „Hunde töten nicht aus Hunger“, so Rothmann. Wolfsangriffe auf Nutztiere habe es unweit der Tierpension vor einiger Zeit schon mal gegeben. Hundeattacken auf Schafe allerdings auch.
Der Kadaver des Schäferhundes ist zur weiteren Untersuchung in das Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin gebracht worden. Dass das angreifende Tier keinen wolfstypischen Drosselbiss angewendet hat, wie der Tierarzt vor Ort sagte, konnte im Labor nach Angaben des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz festgestellt werden -
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