Achim, das wird dabei auch rauskommen. Denn was gibt es wichtigeres als Kunden, die ein Jahr später wieder buchen?
Nur sollte erst einmal der komplette Text fertig sein.
Hoddel
Achim, das wird dabei auch rauskommen. Denn was gibt es wichtigeres als Kunden, die ein Jahr später wieder buchen?
Nur sollte erst einmal der komplette Text fertig sein.
Hoddel
wenn ihr bei handys anfangen moegt :
Vor der Reise mal den Anbieter fragen - ob das Dingens ueberhaupt fuer Norwegen freigeschaltet ist, wir erleben es hier immer wieder, dass nichts geht ( insbesondere Prepaidkarten )
Man sollte nicht nur die Nummer des Vermieters haben - sondern auch umgekehrt - wegen Wetterwarnungen, die jemand an Land teilweise besser sieht
neben wasserdichter Verpackung waere aber auch das Umschalten auf Vibrationsalarm noetig, was nuetzt ein Anruf wenn ihn keiner hoert
Aufladen , Funktionsprobe , dann einstecken sollte Bestandteil jedes Angeltages sein....
Neben der Nummer des Vermieters waere es sehr sinnvoll die Rettungsnummern parat zu haben - es gibt die Situation, bei der auch der Vermieter machtlos ist bzw. Verstaendigungsprobleme zu einer unsaeglichen Verlaengerung der Rettungskette fuehren.
Dabei sollte man sich zumindest im englischen mal vorher einen Satz zusammenbasteln, der halbwegs dem Retter die Situation erklaert ...
Das faellt mir zum Stichwort Handy ein....
Genau richtig, Sven, deine Aufzählung!
Wir haben auch schon mal mit unseren Hausnachbarn
die Handynummer ausgetauscht.
Ist der Vermieter mal nicht erreichbar und man hat
lediglich Probleme mit dem Boot kann man sich evtl.
gegenseitig abschleppen und muss nicht sofort die Rettung rufen.
Es ist bei uns nämlich vorgekommen, dass der Vermieter sich
selbst gerade im Urlaub befand und seine Schwester die
uns eingewiesen hat, sehr weit entfernt wohnte.
Ich weiß jetzt schon, was ich mit dem Teil mache, wenn´s dann fertig ist.
1. Laminieren (mehrere Exemplare), damit´s bootstauglich wird
2. Mit hoch nehmen und in Absprache mit dem Vermieter vor Ort dann in der Hütte gut sichtbar deponieren - vielleicht sogar zusätzlich auch auf den Booten
Und wenn es dann auch nur z.B. jeder Dritte aufnimmt, so haben wir zumindest jedem Dritten geholfen.
Eine 100%-Lösung werden wir eh nicht erreichen können.
Moin,
wie wäre es denn ,die Nr. der Seenotrettung auf kleine Aufkleber zu drucken .
Evtl. durch einen oder mehrere Werbepartner gesponsert , zb. Reiseanbieter , Gerätehersteller , oder so .
Diese Aufkleber könnte man denn,
1. mit den Reiseunterlagen verschicken,und dann entweder auf Gerätekoffer kleben, oder gleich im Boot anbacken !!
2. wie schon erwähnt, auf Messen oder ähnlichen Veranstalltungen verteilen.
Denke es gibt noch einige Varianten mehr.
Gruß aus Kiel
die # 17
Tim
Hat noch jemand eine Idee, was da noch mit rein soll?
Hoddel
not rakete oder mindestens licht sollte an bord sein
reflektierende kleidung
kompass um um die richtung anzugeben in welche man treibt
2.geladenes handy ist besser wie im zimmer liegen lassen
ein paar ruder an bord falls der motor streikt
eine leiter am boot ist auch hilfreich
anker
abschleppseil
norge
Horst, mir fällt das Stichwort Rettungsleine ein.
In unserer Kühlbox ist eine Auflistung der Dinge die wir Täglich kontrollieren,
da es einem Bekannten vor Jahren passiert ist eine Nacht auf einer kleinen
Insel zu verbringen und sich den Ar... ab gefroren hat nehmen wir schon
seit Jahren eine Große Taschenlampe ein kleines Beil und Plastiktüten mit
(falls) die Plastiktüten schützen vor Wind und Regen, das Beil zum Holz hacken für ein Wärmendes Feuerchen (nicht den Wald abfackeln) Proviant
immer mehr wie man braucht.
Wir wurden schon belächelt als Bangebuchsen,( wer zu letzt lacht)
Dank Hoddel haben wir die Seenot Nummer Laminiert jeder hat eine mit
ebenso die Handynummer vom Vermieter und vom Angelnachbar falls
vorhanden, Beim füllen der Kühlbox sieht man sofort den Zettel.
Gruß Rudi
moin,
ist ja interessant zu lesen, was ihr alle mitnehmen wollt, um beim angeln zu überleben...
leuchtraketen gut, mancher brauch das.
es ist schön, dass es jetzt mobilfunk (simpeldenker sagen handy) gibt. ist gut und sollte mit nummerntausch auch genutzt werden, damit der nachbar oder vermieter weiß, wo wer ist. gps ist auch okay.
nur, wer denkt noch an den dummen alten kompass und das ding, das sich seekarte nennt...
nennt mich altmodisch, doch ich habe weder handy noch gps, aber karte und kompass. und damit war ich immer unterwegs und werde auch in zukunft meinen hafen finden.
bernd
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